Kursziel 50 Euro Solarparc 24. Nov. 2005
Drei Ministerpräsidenten für Förderung der Solarenergie
Ministerpräsidenten Platzeck, Althaus und Koch bekennen sich zur Solarförderung
Am heutigen Freitag haben drei Ministerpräsidenten der Bundesländer sich zur Förderung der Solarenergie bekannt. Matthias Platzeck, Ministerpräsident von Brandenburg, der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus sowie der hessische Regierungschef Ronald Koch haben bei Einweihungen von Solarkraftwerken und neuen Produktionsstätten in ihren jeweiligen Bundesländern das EEG als wichtigen Marktöffner für die Solarindustrie bezeichnet.
Dieter Althaus betonte die Bedeutung von Solarunternehmen für sein Bundesland: "Thüringen setzt gezielt auf die Ansiedlung von Solarunternehmen. Damit investieren wir schon heute in die Zukunft und das wird sich mit Sicherheit bald auszahlen. Durch die stetig steigende Zahl von Solarproduzenten hat Thüringen gute Aussichten, zu einem europaweit anerkannten Standort dieser Branche zu werden".
UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig begrüßt das Engagement der Ministerpräsidenten für die Solarenergie: "Wenn Deutschland jetzt seine Spitzenstellung in der Solarindustrie verteidigt, haben wir gute Chancen, in Zukunft noch verstärkt die Früchte vorausschauenden Solarpolitik zu ernten. Der parteiübergreifender Konsenz zur Förderung der Solarenergie ist einer wichtigsten Standortfaktoren für die junge Zukunftsbranche. Dies ist das Sprungbrett in den riesigen Exportmarkt Solarenergie." Seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 1998 hat die deutsche Solarbranche nach Angaben der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. die Anzahl ihrer Arbeitsplätze mehr als verfünfacht. Insbesondere im Handwerk und Mittelstand werden Solarunternehmen bis Ende 2005 30.000 Arbeitsplätze bieten. Allein im Jahr 2004 und 2005 werden 7.000 neue Stellen hinzugekommen sein. Im Jahr 2010 werden nach UVS-Prognosen 57.000 Menschen Arbeit in deutschen Solarunternehmen finden. Die Deutsche Bank hält in ihrem im April 2005 erschienen Report zur Solarenergie bis zum Jahr 2020 jährlich zweistellige Wachstumszahlen der weltweiten Solarinstallationen für möglich.
"Während die Kernkraft seit Jahren konstant weniger als 6 Prozent des deutschen Gesamtenergieverbrauchs liefert, konnte die Produktion aus Wind, Wasserkraft, Sonne, Bioenergie und Erdwärme im ersten Halbjahr 2005 auf 6,4 Prozent des Bedarfs an Strom, Wärme und Kraftstoffen gesteigert werden", so Milan Nitzschke, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Gleichzeitig habe sich nach aktuellen Erhebungen des BEE die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche der Erneuerbaren Energien von 130.000 in 2004 auf 150.000 im ersten Halbjahr 2005 erhöht.
Aktionsbündnis fordert: Parteien sollen auf Erneuerbare setzen
"Die Zukunft der deutschen Energieversorgung liegt bei den Erneuerbaren Energien" erklärt daher das Aktionsbündnis Erneuerbare Energien – eine Allianz aus Gewerkschaften, Unternehmerverbänden, Verbraucherschützern und Umweltverbänden. Angesichts der Bundestagswahl fordert das Bündnis eine eindeutige Erklärung aller Parteien, alte Ideologien abzuwerfen und auf die Wachstumsbranche erneuerbare Energien zu setzen. Nur mit den neuen Technologien könnten auch neue Arbeitsplätze im Energiesektor geschaffen werden.
Mittelständische Wirtschaft: EEG darf nach der Wahl nicht in Frage gestellt werden
Gerd Behnke, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), betont: "Erneuerbare Energien sind die Energie des Mittelstandes. Über 5.000 kleine und mittelständische Unternehmen sind im Bereich Erneuerbare Energien tätig. Sie sorgen für Innovation, Export und mehr Wettbewerb auf dem Energiemarkt." Behnke fordert die Politik auf, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen. "Das Erneuerbare-Energien-Gesetz hat sich bewährt und darf nach der Wahl nicht in Frage gestellt werden. Die Firmen brauchen Investitionssicherheit, um den Anteil sauberer Energien ausbauen und weiter in den bislang von den großen Konzernen abgeschotteten Energiemarkt vordringen zu können."
IG Metall: Boom an zukunftsfähigen Arbeitsplätzen
"Die langfristige Strategie der Energiewende darf nicht zum Spielball parteipolitischer Blockierungen werden", fordert Wolfgang Rohde, geschäftsführender IG Metall-Vorstand. Nirgendwo sonst verzeichne Deutschland einen solchen Boom an zukunftsfähigen Arbeitsplätzen wie bei den erneuerbaren Energien. Deutschland habe im internationalen Wettbewerb bei den erneuerbaren Energien die Nase vorn. "Diesen Prozess jetzt zu verlangsamen würde keinen Sinn machen, im Gegenteil", so Rohde.
BUND: Keine weiteren Umweltrisiken mehr eingehen
Dr. Gerhard Timm, Geschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) erklärte: "Wir müssen begreifen, dass wir keine weiteren Umweltrisiken mehr eingehen können. Zerstörungen durch Klimakatastrophe und Raubbau fordern heute schon zu viele Opfer von Mensch und Natur. Die volkswirtschaftlichen Kosten eines Festhaftens an den alten Energien übersteigen die Kosten für ein Umsteuern in der Energiewirtschaft hin zu den erneuerbaren Engergien um ein Vielfaches."
Verbraucherzentralen: Weg vom Öl heißt weg von steigenden Preisen
Holger Krawinkel vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) fordert stärkere Initiativen für den Ersatz von Öl und Gas durch Erneuerbare Energien: "Weg vom Öl heißt für die Verbraucher weg von ständig steigenden Preisen und Umweltschäden, die letztlich wieder alle Steuerzahler und Verbraucher tragen müssen."
Deutschland hat gewählt! Ein Ergebnis dieser Wahl steht schon fest: es gibt eine Mehrheit im Deutschen Bundestag für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien. Gerade in den letzten Wahlkampftagen war der Ausbau der Erneuerbaren Energien ein wichtiges Thema bei Veranstaltungen und Kundgebungen. Die Frankfurter Allgemeine Sonnatgszeitung titelte am Sonntag: "Solar - der Neue Markt ist wieder da!". Das Konkurrenzblatt "Welt am Sonntag" vermeldete "Solarfirmen erobern das Parkett". Die Aussichten - zumindest für die Solarindustrie - bleiben zuversichtlich.
weiter läuft, sehen wir die Woche noch die 20 Euro.
Der Solarboom fängt gerade erst richtig an...
Morgen früh oder vielleicht sogar heute abend könnte der Angriff
auf die 17 Euro starten.
Chart sieht nach Ausbruch aus.
www.solarworld.de
SolarWorld AG, Ihr Weg zur Solarstromanlage.
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www.iwr.de
Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien
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www.wind-energie.de
Bundesverband Windenergie
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www.dewi.de
Deutsches Windenergie-Institut
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www.windpower.org
Danish Wind Energy Association
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www.solarserver.de
Solarserver
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www.sfv.de
Solarenergie-Förderverein
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www.sonnenseite.com
Sonnenseite von Franz Alt
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www.fuhrlaender.de
Windenergieanlagen-Hersteller Fuhrländer AG
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www.enercon.de
Windenergieanlagen-Hersteller Enercon GmbH
...dann gehts rucki zucki nach oben...
...happy sunshine blues...
13.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Erstes Großprojekt 2007 bereits im Januar begonnen
Die Solarparc AG ist mit der Übernahme neuer Projekte zum Marktführer im
Management von Solarstromparks in Deutschland aufgestiegen. Zum
Jahreswechsel 2007 hat der Konzern die kaufmännische und technische
Betriebsführung für sechs weitere große Solarstromparks in Süddeutschland
mit einer Leistung von 18 MW übernommen, die im Besitz von institutionellen
und privaten Großanlegern sind. Damit betreut die Solarparc AG in
Deutschland Solarstromkraftwerke mit einer Leistung von zusammen 34 MW, von
denen sie einen Teil im eigenen Kraftwerksbestand führt. Über 90 Prozent
der solaren Energieparks liegen in den Händen institutioneller und privater
Investoren wie geschlossenen Fonds. Rund die Hälfte dieser Projekte hatte
die Solarparc AG schlüsselfertig für die Investoren entwickelt.
Zum Ausbau seiner Position als führendes Unternehmen in der Entwicklung,
Konzeption und dem Betrieb von Solarstromparks in Deutschland hat das
Bonner Unternehmen im Januar bereits das erste Neuprojekt 2007 in Angriff
genommen. Dabei geht es um den Bau eines 1,9 Megawatt (MW) starken
Solarparks im einstrahlungsreichen Süden Deutschlands. Als Qualitätsführer
in Sachen Solarstromkraftwerke setzt der Konzern unverändert auf
technologisch hochwertige Komponenten. Ein entsprechender Auftrag zur
Lieferung von moderner Solarstromtechnologie für die Großanlage wurde an
den Marktführer SolarWorld AG vergeben.
Mehr als 10 MW neue Solarparks in Deutschland 2007 geplant
Windstromerzeugung 2006 klettert um 10 Prozent
´Wir planen im laufenden Jahr den Bau von Solarstromparks in Süddeutschland
mit einer Leistung von mehr als 10 MW. Das entspricht einer Verdoppelung im
Vergleich zum Vorjahr´, erklärt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandssprecher der Solarparc AG. ´Die Kraftwerke werden wir an
institutionelle Anleger platzieren oder im Eigenbestand halten.´
Daneben wird der regenerative Energienspezialist im laufenden Jahr
Windparks mit einer Gesamtleistung von 17 MW an windstarken Standorten in
Nordrhein-Westfalen bauen. Zum Jahresende unterhielt die Solarparc AG einen
eigenen Windkraftbestand mit einer Leistung von 40 MW. Das damit erzeugte
Windstromvolumen stieg 2006 im Vergleich zum Vorjahr um gut 10 Prozent auf
rund 61,3 Millionen Kilowattstunden an. Gründe waren die guten
Windverhältnisse und die kontinuierliche Optimierung der Betriebsführung.
Die Performance hat sich vor dem Hintergrund des stürmischen Jahresbeginns
2007 fortgesetzt. Mit Ablauf des Monats Januar haben die
unternehmenseigenen Windparks bereits 12,7 Millionen Kilowattstunden
klimafreundlichen Strom und damit mehr als 20 Prozent des gesamten
Windstromertrages des Vorjahres erzeugt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
ist das mehr als das Zweieinhalbfache.
Über die Solarparc AG: Die Solarparc AG (ISIN: DE0006352537) plant, baut
und betreibt Solar- und Windkraftparks für Dritte und für den Eigenbestand.
Investoren bietet sie renditeorientierte Beteiligungen an den von ihr
konzipierten schlüsselfertigen Clean-Energy-Parks an. Die Solarparc AG ist
damit auf allen Wertschöpfungsstufen der regenerativen Stromerzeugung
präsent - von der Planung über den Bau bis zum Verkauf und Betrieb der
sauberen Kraftwerke. Großaktionär der Gesellschaft ist mit 29 Prozent die
SolarWorld AG.
Zusätzlich zu den Zahlen, die wir schon kennen, ist mir folgendes aufgefallen:
-Bilanzsumme liegt bei 56,5 Mio Euro bei einer Marktkap von gut 60 Mio Euro! Eigentlich ganz gut.
-Davon AV 43,3 Mio Euro, sehr gute Quote von 76,6 %
-EK ist um 0,8 % gestiegen und somit auch die EK-Quote
- Auszug aus dem Vorwort von Susanne Asbeck-Muffler (jetzt Finanzvorstand) "Wo die rechtlichen und behördlichen Bedingungen stimmen, da lohnt sich ein Blick ins Ausland.Das hohe Ertragspotential macht Solarparks in Südeuropa grundsätzlich zu einer attraktiven Option
- Auf Seite 12 [...Diese Kompetenzen münden in unser viertes strategisches Geschäftsfeld: der Entwicklung schlüsselfertiger und renditestarker Energieparks für Großinvestoren...]
Da hat Asbeck bestimmt gute Kontakte!
- Laut Schaubild auf Seite 15 hielt Solarparc zum Jahreswechsel erst 0,15% eigene Anteil. Eventuell läuft das Aktienrückkaufprogramm noch!
-Zusmmenarbeit mit Solarworld macht sich wohl schon bezahlt: Zum 1.Januar 2007 haben wir von der Solarworld GmbH Die Betriebsführung für 3 Solarparks in Süddeutschland mit einer Gesamtleistung von 13,4 MW übernommen.
-Neue Absatzmärkte im Ausland: "[...Ist dies der Fall, können zum Beispiel im Zuge der Kooperation mit unserem neuen Großaktionär Solarworld neue Absatzmärkte erschlossen werden...]
-Es sollen in 2007 weitere Solarparks mit einer Leistung von 10 MW gebaut werden! (Seite 25) Weitere Solarparks auch außerhalb Deutschlands möglich!
-Eventuell ein Fingerzeig auf Griechenland? Siehe Seite 26 oben! aufmerksam
-17 MW sollen 2007 installiert werden, davon 10 MW in Großanlagen
- Seite 27: "Aus Verbindung mit der Solarworld Aktiengesellschaft können sich zusätzliche Ertragschancen bieten, etwa im fall sinkender Beschaffungspreise....gemeinschaftliche Nutzung von Betriebswegen und Ressourcen...]
07.05.07
Solarparc AG / Sonstiges/Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die Solarparc AG hat ihr jüngstes Solarkraftwerk an einen Großinvestor
veräußert. Der Solarpark mit einer Leistung von 1,9 Megawatt (MW) wurde
Ende April fertig gestellt und befindet sich am Stromnetz. Die Solarparc AG
übernimmt für den Investor zudem die Betriebsführung des im
niederbayerischen Haarbach ansässigen Parks. Das Kraftwerk verfügt über
11.200 Solarmodule des weltweit führenden PV-Produzenten SolarWorld AG
sowie Wechselrichter von SMA und wird jährlich für die Erzeugung von rund
zwei Millionen Kilowattstunden emissionsfreien Stroms sorgen. 'Das
Interesse von Investoren an regenerativen Energieparks nimmt seit Monaten
deutlich zu', konstatiert Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen der
Solarparc AG. 'Dieser Nachfrage begegnen wir mit der Konzeption weiter
Qualitätsparks in Süddeutschland.' Derzeit befinden sich in
einstrahlungsreichen Regionen in Süddeutschland Solarparks der MW-Klasse in
einer Größenordnung von 10 MW in der Unternehmenspipeline.
Windkraftportfolio ausgebaut
Zum Ausbau des eigenen Stromerzeugungsgeschäftes hat der regenerative
Energiekonzern eine neue Windkraftanlage in sein Kraftwerksportfolio
aufgenommen. Die Maschine vom Typ E53 aus dem Hause Enercon verfügt über
eine Leistung von 0,8 MW und hat im März mit der Stromerzeugung begonnen.
Ferner hat die Solarparc AG die Baugenehmigung für vier Anlagen mit je 2 MW
Leistung erhalten, die im laufenden Jahr an einem windstarken
Binnenlandstandort in Nordrhein-Westfalen realisiert werden sollen. Auch
für dieses Projekt werden Enercon-Maschinen (Typ E82) zum Einsatz kommen.
'Mit unseren neuen Windkraftprojekten stärken wir unser kontinuierliches
Geschäft der regenerativen Stromerzeugung. Unsere regenerativen Kraftwerke
liefern konstante Erträge, die die verlässliche Basis unseres integrierten
Energieparkgeschäftes sind.', so Finanzvorstand Asbeck-Muffler.
Über die Solarparc AG: Die Solarparc AG (ISIN: DE0006352537) plant, baut
und betreibt Solar- und Windkraftparks sowohl für Dritte als auch für den
Eigenbestand. Sie ist Deutschlands Nummer Eins in der Betriebsführung von
Solarparks. Für Investoren entwickelt der regenerative Energienspezialist
schlüsselfertige Clean-Energy-Parks als Anlageprodukte. Die Solarparc AG
ist damit auf allen Wertschöpfungsstufen der regenerativen Stromerzeugung
präsent - von der Planung über den Bau bis zum Betrieb und Verkauf der
emissionsfreien Kraftwerke. Großaktionär der Gesellschaft ist mit 29 % die
SolarWorld AG.
Solarparc AG
Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
DGAP 07.05.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn Deutschland
Telefon: +49 (0)228 55 920-60
Fax: +49 (0)228 55 920-99
E-mail: info@solarparc.de
www: www.solarparc.de
ISIN: DE0006352537
WKN: 635253
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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hier mal zur Aufmunterung die Prognose bis 10/07
? PrognosenDatum | Kurs (EUR) | Änd. in % |
18.06.2007, 17:30 | 13,74 | +12,6% |
18.07.2007, 17:30 | 15,48 | +26,9% |
20.08.2007, 17:30 | 17,44 | +43,0% |
20.09.2007, 17:30 | 19,65 | +61,1% |
22.10.2007, 17:30 | 22,13 | +81,4% |
Quelle: Onvista
<!-- Ertrag-Risiko-Indikator -->
1. Es gibt genug Investoren, die in dieser Zeit in regenerative Energien investieren wollen!
2.Die Solarparks von Solarparc haben dieses Jahr schon alle Erwartungen getroffen und werden rentabel sein! Schaudir mal die Daten auf der Homepage an! Vor allem der April war der Hammer!
http://www.solarparc.de/solarparc-kapitalanlagen/...2-ertragsdaten-07
Wollte euch nur informieren, dass morgen die HV von Solarparc ist!
Je nachdem was Frank Asbeck dort morgen sagt, er ist ja auch CEO von Solarworld, könnte das dem Kurs Flügel verleihen!
Umsätze sind heute noch sehr gering! Stellt euch mal vor, da gibts morgen was positives, dann explodiert der Kurs doch!
[img]http://isht.comdirect.de/charts/...x000000&sSym=SLX.FSE&hcmask=[/img]
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