Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 50 von 191 Neuester Beitrag: 22.11.24 19:53 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.752 |
Neuester Beitrag: | 22.11.24 19:53 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 2.100.305 |
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Was sind die absehbaren Nebenwirkungen? Klassische Investoren werden aus dem Staatsanleihenmarkt verdrängt und in höhere Risikoklassen gezwungen. Zudem werden in der Breite Marktmechanismen außer Kraft gesetzt, da die Marktpreise der Anleihen das inhärente Risiko nicht mehr adäquat abbilden, also nicht mehr als Risikoindikator genutzt werden können.
Das hat auch Auswirkungen auf die Aktienmärkte, die einen Teil der Überschussliquidität absorbieren müssen. Damit werden die Bewertungen von Aktien in Bereiche gehoben, die sich in der Vergangenheit regelmäßig als nicht nachhaltig erwiesen haben.
Stark zunehmende Liquidität, höhere Risiken in den Bilanzen von Banken und Versicherungen, sehr hohe Bewertungen in einzelnen Assetklassen – dies sind zum Teil schon jetzt sichtbare Folgen der EZB-Politik, und diese Entwicklung wird sich noch weiter fortsetzen. Der Crash an den Märkten scheint programmiert, spätestens dann, wenn das Ende des QE-Programms der EZB in Sicht kommt. ...
Laut Medienbericht verhandelt Venezuela einen Swap-Deal, bei dem sich eine oder mehrere Großbanken 1,4 Millionen Unzen Gold gegen Cash sichern wollen.
Wenn Hugo Chávez noch lebte, hätte es das vermutlich nicht gegeben. Erneut könnte Gold aus Venezuela in die Fänge von Wall-Street-Banken abwandern. Dabei hatte der 2013 verstorbene, ehemalige Staatspräsident Venezuelas bis 2012 noch seine gesamten Goldreserven aus dem Ausland heimholen lassen (Venezuela: Gold eingetroffen – Souveränität gewonnen). ...
Die Zersplitterung der Euro-Zone verhindere, dass die extrem niedrigen Zinsen durch das "Quantitative Easing" (QE) genannte Kaufprogramm in Ländern wie Italien und Spanien zu mehr Investitionen in der Realwirtschaft führten.
"QE ist überall um uns herum, und Optimismus liegt in der Luft", sagte der Finanzminister. "Auf die Gefahr ein Spielverderber zu sein, wie mich meine Tochter nennt: Lassen Sie mich sagen, dass ich schwer verstehen kann, wie die Ausweitung der Geldbasis in unserer zersplitterten und sich fragmentierenden Währungsunion zu einem merklichen Anstieg der Anlageinvestitionen führen soll." ...
er sollte sich lieber um seine Finanzen kümmern.
nein ich erwirtschafte sogar mehr als ich verbrauche und pumpe mir nicht
von anderen Geld das ich niemals zurück zahlen werde.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich habe lange
genug versucht, die Griechenproblematik als Ganzes zu erfassen und auch
die griechische Linke hatte anfangs durchaus meine Symathien. Aber nun
ertappe auch ich mich langsam dabei, endlich einen Schlussstrich unter das Kapitel
zum Nachteil der Amis (und leider auch des griechischen Normalbürgers) zu
ziehen.
Ob das stimmt, werden wir am Montag wissen, denn da gehe ich zum Lateiner und hole Gelbes. Weisses kann ich nicht mehr sehen, bzw weiß gar nicht mehr wo ich das alles eichhörnchenmäßig versteckt hab. UNd das ohne Alzhomer und ohne Alkoholkonsum.
Gute Nacht Mitstreiter.
Da hätte heute schon was passieren,
aber außer dass die Bayern den Bremern 4 eingeschenkt haben,
keine besonderen Ereignisse.
Außer dass die Griechenshow weitergeht mit dem Schlussakt und wir zahlen doch.
Wenn man Hans-Georg Kolpak im Netz der Rauner und Verschwörer einsortieren will, stellt man fest, dass er kein führender Kopf ist. Wenn man ihn fragt, was er mit dem "Volk" meint, sagt er: "Alle Menschen, die hier leben." Er erzählt von der "Österreichischen Schule", fragt man ihn nach dem Ökonomen Friedrich von Hayek, gibt er zu, dass er sich mit dessen Gedanken "nie beschäftigt" hat. ...
Davon aber hat der Interviewer Lennart Laberenz nichts wissen wollen, der den Haupt-Teil seiner Bemühung auf An- und Abreise verbraucht und maximal 2 oder 3 Stunden - wenn überhaupt - tatsächlich bei Hans-Georg Kolpak verbracht hat.
Und das erkennt man dann auch an seinem "Bericht"! - Fast ausnahmslos alle ernsthaften Verständnis-Reisenden würde man doch daran erkennen, dass sie bezüglich derer von ihnen Besuchten eine initiale Verstörung bemerken, irgend etwas, das der Main-Streamer in seinem Tages-Dasein glatt überliest. - Und das den fortan als etwas schrullig auftretenden Entdecker dieses "nicht passenden" Sach-Verhaltes dann Zeit seines Lebens nicht mehr los lässt, ihn vielmehr für sein ganzes ihm noch verbleibendes Leben durchaus auffällig prägt. - Und was tut denn dann ein solcher Entdecker eines solchen Sach-Verhaltes, der Allem, was man ihn vorher gelehrt hat, crass widerspricht? - Sehr Viele werden damit nicht fertig, sie sind überfordert, und aus dieser Überforderung heraus verkürzen sie, weil es ja schon zu lange gedauert hat, das Unerhörte überhaupt zu erkennen, fortan ihre ableitende Logik - aus der heraus man sie dann leichtlich als "Spinner" auszumachen und entsprechend lächerlich zu machen vermag...
Ich selbst habe mich ausgiebig, nämlich sogar 3 Tage, mit einem solchen "Spinner" unterhalten, der per Zufall auf eine Nachricht gestoßen war, wonach die Terror-Truppen der ISIS / des IS zunächst von US-Ausbildern in Jordanien trainiert worden sein sollen. - Das hat ihn dann genauso verstört, wie es ihm nachfolgende "Spinner" verstören könnte, die per Zufall davon lesen, dass CIA-Millionen an Al-Kaida gegangen sind. - Seitdem sieht er sich von guten und schlechten UFOs und anderen himmlischen Mächten umgeben, da er sich beim besten Willen nicht mehr vorstellen kann, dass Alles, was auf Erden geschieht, tatsächlich nur von Menschen gewirkt worden sein soll. - Der Auslöser seiner Verstörtheit bleibt aber dennoch vollkommen wahr!
In seinem Anerkennungs-würdigen Bestreben, uns einen Einblick in das Reich der Verstörtheit zu geben, hat uns der Verständnis-Reisende Lennart Laberenz eine ganz traurige Industria miserabilis abgeliefert. - Statt in irngswelche nord-östliche Zipfel Sachsens abzuschweifen hätte er sich lediglich in Oesterreichischen Wäldern umtuen müssen, um Kraft kürzerer Hin- und Rückreise etwas mehr Zeit dafür zu haben, ein wenig näher auf den Kern der Sache zu stoßen...
Geschrieben:
Teras.
Der verächtliche Unterton bestätigt das noch.
In den ersten Wochen des Jahres legte der Goldpreis stark zu. Darüber hinaus würde der US- Dollar im Vergleich zum Euro immer stärker, so dass besonders Euroanleger von einem steigenden Goldpreis profitiert haben. Aber auch Goldanleger aus Japan oder Russland haben in den letzten Monaten aufgrund der massiven Abwertung des Yens oder des Rubels prächtig verdient.
Die in den letzten zwei Jahren arg gebeutelten Goldfans sahen den Boden erreicht und machten sich Hoffnungen auf einen stark steigenden Goldpreis. Gründe pro Gold gibt es zu Hauf: der Ukraine-Russland Konflikt ist noch lange nicht gelöst, die EZB und andere Notenbanken drucken massenhaft Geld und die Zukunft Griechenlands und deren Verbleib in der Euro-Zone steht auch in den Sternen. ...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7460504-chartanalyse-gold-das-edelmetall-2015-ueberrascht-vor-allem-in-euro-positiv
Gold ist out in der westlichen Welt. Die Nachfrage nach Accessoires aus dem gelben Metall hat sich in den vergangenen zehn Jahren halbiert, wie Daten des World Gold Council zeigen, die die Nachrichtenagentur Bloomberg zusammengestellt hat. Die Käufer bevorzugen weiße Metalle wie Silber oder Platin.
Apple, in den vergangenen Jahren zu einer Autorität geworden bei allem, was cool ist, könnte mit seiner neuen, 10.000 Dollar teuren, goldenen Elektronikuhr Apple Watch, mit goldenen iPhones und MacBooks die Konsumenten motivieren, auch anderen Zierrat aus Gold zu kaufen, sagt Neil Meader, Edelmetallberater bei Metallis Consulting ...
Floppt die Apple Watch oder wird die erste neue Produktkategorie von Apple seit fünf Jahren doch ein Erfolg? Eine Umfrage von Reuters und dem Marktforschungsinstitut Ipos zeigt zumindest in den USA nur ein geringes Interesse der Bevölkerung an der Uhr. Zusammengefasst sind 68 Prozent an der Uhr kaum interessiert: 47,6 Prozent sind gar nicht und 20,4 Prozent nicht besonders interessiert. Sehr interessiert sind 9,7 Prozent. ...
...Eine hochwertige Armbanduhr ist zeitlos, sie hält praktisch ewig und ist damit ein klassisches Erbstück. Die Apple Watch hingegen ist wohl schon in wenigen Jahren nicht mehr aktuell, weil sie dann von der nächsten Version abgelöst wird. Während die herkömmliche Armbanduhr ihr ursprüngliches Aussehen auch in hundert Jahren nicht verändern wird, ist die Apple Watch anpassbar, je nach Geschmack und Laune kann man sich die Zeit mit Blüten, Ziffern oder einer Micky Maus anzeigen lassen.
Eine Armbanduhr ist das stilistische Statement eines erwachsenen Menschen. Die Anpassungsfähigkeit des Produkts, gemeinhin ein Feature moderner Technik, ist hier explizit nicht erwünscht. Bei der Apple Watch jedoch gerät das Design zur kindischen Beliebigkeit.
Mit der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) ging es in der Woche zum 10. März von 405.124 auf 410.918 Futures (+1,4 Prozent) hingegen nach oben, was auf ein allgemein zunehmendes Interesse an Gold-Futures schließen lässt. Beim Optimismus großer und kleiner Spekulanten war allerdings zum sechsten Mal in Folge ein Rückgang zu beobachten. So reduzierte sich die kumulierte Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten im Berichtszeitraum von 123.387 auf 89.342 Kontrakte (-27,6 Prozent). Bei den Großspekulanten (Non-Commercials) war die wachsende Skepsis besonders stark ausgeprägt. Deren Netto-Long-Position ermäßigte sich innerhalb einer Woche von 115.820 auf 81.892 Futures (-29,3 Prozent). Bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) war ein deutlich geringeres Minus von 7.567 auf 7.450 Kontrakte (-1,5 Prozent) registriert worden. ...
Zwar gibt es noch sog. letzte Rettungsversuche von Merkel kommenden Montafg, doch mir scheint der Rauswurf der Griechen längst beschlossene Sache zu sein!