Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 49 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:28 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 1.997.186 |
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Erstes war es nur ein Richter, noch dazu ein kleines Verwaltungsgericht
Zweitens gibt es keine Daten, Messwerte auf die sich der Richter bezogen hat.
Nimm Morgen lieber 2 AlkaSeltzer.
http://www.ariva.de/news/...-reinigt-dieselabgas-mit-coladose-6375924
Mittelständler reinigt Dieselabgas mit "Coladose"
Grund für die Hängepartie ist, dass Tochterunternehmen von Baumot aktuell mit Insolvenzverfahren zu kämpfen haben. Es geht um Gesellschaften der Kontec-Gruppe, die erst 2015 von Baumot übernommen wurde. Der Abgasprüfer Kontec hat jedoch unter anderem durch den Dieselskandal wichtige Großkunden verloren. Jetzt will sich Baumot nach kurzer Zeit schon wieder von der glücklos erscheinenden Akquise trennen, um sich voll auf das Geschäft mit der Abgasreinigung zu konzentrieren.
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Noch Fragen? So wie es aussieht klammert sich BauMot als letzte Chance an mögliche Aufträge. Die aber nicht kommen werden....
Die Software ist vom Tisch den dann geht die Manipulation weiter ,
dass wurde inzwischen erkannt.
Ein solches Update erfuhr auch ein Dauertestwagen von auto motor und sport (Mercedes V 250 d). An ihm haben wir zusammen mit unserem Partner Emission Analytics die Auswirkungen des Software-Updates im realen Straßenbetrieb getestet. Das Ergebnis ist überaus erfreulich: Der Stickoxid-Ausstoß (NOx) des großen Vans wird auf weniger als ein Fünftel reduziert und genügt danach der EU 6c-Norm.
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Nur für Dich Herzblatt, ich will Dich nur vor Schaden bewahren....
Zur Abwechslung mal die wesentlichen negativen Aspekte vorab: Die in dem Bereich Abgasnachbehandlung tätige Baumot Group genießt in Finanzkreisen nicht unbedingt einen tadellosen Ruf. Zu viele Enttäuschungen gab es in der Vergangenheit, rote Zahlen sind beinahe zum Dauerzustand geworden. Die Geschäftsberichte veröffentlichte das Unternehmen mit Sitz in Königswinter in den vergangenen Jahren so spät, wie kaum eine andere Gesellschaft – und auch der Abschluss für 2016 ist noch nicht publiziert. Nach vorläufigen Zahlen lag der Umsatz mit 38,2 Mio. Euro jedoch einmal mehr unter den hochgesteckten Erwartungen, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war mit minus 3,3 Mio. Euro auch nicht gerade ein Hingucker. Hinzu kommt, dass in dem Abschluss für 2016 wohl noch Belastungen aus der Insolvenz des Motorprüfanlagenspezialisten Kontec verarbeitet werden müssen.
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Klingt als wenn BauMot den rettenden Strohhalm braucht?
Hast du was Neues?
Eventuell hast du lange Weile!?
Such dir nen Job!
Langsam wird nervig, merkst du nicht das trotz deiner Einstellung, welche du täglich postest, gehandelt wird?
1. August 2017 | 14.15 Uhr
Einigung vor dem Diesel-Gipfel
Autobauer kommen um teure Nachrüstung herum
Berlin. Die deutsche Autoindustrie wird beim Diesel-Gipfel nach Angaben von Regierungs- und Industriekreisen zunächst eine aufwendige und teure Motor-Nachrüstung vermeiden können. Die Bundesregierung gibt sich demnach mit einem Software-Update zufrieden.
Nein - denn sie haben mit den von ihnen inszenierten PR-Hype ja den Kurs hochgetrieben, 4 Mio. Euro via KE in die Firmenkasse gespült und dazu konnte der Großaktionär noch weitere Aktien im Umfang von 1,5 Mio. Euro verkaufen. Die Liquiditätslage sollte sich somit also erstmal entspannt haben, wenn gleich die Vorlage des 2016 Geschäftsberichts sicher die schwache bilanzielle Lage nach Abschreibung von Kontec offenbaren wird.
Mit Blick auf die Probleme bei seiner Tochter Kontec sieht Baumot also eher wie ein Leidtragender des Abgasskandals aus und nicht wie ein Profiteur.
Wenn man sich die enormen Belastungen durch die Insolvenz für die Gesamtgruppe anschaut, dann ist das eindeutig der Fall. Das was hier in kurzer Zeit an Kapital vernichtet wurde, wird die restliche Baumot Group ja voraussichtlich in vielen Jahren nicht wieder als Gewinn einfahren können. Da müsste ein Wunder passieren. Auch 2017 sollen ja Verluste anfallen.
Und das Schlimme ist, das die mitgeteilten Begründungen nicht plaubsibel sind. Denn als Grund wurde angeführt, das die Autohersteller jetzt ihre Diesel-Entwicklungspläne eingestellt und stattdessen auf Elektroautos setzen und deshalb die Kontec GmbH keine weiteren Aufträge mehr erhalten habe.
Aber jeder weiss, das allein bei VW nach Dieselgate für zigtausende Konfigurationen neue Abgas- und Motortests durchgeführt werden mussten. Und andere Organisationen hatten auch Bedarf an Tests. Und das E-Auto lässt doch noch auf sich warten und die Hersteller betonen, wie wichtig der Dieselantrieb für sie auch in der Zukunft ist. Das passt einfach nicht.
Wahrscheinlich ist doch, das die obere Managementebene bei VW Tabularasa gemacht hat und alle, die auf unterer Ebene irgendwie mit Dieselgate in Verbindung gebracht werden konnten, von ihren Aufgaben entbunden hat. Und in diesem Rahmen hat es dann auch die Kontec GmbH getroffen - ob sie nun als Partner der Motor- und Abgasentwicklung von Dieselgate wussten oder nicht.
Jetzt wo nach der Kapitalerhöhung bei der Baumot Group wieder oder mehr Geld vorhanden ist, wird es interessant, was der Insolvenzverwalter der Kontec GmbH macht. Einem Mann mit leeren Taschen braucht man erst gar nicht versuchen hineinzugreifen. Bei einem Mann mit etwas in den Taschen ist es vllt. einen Versuch wert.
Keine Nachrüstung von Diesel-Bussen, sondern Kaufprämie für Elektrobusse. Da freut sich dann z.B. BYD als Anbieter solcher Busse.
Das wäre natürlich dann bitter für die Baumot Group. Aber wenn der Diesel als Technik von gestern herbeigeschrieben und -geredet wird, dann macht es auch keinen Sinn, in diese Technik von gestern noch viel Geld zu investieren. Dann doch lieber gleich in die Zukunftstechnologie Elektroantrieb.
Und nur das macht ja auch Sinn im Sinne des Wirtschaftsstandortes Deutschland: Nicht die Firmen mit Milliardenkosten für eine alte Technik belasten und ihnen damit Investitionsmittel für die Zukunftstechnik entziehen, sondern gemeinsam am Erfolg der Zukunftstechnik arbeiten.
Sich als Anbieter von Nachrüsttechnik für Dieselfahrzeuge eine Deutsche Umwelthilfe als Verbündeten zu suchen, das ergibt keinen Sinn, so wie die gegen den Diesel "medienwirksam halsschreierisch" vorgehen. Da schaufelt man sich ja sein eigenes Grab.
Zumal hier (und auf w:o) einige "Mahner" interessanterweise NUR bei Baumot/Twintec schreiben und obwohl sie die Aktie für so uninteressant halten, sich in den letzten 20zig (oder mehr post) mit keinerlei anderen Aktien beschäftigen.
Schon sehr auffällig, es lohnt immer wieder sich auch mal die history (Anmeldedaten und Menge der Beiträge + Beiträge der letzten Wochen) anzusehen ;-)
by
Sky
Zudem ist BauMot in klassischer Manier gepusht worden.
So Sorry Guys..............
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat vor dem Treffen der Diesel-Technik sein Vertrauen ausgesprochen. Er sei davon überzeugt, "dass wir den Diesel als Übergangstechnologie brauchen und es den sauberen Diesel gibt", sagte er der ZEIT. Er selbst habe sich erst kürzlich ein Dieselauto gekauft.
Bereits vor Beginn des Gipfels zeichnet sich ein Kompromiss mit Software-Updates statt aufwendiger Nachrüstungen ab.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) verteidigte diese Lösung: Das sei „keine Milde“, sagte sie am Mittwoch dem Südwestrundfunk (SWR2). Zu den Umrüst-Möglichkeiten der Hardware seien noch technische Fragen offen.
Bis zum nächsten Abgasspekulatius Baumot. Dann sehen wir uns bestimmt wieder :-)
Dazu wird es vllt. "Abwrackprämien" für bis Euro-4-Diesel geben. Also noch mal schnell einen schrottreifen Diesel für 100 Euro kaufen, wer demnächst sowieso einen Neuwagen kaufen will. ;-)
Und für Euro-5 und Euro-6-Diesel bekommen die Hersteller die notwendige Zeit, um ihre Nachrüstlösungen zu entwickeln - soweit technisch möglich. Das betrifft ja zig tausende Konfigurationen. Baumot hat äußerst medienwirksam bisher wohl nur einen (!) VW Passat umgerüstet - das ist ja kein Maßstab.
Und dazu ggf. diesen 500 Mio. Euro oder noch größeren Topf für Neuanschaffungen im öffentlichen Bereich. Das könnte aber vllt. auch schon in den Bereich Elektromobilität gehen - per se ist Baumot als Dieselabgasspezialist ja eine ausssterbende Firma, wenn der Diesel so verteufelt wird wie aktuell. Sieht man ja an der Insolvenz der Kontec GmbH, wie negativ die Baumot Group von Dieselgate betroffen ist.
Aber da könnte temporär auch noch etwas für Baumot abfallen bei Kleinserienfahrzeugen oder Maschinen etwa auf Bauhöfen oderso. Ich bin da überfragt, welchen Nachrüstbedarf es da geben könnte, da im LKW-Bereich der NOx-Aussoß ja viel härter geregelt ist und bei Baumaschinen für öffentliche Ausschreibungen auch jetzt schon neuste Abgastechnik vorgeschrieben sein sollte.
Eine gepushte Fata Morgana, damit der Vorstand zu hohen Kursen seine Kapitalerhöhung durchführen kann. Nachdem das Geld aus der Kapitalerhöhung verbrannt wurde wird es dann die nächste Kapitalerhöhung geben usw usw....bis die Aktionäre nicht mehr mitspielen und der Laden in die Insolvenz getrieben wird.
Und wenn man noch versucht zu warnen gibt es eine Sperre.
Aber ich bin nicht nachtragend......