Hat Qimonda ein Chance wieder aufzustehen?
Seite 462 von 631 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:10 | ||||
Eröffnet am: | 23.11.08 10:05 | von: cv80 | Anzahl Beiträge: | 16.752 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:10 | von: Mariasppta | Leser gesamt: | 1.650.119 |
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MfG
Was meinst du warum er schon bei 3€ stehet.??
Geld ist in Kasse geflossen.!!!
BTW bin ich für jede QI-chartanalyse dankbar, da ich eigentlich nur nach den einfachen liniencharts "trade" ...
Die anderthalbstündigen Verhandlungen Dmitri Medwedew und Angela Merkel in der Sotschier Residenz Botscharow Rutschej kann man halten, erstens vom Nachwort zum erfolgreichen zweiseitigen Dialog, der in München vor einem Monat stattgefunden hat, und zweitens – den Vorwort zu den deutschen Wahlen des Kanzlers, in deren Lauf der Führer der BRD aus den Händen des Konkurrenten ausgeschlagen hat, Franka-Waltera Schtajnmajera, den letzten Trumpf – die Freundschaft und die strategische Partnerschaft mit Russland.
In Deutschland meinen, dass die Urheberschaft dieser Konzeption der Beziehungen mit Moskau jetzigem Chef des deutschen Außenministeriums gehört. Die deutschen Massenmedien bemerken, dass sich diese Umstände – die vorläufige Durcharbeitung des Paketes der in Sotschis besprochenen Wirtschaftsfragen, die innenpolitischen Interessen Merkel, sowie das russische Verständnis, dass auf die nächsten Jahre gerade des Engels, und nicht der Franc als den deutschen Hauptgesprächspartner Moskaus erweisen wird – verdammten jetzige Verhandlungen auf den Erfolg. Dass auch es geschehen ist. Jedenfalls, auf den Wörtern.
Der Kanzler hat das deutsche Einverständnis auf den Erwerb der Aktiva des Konzerns Opel дуумвиратом des kanadsko-österreichischen Konzerns Magna und der russischen Sparkasse wieder bestätigt. Dabei behaupten die Insider, dass die Führer zwei Länder vereinbart haben, sich mit dem Präsidenten der USA von Barack Obama in Verbindung zu setzen, damit jener auf die Bosse General Motors, die sich diesem Geschäft widersetzen persönlich gedrückt""hat". Der Kanzler hat die Erklärung auch abgegeben, dass die BRD für« den wesentlichen Aufstieg »die Baue der Gasleitung« der Nordstrom »aus Russland zu Deutschland interessiert ist. Dann hat das Vertrauen zum neuen russischen Investor der leise sterbenden Werften Wadan Yards in Rostock-Warnemjunde und Wismar demonstriert. Endlich, sie hat den Eintritt der russischen Kapitalien in den deutschen Konzern Infineon und seine Tochterstruktur Qimonda gebilligt, bemerkt, dass sich die russischen Investitionen vom gegenseitigen Nutzen umwenden werden und werden« den gemeinsamen Erfolg »vorherbestimmen. Nach Meinung der deutschen Experten, Russland insgesamt einerseits, und persönlich Merkel – mit anderem, können die Sotschier Verhandlungen sich ins Aktiv aufzeichnen.
Nichtsdestoweniger sind in der BRD auch die Stimmen der Skeptiker – besonders aus dem Lager, wem die Führer предначертали hörbar, «die neue strategische Partnerschaft» auf sich zu erproben. Wenn 25 Tausenden deutscher Mitarbeiter Opel tatsächlich dennoch ist, wird wer mit ihrer Arbeit gewährleisten, so hoffen die deutschen Vertreter der Werften Wadan, dass sich die neuen russischen privaten Investoren erweisen werden (ist im Namen des Mitgliedes des Betriebsrates "Gazproms" Igors Jussufowa) als jetziger russischer Besitzer Andrej Burlakowa unternehmungslustiger. Übrigens auf den Werften, прослышав tatsächlich entschieden ist, dass die Frage über ihren Wiederverkauf (der genannte Preis der Frage – nur 40,5 Millionen Euro), sehr hofften, dass in Sotschi Präsident Medwedew die russischen staatlichen Investitionen in Wadan erklären wird. Aus dem Mund Dmitri Medwedew erkannt, was sich um die privaten Investitionen handelt, haben судостроители einige Enttäuschung erprobt. Die Frage über die Erhaltung der Arbeitsplätze wird beim neuen Besitzer hier auch verschieden gedeutet. Ein sagen darüber, was dank den in Sotschi erreichten Abkommen 1600 2500 Stellen aufgespart sein wird, andere werden über die künftige Kürzung des Personals auf 900 Menschen betrübt. Es beunruhigt die Arbeiter: gewöhnlich bei der Perspektive des Eingangs der neuen grossen Bestellungen die Staaten доукомплектовывают. Deshalb auf Wadan beeilen sich nicht, zu triumphieren.
Noch neugieriger verhält sich die Sache mit Infineon. Die Perspektiven des Eintrittes der russischen Kapitalien in den bayerischen Konzern erläuternd, bezeichnen die deutschen Experten, dass "offenbar, die Chefs beider Regierungen die Integration durch die Köpfe der Interessenten unternommen haben». So die Vertreter des Konzerns, sie zogen zu den Verhandlungen bezüglich der russischen Investitionen nicht heran. Und selbst hat krisen- verwaltend Qimonda Michael Jaffe nur постфактум darüber mitgeteilt, dass "die Russen gehen». Und jetzt widerlegt Infineon und die Gerüchte über das Geschäft mit russisch АФК "das System" gar. So dass, vollkommen möglich, die einheimischen Makrokapitalien zur deutschen Mikroelektronik bis kommen werden. Jedoch brauchen sich, und bei der besten Situation die Investoren in Infineon zu erinnern, dass die Bayern nicht die angenehmsten Erinnerungen an die Zusammenarbeit mit den Russen haben. Sie haben "finanziell долгострой» – den nicht stattfindende Geschäft 2007 mit dem Kauf vom russischen Investor des Anteiles Infineon in der französischen Firma Altis bis jetzt nicht vergessen. Der Bankrott dieses Geschäftes ist den Deutschen in 59 Millionen Euro umgegangen.
Na dann ist es der "interpretations Algorithmus" des Programms.
Zeitpunkt: 18.08.09 14:14
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Kommentar: Regelverstoß - nicht witzig, mal so gar nicht witzig