Vulcan Energy Resources als hidden gem
Seite 47 von 52 Neuester Beitrag: 30.11.24 21:29 | ||||
Eröffnet am: | 06.04.22 16:01 | von: Brokerman1 | Anzahl Beiträge: | 2.295 |
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"In festen Elektrolyten bilden eine Vielzahl von Elementen wie Lithium, Phosphor, Schwefel oder Iod ein mehr oder weniger komplexes Kristallgitter."
"Das Team um Matt Rosseinsky von der University of Liverpool sammelte nun das verfügbare Wissen über besonders leitfähige Kristallstrukturen und trainierte damit einen Computeralgorithmus."
"Diese Methode lieferte den Forschenden eine Kristallstruktur, die viele verschiedene Pfade für die Wanderung von Lithiumionen aufwies."
"Auf dieser Basis könnten nun haltbare und leistungsfähige Lithiumionen-Batterien mit festen Elektrolyten entwickelt werden."
"„Wir müssen aufhören mit dem Jammern und Zweifeln am Elektroauto“, sagte Ford Deutschlandchef Martin Sander in einem aktuellen und sehr ausführlichen Interview..."
"In ganz Europa wurden 2023 gut 30 Prozent mehr Elektroautos zugelassen als im Jahr zuvor."
"In Europa wurden dieses Jahr wieder 30 Prozent mehr Elektroautos zugelassen als im gleichen Zeitraum von 2023..."
"Kritik übt Sander an zuletzt häufiger gehörten Stimmen aus Politik und Industrie, die den Erfolg der E-Mobilität anzweifeln: „Es bringt uns nicht weiter, wenn wir immer wieder die Elektromobilität infrage stellen“, so der Manager."
Bringt das auch Probleme für Vulcan – z. B. bei der notwendigen Finanzierung?
„"Die Nachfrage nach Elektroautos ist aktuell sehr schwach - trotz der hohen Rabatte, die viele Hersteller gegeben haben, um den Wegfall der Umweltprämie zu kompensieren", urteilt Constantin Gall, Managing Partner und Leiter Mobility bei EY für die Region Europe West.“
„Die Neuzulassungen bewegen sich daher weiterhin seitwärts, von einer echten Erholung ist nichts zu sehen", so der Experte.“
„Entsprechend getrübt ist auch die Stimmung bei den deutschen Herstellern: Bei den Premiumherstellern Audi und Mercedes-Benz gingen die Auslieferungen deutlich zweistellig zurück, bei den Volumenherstellern VW und Opel um rund drei Prozent.“
"Döllner betonte, dass es derzeit keine andere Technologie gebe, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren."
"Auch bei möglichen Gesetzesänderungen werde Audi bis zum Ende des Jahrzehnts auf Elektromobilität setzen."
"Eine Rückkehr zum Verbrennungsmotor sei wirtschaftlich nicht vertretbar und entspreche nicht der aktuellen Gesetzgebung."
https://hotcopper.com.au/asx/vul
Die Charttechnik rät zum Verkaufen:
3 x Strong Sell
https://www.investing.com/equities/koppar-resources-technical
Sell / Sell / Strong Sell
https://www.tradingview.com/symbols/ASX-VUL/technicals
"In spätestens sechs Jahren will Stellantis in Europa nur noch Elektroautos verkaufen."
""Ich glaube, viele unterschätzen das Weiterentwicklungspotenzial, vor allem bei der Batterietechnik", so Hochgeschurtz."
"Tatsächlich ist die aktuell wieder aufflammende Diskussion um die Zukunft des E-Autos vor allem ein deutsches Phänomen."
„Eine Alternative könnten Natrium-Ionen-Batterien sein.“
„Stellantis hat in das französische Start-up Tiamat investiert, das Natrium-Ionen-Batterien entwickelt und schon auf dem Markt hat.“
„Der schwedische Hersteller Northvolt stellte Ende 2023 eine Natrium-Ionen-Batterie vor, die auf Zellebene eine Energiedichte von 160 Wattstunden pro Kilogramm erreicht.“
https://www.automobilwoche.de/themenwelten/...t-natrium-statt-lithium
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Zeitpunkt: 09.04.24 12:36
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"Letzte Woche kam die Baugenehmigung, heute beginnen die Arbeiten für das neue Batterie-Werk..."
"Es soll die e-Mobilität in Deutschland stärken."
Batterie statt Hysterie
https://www.stern.de/panorama/...in-niederbayern-bauen--33856418.html
"Die Bürger des niederbayerischen Orts Straßkirchen haben sich mit großer Mehrheit für die Ansiedlung eines BMW-Batteriewerks entschieden."
"Eine Bürgerinitiative gegen den Bau scheiterte beim Bürgerentscheid."
"Für BMW hat die Fabrik, die nun auf einer Fläche entstehen soll, die zu Straßkirchen und dem Nachbarort Irlbach gehört, zentrale Bedeutung für das Hochfahren der Elektroautoproduktion."
"Seine Vorstandskollegin Ilka Horstmeier sprach von einem "wichtigen Signal für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland"."
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Zeitpunkt: 10.04.24 15:22
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"Das „Resources and Energy Quarterly“ (REQ) der Bundesregierung für März 2024 prognostiziert für die kommenden Jahre eine starke Nachfrage nach Lithium, da Elektrofahrzeuge (EVs) immer weiter verbreitet werden."
"Laut REQ werden Elektrofahrzeuge den weltweiten Lithiumverbrauch bis 2029 ankurbeln, mit einem prognostizierten jährlichen Anstieg von 16 Prozent und bis zum Ende des Jahrzehnts auf 2,3 Millionen Tonnen."
"Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Rohstoffe in Wellen steigen und fallen und die Preise auf ein ähnliches Niveau wie vor der Rallye 2021 zurückgekehrt sind."
"Es wird prognostiziert, dass der Preis für Spodumen auf etwa 1.360 US-Dollar pro Tonne steigen wird, und für Lithiumhydroxid wird mit einem Anstieg auf 18.000 US-Dollar pro Tonne gerechnet."
"Lithium-Schwefel-Batterien haben das Potenzial, eine mehr als doppelt so hohe Energiedichte wie Lithium-Ionen-Batterien zu liefern."
"Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien verwenden die Lithium-Schwefel-Batterien von Lyten kein Nickel, Kobalt oder Mangan."
"Die Rohstoffe für Lithium-Schwefel-Batterien haben den Vorteil, dass sie vor Ort in Nordamerika und Europa beschafft und hergestellt werden können, was die regionale Versorgungssicherheit unterstützt."
"Insbesondere die Lithium-Schwefel-Batterie von Lyten hat das Potenzial, eine entscheidende Rolle bei der massentauglichen Einführung von Elektrofahrzeugen weltweit zu spielen."
"Das proprietäre Modell von Ethical Partners deutet darauf hin, dass der globale Markt für Lithium
„schnell wieder ins Gleichgewicht kommt“ und sogar unterversorgt sein könnte – im Widerspruch zur Einschätzung großer Investmentbanken wie Goldman Sachs und Citi."
"„Seit November glauben wir, dass sich der Lithiummarkt von einem Überschuss von 8 Prozent im Jahr 2024 auf ein ungefähr ausgeglichenes Niveau bewegt hat“, sagte Sam Cox, Analyst bei Ethical Partners."
"Aber Nathan Parkin, Fondsmanager von Ethical Partners, sagte, die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen sei „ziemlich gesund“ und der „Lärm“ über die Abschwächung käme aus den USA, wo die überwiegende Mehrheit der Elektrofahrzeuge in China produziert und verkauft werde, gefolgt von Europa."
"Wir gehen davon aus, dass der Markt derzeit ein Defizit aufweist."
"Denn die Rohstoffe Lithium, Silizium und Kobalt sowie damit verbundene Vorprodukte (Lithium-Ionen-Akkumulatoren, Halbleiter, Kobaltmatten) sind eine essenzielle Voraussetzung für die industrielle Wertschöpfung hierzulande; sie werden jedoch vollständig oder in sehr großem Umfang aus wenigen, teilweise risikobehafteten Ländern importiert."
"„Es ist höchste Zeit, hier einen Kurswechsel vorzunehmen“, sagt Dr. Jürgen Sandau, Partner und Supply Chain Lead bei Deloitte."
"Vulcan Energy Resources Limited (Vulcan) freut sich, den Produktionsstart (SOP) des ersten Lithiumchlorid-Produkts (LiCl) in der Lithium Extraction Optimization Plant (LEOP) von Vulcan in Landau, Deutschland, bekannt zu geben."
"LEOP zeigt starke erste Ergebnisse mit einer Lithiumextraktionseffizienz von durchweg über 90 % (bis zu 95 %) aus seiner A-DLE-Einheit (Adsorption-Type Direct Lithium Extraction) und spiegelt damit wider, was Vulcan in seinen Labor- und Pilotanlagenbetrieben gesehen hat im Einklang mit den Erwartungen an kommerzielle Anlagen und dem Finanzierungsmodell von Vulcan."
"Die ersten Ergebnisse belegen, dass der nachhaltige Lithiumproduktionsprozess A-DLE, der heute 10 % der weltweiten Lithiumproduktion ausmacht, erfolgreich im Oberrheintal-Solefeld eingesetzt werden kann..."
"Vulcan Energy hat das erste Lithium aus der LEOP in Landau produziert – das erste vollständig in Europa produzierte Lithium aus diesem Verfahren."
"Durch Anwendung der Direkten Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE) konnte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge eine Effizienz von über 90% (bis zu 95%) bei der Extraktion des Lithiums aus geothermischer Sole erreichen..."
"Cris Moreno, Managing Director & CEO von Vulcan sieht in dem Schritt "einen bedeutenden Meilenstein bei dem Aufbau einer inländischen Wertschöpfungskette"."
"Auslöser der deutlichen Kurssteigerung der Vulcan Energy Resources-Aktie war die Unternehmensmitteilung, dass die Produktion von grünem, klimaneutralem Lithiumchlorid in der Lithiumextraktions-Optimierungsanlage in Landau gestartet wurde."
"Damit nimmt Vulcan Energy Resources eine Sonderstellung unter den Lithiumproduzenten ein."
"Angesichts der inzwischen strategischen Bedeutung des Rohstoffs ein kluger Schachzug."
"Mit LG, Stellantis, Umicore und Volkswagen wurden bereits Abnahmeverträge mit vier Großkonzernen geschlossen."
"Die kombinierte Geothermie- und Lithium-Ressource von Vulcan ist die größte in Europa, wobei sich die Lizenzgebiete auf das Oberrheintal in Deutschland konzentrieren."
"Die nun im Fokus stehende LEOP („Lithiumextraktions-Optimierungsanlage“) in Landau wird seit vergangenen August betriebsbereit gemacht und fällt im Maßstab 1:50 im Vergleich zur später geplanten kommerziellen Lithiumextraktionsanlage (LEP) aus, verfügt jedoch über fast dieselbe Ausrüstung wie die kommerzielle Einheit."
"Durch Anwendung der sogenannten Direkten Lithiumextraktion durch Adsorption (A-DLE) sei eine Effizienz von bis zu 95% bei der Extraktion des Lithiums aus geothermischer Sole erreicht worden, meldet das Unternehmen."
"2025 soll dann der Baustart der kommerziellen Schwesteranlage in Frankfurt-Höchst folgen, wo die Weiterverarbeitung des Materials zu Lithiumhydroxid erfolgt."
""Soweit wir wissen, ist dies die erste lokal produzierte Ressource, d.h. das Lithium kommt aus Deutschland, aus der Ressource unter unseren Füßen", sagte Vulcan Energy Chief Executive Cris Moreno gegenüber Reuters."
"Die deutsche Regierung hat einen 1,1-Milliarden-Euro-Investitionsfonds eingerichtet, um den Zugang der Nation zu kritischen Rohstoffen zu stärken, die für High-Tech- und grüne Projekte unerlässlich sind, so Vulcan Energy im Februar."
"Das Unternehmen, das sowohl in Australien als auch in Frankfurt börsennotiert ist, hat bereits Abnahmeverträge mit Automobilherstellern wie Volkswagen, Stellantis und Renault abgeschlossen."