MANNKIND - 2013 endlich zum Überflieger?

Wenn die Anwälte von Genzyme das nachweisen können, und das werden sie vermutlich auch, dann haben wir ab jetzt hier den „Jackpot“ geknackt. Afrezza ist Weltklasse als Produkt. (Punkt) 1. Kommen wir dann aus dem Vertrag raus.             2. Sind Schadensersatzzahlungen zu erwarten. 3. Ein Paar von den Banausen werden erwischt, denn einer muss ja die Verantwortung tragen. 4. Müsste eigentlich nunmehr die SEC hellhörig werden, aber bei dem Verein bin ich mir nicht so sicher, wobei Kamerad Al ist ein cleverer Bursche, zwar schon etwas älter aber darum auch sehr erfahren, da man ihn so „vereumelt“ hat (ich möchte nicht in die Fäkalsprache abgleiten, obwohl es hier angebracht wäre) wird sein Gegenschlag mit einiger Wucht durchgezogen werden, und ich bin mir nunmehr ziemlich sicher, MNKD wird uns mit einem guten Deal überraschen. Vive la France.  

gesponnen werden. Der Kurs wird „runtergeprügelt" auf ca. 2,00 $, damit GS wieder einmal „hellseherische“ Fähigkeiten beweisen konnte. Sanofi meldet ab da, den Kauf von Aktienanteilen (Beteiligung/Meldeschwelle) von MNKD, damit diese nicht mehr entwischen können, bzw. für andere Pharmaunternehmen uninteressant werden. Beachtet man die Umsätze der letzten Tage scheint das „Schauspiel“ in der Endphase seiner Inszenierung. Wenn Sanofi MNKD schluckt, sind alle Diabetiker dieser Welt vermutlich arm dran, weil es dann obwohl erstklassig zum Scheitern bzw. zum Nischenprodukt verkommen wird, und bis zur Zulassung als „Kindermedikament“ wird noch viel, viel Zeit vergehen, dafür wird Sanofi schon sorgen, man ist ja so „sorgfältig“…..  

 

Der erste von mit prophezeite Punkt, absinken unter 2,00 $ (für GS) ist bereits eingetroffen, schneller als ich allerdings dachte. Nunmehr werden die Anteilsscheine in die Hände wechseln, die von den „Kapitaljongleuren“ dafür bereits vorgesehen waren (Sanofi). MNKD hängt wie bereits von mir erwähnt am „seidenen Faden“ wir haben hier mehr ein hochspekulatives Finanzinstrument (Zock) als ein Anteilsschein (Aktie), eine hochriskante Angelegenheit die mit Totalverlust enden kann. Ich gebe zu, die Wahrheit ist wie immer sehr unangenehm, dass dem so ist sieht man an den minimalen bis nicht vorhandenen Posts der „Schönredner“ hier im Board, und das selbst dann, da heute der 11.11. ist und quasi die Narren nunmehr das Sagen haben. Ich hoffe das war nun der Boden von dem aus unsere Aktie sich langsam nichtmanipuliert „erholen“ kann, denn mit einem normalen Kursverhalten hat das alles hier nichts mehr zu tun.  

 

Der zweite von mit prophezeite Punkt, Kapitalerhöhung wird stattfinden, das uns hören und sehen vergehen wird, ist ebenfalls eingetreten. Allerdings meinte ich dass diese so hoch sein würde, das die Einnahmen daraus eminent sein würden. Nun hat das Management von MKND allerdings sich augenscheinlich so dermaßen dusselig angestellt, dass sie mit dem heutigen und vermutlichen morgigen Kursverlust, da als Bezugsgrundlage der Schlusskurs vom, man kann es kaum glauben, vom 12.11.2015, gilt. Unfassbar wie kann man nur so UNFÄHIG sein, dass die Käufer bestrebt sein werden so wenig wie möglich auszugeben hätte den hohen Herren eigentlich klar sein müssen. Wenn dem wirklich so ist, dass die Experten vom MNKD Management so an diese Angelegenheit herangegangen sind, dann gute Nacht, den bis morgen könnten wir auch bei 0,50 $ landen. Das einzige was uns davor schützt, ist nunmehr wiederum die „Preisvorgabe“ von GS, was für ein Irrsinn. Durch diese Aktion nimmt MannKind Corp. lächerliche 50 Millionen Dollar ein, somit werden vermutlich weitere „echte Kapitalmaßnahmen“  z.B. Reserve Split (1:100) oder so ähnlich, sehr wahrscheinlich. Unfähigkeit hat ab heute, passend zum 11.11. einen neuen Namen, MNKD- Management, einfach nur pfui.  

Egal ob MNKD durch ihre Kapitalmaßnahme mit aktuellem Stand ca. 100 Millionen oder wie von mir befürchtet, nach Abzug der Kosten nur ca. 50 Millionen Dollar einsammeln wird, offenkundig ist nunmehr die Qualität des MNKD Management. Dem gegenüber stehen Firmenlenker des französischen Pharmagiganten Sanofi, mit besten Kontakten zu Banken, Versicherungen und Zulassungsbehörden plus ein riesiges Heer von Lobbyisten. Wir erleben hier den gerade einen biblischen Zweikampf, zwischen David und Goliath, ob der kleinere wieder gewinnen wird, scheint eher sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Sieht man sich aber Postum das bisherige Gebaren des Mannkind Managements an, kann einem wirklich Angst und Bange werden, dass Mister Mann dem allem so scheinbar zustimmt, stimmt bedenklich, denn wie ist er nur so schrecklich reich geworden, wenn er so handeln lässt wie hier gehandelt wird?  Sehr, sehr eigenartig das Alles hier.  

Tel-Aviv
As of 12/11/2015 12:23
Data is delayed by 20 min
Last Price 903  Change(%)  + 12.59%

die Frage ist:
Does anybody know what will happen if in TASE they will buy 20 mil shares at one shot? what will happen to the price can go in USA?

 

 

sky is mostly clear and engines working well....Prognose 3 scheint eingetreten zu sein, wir beginnen uns, von ca. 2,00 $ zu erholen, nunmehr fehlt nur noch die Bekanntgabe über eine Beteiligung Sanofis (not yet …..but just now) ) und der Vorhang für den 1. Akt kann fallen. In der Wirklichkeit eine tolle Sache, in WAHRHEIT aber eine Tragödie für die Patienten, und das weltweit.  

 

http://us.lrd.yahoo.com/...eveating%2BLiquidity%2BFears/11066809.html  

der Kurs kann morgen oder nächste Woche, gleich wieder so schnell fallen wie er heute angestiegen ist!!!
es hat sich noch gar nichts an der Situation in der sich MNKD/Afrezza befindet geändert!  

von nun an werden sogar die Verschreibungszahlen anfangen, wenn auch nicht extrem, aber dafür stetig zu steigen, weil Sanofi nunmehr die „Handbremse“ im geringen Maaß lösen wird, gerade so viel dass andere nicht gierig werden, auf MNKD bzw. Afrezza. Zum Aktienkurs sei bemerkt, es gab Übertreibungen nach unten und nunmehr eben auch nach oben. (Punkt) Sanofi muss durch die nunmehr offensichtlich gewordenen Vorkommnisse bei Genzyme, wesentlich vorsichtiger agieren, und das und nur das war und ist unser wahrscheinliches Glück, an den Fakten hat sich nichts aber auch gar nichts geändert, aber viele blenden das sehr gerne einfach mal eben aus. Hier findet ein Machtkampf statt der hoch spekulativ im Geschehen seines Ausganges ist, und von daher ist dieses Papier wirklich nur für Zocker geeignet, was ja nicht negativ gemeint ist.  

und würde jedem, der Diabetis hat, raten sich 100 Mannkind-Aktien zukaufen,so zusagen als Versicherung und wer ganz sicher gehen will noch 1 von Sanofi-wegen der Rechtsansprüche  

MannKind Announces Pricing of Registered Direct Offering

VALENCIA, Calif., Nov. 12, 2015 (GLOBE NEWSWIRE) -- MannKind Corporation (Nasdaq:MNKD)

... (automatisch gekürzt) ...

http://investors.mannkindcorp.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=942487

 

die Neu Verschreibungen fallen nun also schon die zweite Woche in folge...........
schlimmer geht es eigentlich nimmer,

es wirkt so als hätte Sanofi als Vertriebspartner längst aufgegeben und wartet nur noch auf den Januar um den Vertrag kündigen zu können, anders ist die Monatelange Stagnation und nun sogar Rückgang der Verschreibungen nicht mehr zu erklären.........

weitere Probleme

Diabetiker sind scheinbar kaum bereit von der Spritze auf den Inhalator umzusteigen
Ärzte verschreiben den Inhalator nur ungern,
und die Versicherungen wollen auch nicht zahlen,

leider viele große Probleme deren Lösung nicht erkennbar ist,  

hervorragend erkennen, was Sanofi für MNKD leistet, nämlich so gut wie fast gar nichts. Der Knaller ist, dass sie dafür auch noch Geld aus den Erlösen (65%) erhalten. Auch lässt sich erkennen, dass das Produkt funktioniert, da die RRx – Zahlen (Refills)  kontinuierlich steigen. Blogger Sam Finta wird leider auch immer „unauffälliger“, steht er vielleicht nunmehr auf der Gehaltsliste Sanofis, mit dem Versprechen einer lebenslangen, kostenfreien Medikamentenversorgung? Er war es, der ursprünglich die meisten Kunden für MannKind generiert hatte, und nicht der französische Partner. Es ist auffallend ruhig um ihn geworden, mal ein TV- Auftritt, mal ein Statement, aber sein „Feuer“ scheint erloschen, ich meine damit seine ursprüngliche Begeisterung und der kraftvolle Willen das Produkt einem jedem Amerikaner zur Kenntnis gereichen zu wollen, scheinen merkwürdiger Weise zu schwinden. Ich vermute wir werden hier bis ca. Januar 2016 in eine Hängepartie abgleiten, die Lage ist ernst aber nicht hoffnungslos. Kurz vor der entscheidenden Phase (Jan. 2016) wird Sanofi, MNKD noch einmal ein „positiven Happen“, vor die Füße werfen, der eine Kurssteigerung verursachen wird (Sanofi Beteiligung an MNKD z.B.), so dass die Aktionäre bei einem Ausstieg von Seiten MannKind´s  „rebellieren“ sollen und werden, weil sie glauben sollen, die Franzosen meinen es doch ernst, mit ihren Aussagen,  Afrezza weltweit vermarkten zu wollen. Sollte MNKD darauf reinfallen und sich nicht von SNY trennen wollen, bzw. haben sie in der Zwischenzeit es nicht vollbracht einen vernünftigen Plan B auf die Beine zu stellen, wird Sanofi unsere MNKD ausbluten lassen, und anschließend für ein sprichwörtlichen Apfel und ein Ei, unter den Nagel reißen, nachfolgend Afrezza zum überteuerten und somit schwerverkäuflichen Nischenprodukt (auch als Kindermedikament, deshalb der hohe Preis) machen können, wie sie es ja jetzt schon, nachweislich selbst bezeichnen. MNKD braucht einen „hungrigen“ Pharmaspieler, der keine oder nur sehr wenige eigene Diabetesmedikamente hat, und den etablierten dann das Fürchten lehren würde, und wer könnte das ganz vortrefflich, sowohl die Unternehmen aus China als auch aus Indien. Es ist schon eine Schande dass westliche Erfindungen nunmehr nach Fernost flüchten müssen um nicht zum Wohle des Kapitalismus geopfert zu werden. Das alles kann nur geschehen, da die „westlichen Demokratien“ nicht mehr existieren, sondern an ihrer Stelle, Wirtschaftskartelle die tatsächliche Macht der Staaten übernommen haben. Ein Beispiel gefällig, Ebola. Als diese Krankheit die gesamte Menschheit bedrohte, also auch unsere „elitären Cliquen“, und ein chinesischen Unternehmen verkündete, es hätte vermutlich demnächst eine Lösung parat, wurden alle „westlichen“ Bestimmungen, Zeitpläne, Studienabläufe etc. außer Kraft gesetzt, und tatsächlich in Windeseile, ein funktionierendes Medikament, erfunden, erprobt und erfolgreich hergestellt.  Verantwortlich dafür waren dann nicht mehr die „Kapitaljongleure und Wirtschaftslenker“ sondern tatsächlich die Staaten, und ganz besonders die Vereinigten Staaten. Der Grund dafür, warum unsere „Pillendreher“ ursprünglich so phlegmatisch an diese Angelegenheit herangegangen sind waren, ach ist ja nur in Afrika, betrifft uns ja wahrscheinlich nicht (nachweislich falsch), und der zweite und ausschlaggebende Grund, es lässt sich nicht ausreichend (Massenhaft) Geld damit verdienen (nachweislich richtig), da die Krankheit nunmehr so gut wie ausgerottet scheint (keine Umsätze mehr). Hier nun lässt sich der wahre Grund ableiten warum Afrezza in westlichen Gesellschaften zum Scheitern verurteilt werden soll, es begrenzt den Kapitalertrag für die Hersteller von minderwertigen Insulinprodukten, also auch Sanofi, man hat den Bock zum Gärtner gemacht und das konnte von Anfang an nicht funktionieren. Im Kommunismus geht es um Planungsgelder (Planwirtschaft allá China) wenn hier die Ausgaben für den Gesundheitssektor nachhaltig gesenkt werden können, dann dient das dem Allgemeinwohl, ein Begriff der sich in unseren „westlichen zivilisierten Gesellschaften“ in Luft aufgelöst hat, der Ertrag kann somit für andere Plansektoren genutzt werden, soweit die Theorie. Ich will nicht über den Sinn oder Unsinn des Chinesischen Wirtschaftsmodells diskutieren, aber für MNKD ist es wie maßgeschneidert, also auf, auf und davon.  

Unsere Gesellschaft ist krank, sehr krank, man sieht es an den Terroranschlägen in Frankreich gestern, genauso sehe ich es mit Afrezza, die Shorts (Terroristen, evtl mit Sanofi unter einer Decke) versuchen ein life changing Medikament von Mannkind zu zerstören, bzw. Mannkind zu zerstören, pfui Daifi, verrecken sollen Sie, diese und jene Terroristen!  

warum Sanofi,  Afrezza zum Nischenprodukt verkommen lassen will. Im nachfolgend benannten Artikel, findet ihr die Bestätigung meiner These, Kannibalismus unter den Produkten Sanofi´s. Quelle: http://www.htsyndication.com/htsportal/article/...al-insulin-/9963926
Im Artikel heißt es, der Gebrauch von Afrezza würde zu einer Reduktion von „normalen“ Insulin führen. (Punkt). Der darin benannte Arzt ist scheinbar eine absolute Kapazität auf dem Gebiet der Diabetes, und Ei der Daus, er ist Inder und arbeitet in der auf Diabetes spezialisierten Jai Clinic & Diabetes Care Centre in Lucknow (Nord – Indien,  Bundesstaat Uttar  Pradesh), wenn denen das dort schon bewusst ist, hat Sanofi nunmehr kein so leichtes Spiel mehr. Diese Klinik liegt südöstlich der Hauptstadt Neu- Dehli gelegen. Der Artikel ist brandaktuel vom 14.11.2015, bedingt durch die Zeitverschiebung ist heute in Indien bereits der 14.11.2015 und nicht wie bei uns erst der 13.11.2015, Sinnbildlich gesprochen, sind sie uns nunmehr nicht nur in der Zeit bereits einiges voraus, sondern auch im Verständnis der vollumfänglichen Wirksamkeit des Produktes Afrezza. Leider kann ich den Artikel nicht vollständig runterladen, aber das was schon im vorab zu lesen ist sagt schon alles.
 

hier nun doch der komplette Artikel, also zu mindestens der Link dazu: Link bzw. Quelle: http://www.pressreader.com/india/...20151114/281719793475981/TextView
In Verbindung mit einem CGM (Glucose Monitoring) das Non- Plus- Ultra der Diabetes Behandlung, schade auch für Google (Alphabet) irgendwie,  vielleicht doch zu lange mit einer Beteiligung an MannKind Corp. gewartet?  Der Schaden ist schon sehr groß, denn MNKD ist gezwungen, bedingt durch seine knappen Kassen, seine Forschungsarbeiten auf ein Minimum zu reduzieren evtl. sind diese sogar bereits ganz eingestellt worden, um Kosten zu senken. Ein innovatives Unternehmen welches seiner Forschung „beraubt“ wird, ist ein krankes Unternehmen und nicht zielführend, da es sich seiner selbst und in Gänze den Patienten nicht mehr bzw. nur noch im geringen Umfang dienlich sein kann. Die Verursacher, Kapitalmarktspezialisten und Pharmakonzerne haben sich bereits jetzt schon nach meinem Dafürhalten dessen schuldig gemacht und blockieren Dinge zum Wohle der Menschheit, einfach nur erbärmlich ein solches Gebaren.
 

GS (Goldman Sachs) hat sein Aktienanteil, mit Stand vom 30.09.2015. Quelle: http://www.nasdaq.com/symbol/mnkd/institutional-holdings
auf nunmehr 2,397,155 Stücke erhöht, bedeutet eine Steigerung um ca. 230%. Zusammenfassung: Man bewertet das Papier (Aktie) auf 2,00 $ ab, erhöht dann aber seinen Anteil um 230%, an einem angeblich fast „wertlosen“ Unternehmen. Ich kann den Geruch von Erbrochenem wahrnehmen, irgendetwas stinkt hier ganz gewaltig, „hochprofessionelle“ Marktbeobachter der SEC scheinen das alles als „normal“ werten zu wollen, da keinerlei Prüfung stattfindet, man ist versucht zu denken,„ i shot the sheriff and it ain't no sunshine any more“.
 

GS sind Kapitalmarktterroristen!  

als würden langsam alle begreifen,was Afrezza ist-da gibt es nur 1-wer es sich leisten kann LONG  

so dermaßen Angst vor einem Erfolg Afrezza´s? Die Antwort ist mehrschichtig, und aus der Sicht der etablierten „Spieler“ absolut nachvollziehbar, da ihre Cash- Cow´s größtenteils substituiert würden. Bisher wurden Diabetiker grundsätzlich mit Basalinsulin „grundversorgt“, und je nach dem besser oder schlechter damit eingestellt, bei schweren Fällen verabreichte man zusätzlich Prandialinsulin vor den Mahlzeiten. Man kann sagen, dass dies einer „passiven“ Medikation entspricht, weil man nur schätzend agiert und nicht präzise und ergebnisorientiert (aktive Therapie) reagieren kann, außerdem müssen durch den Patienten, wozu die meisten allerdings kaum in der Lage sind, die aufzunehmenden „Broteinheiten“ bzw. die Höhe der Injektionen (Basal als auch Prandial) selbst berechnet werden. Das diese Medikation wissentlich nicht nachhaltig funktioniert, lässt sich an den Folgeerkrankungen, die bei den meisten Patienten, früher oder später auftreten, nachweisen und ist somit Fakt, aber auch daran lässt sich natürlich vortrefflich verdienen.  Nunmehr greift Afrezza in das Geschehen ein, die Benutzer stellen fest, dass sie nicht mehr zwingend genau berechnen müssen was sie alles so Essen oder sogar Cola trinken, sondern es reicht ihr grobes Wissen aus der Erfahrung aus, was low- carb bzw. was high- carb ist, da Afrezza dem Wirkungsprofil der menschlichen Bauchspeicheldrüse extrem, wenn nicht sogar fast gleichkommt. Der Erfolg basiert auf der ultraschnellen Wirksamkeit, wozu kein anderes Medikament derzeit  in der Lage wäre dies gleichwertig darzustellen. (1. Angst= Alleistellungsmerkmal von Afrezza) Nun haben einige der Nutzer im Netz darüber berichtet, dass sie anfänglich Schwierigkeiten hatten, und erhöhten die Dosis von Afrezza, was zu noch schlechteren Ergebnissen führte. Erst als einer der Nutzer auf die Idee kam seine Grundeinstellung mit Basalinsulin zu verringern, worauf die Wirksamkeit von Afrezza erst sein volles Potential abrufen konnte, so dass er und man erkennen konnte, dass die Einnahme von Afrezza zur Verringerung und bei einigen sogar zum Absetzen ihrer Basalinsuline führte, der Gerbrauch von Afrezza somit zur Teilsubstitution von Basalinsulinen führen wird. (2. Angst= Ertragsverluste) Man kommt nunmehr immer mehr in die Situation, seine Krankheit aktiv „managen“ (Google is watching you) zu können, allein das ist schon ein Gefühl von neu gewonnener Freiheit und dient dem Wohlbefinden, genauso wie einer der User schrieb, er ist endlich wieder ein normaler Mensch, weil er nicht mehr wie ein Roboter mit einer an seinem Körper verbundenen Insulinpumpe herumrennen muss, er genieße diese Freiheit und kann sich auch nunmehr wieder seiner Frau, auch im erotischen Sinne wieder unbefangen zuwenden, was er jahrelang aus Scham, sich selbst nicht mehr zugetraut hatte. Er hätte durch Afrezza sein Leben zurückgewonnen. (3. Angst = Neues Selbstbewusstsein der Patienten) Nicht nur die Pharmabranche fürchtet sich, sondern ebenfalls die Tabakindustrie, und dies aus gutem Grund, denn Afrezza Patienten müssen Nichtraucher sein bzw. mit dem Rauchen aufhören, bevor sie es nutzen können. Die Insulinpumpenhersteller bangen um ihre Erträge, weil diese wissentlich als unbequem und den Patienten in seiner beweglichen als auch in der ästhetischen Freiheit einschränken. Afrezza lässt sich unkompliziert und ohne jede Einschränkung überall nutzen, und schränkt den Patienten in keiner Art und Weise ein. (4. Angst = Vor Genialität, weil simpel und bequem in der Anwendung) Die letzte und größte Angst ist es jedoch (5. Angst = Veränderung und Fortschritt), dass die Pharmariesen vor so einem Zwerg in die Knie gehen müssen, denn wer weiß, vielleicht hat MNKD schon ein „Rezept“ für ein monomeres- Langzeit- Basalinsulin in der Schublade, deshalb passt es sehr gut, dass MannKind Corp. nunmehr wenig Geld hat, um innovativ weiter wirken zu können.  All das sind Spekulationen, aber vermutlich der Wahrheit näher, als so manch einem lieb sein durfte, und das Ergebnis dieser Ängste kann ein Jeder aus den geringen Verschreibungszahlen ablesen, denn diese sind bewusst inszeniert und nicht einem fairen Vertrieb bzw. Wettbewerb geschuldet, und sicherlich, Sanofi muss einfach auch weiterhin nur Minimaltätigkeiten ausüben um unantastbar bleiben zu können.