Medigene hoch interessanter Titel
Internet Live-Übertragung ab 24. Juni 2008 abrufbar unter www.medigene.de
Martinsried/München, 20. Juni 2008. Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) wird auf der Piper Jaffray Conference in London präsentieren. Der Vortrag wird von Dr. Thomas Klaue, Finanzvorstand der MediGene AG, am 24. Juni 2008 um 9:00 Uhr Ortszeit (10:00 Uhr MEZ) gehalten. Dr. Klaue wird einen Unternehmensüberblick geben und über aktuelle geschäftliche Entwicklungen informieren. Die Präsentation wird im Internet übertragen und ist ab dem 24. Juni unter www.medigene.de abrufbar.
MediGene verfügt über eine attraktive Medikamentenpipeline mit zwei Medikamenten auf dem Markt (Eligard® und Veregen(TM)). Ein weiteres Medikament (Oracea®) wurde bereits von der EMEA zur Zulassung empfohlen. Im Bereich Forschung & Entwicklung konzentriert sich MediGene vor allem auf die Hauptprojekte in der klinischen Entwicklung, EndoTAG®-1 und RhuDex(TM). Beide haben ein geschätztes Umsatzpotenzial von jeweils über einer Milliarde Euro pro Jahr. Der Medikamentenkandidat RhuDex(TM) wird als erster oral verfügbarer CD80-Interaktor zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis entwickelt. EndoTAG®-1 ist auf das Aushungern von Krebszellen ausgerichtet und könnte für die Behandlung zahlreicher solider Tumorarten geeignet sein. Die zugrundeliegende EndoTAG®-Technologie soll als Basis für weitere Medikamente dienen. Aufgrund überzeugender klinischer Daten mit dem Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs hat sich MediGene vor Kurzem zu einer Fokussierung entschlossen. Alle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der MediGene AG sowie der geplante Vertrieb werden künftig ausschließlich auf die Bereiche Onkologie und Immunologie ausgerichtet.
Ich bin mir nicht sicher ob der folgende Aufruf hier ok ist, ich denke aber er dient uns allen.
Das Medigene Management wünscht sich in den Punkten 6 und 7 das Recht eine erhebliche Kapitalerhöhung durchführen zu düfen. Da habe ich nichts dagegen, bei den Chancen von Medigene würde ich da freiwillig mitmachen.
Was aber gar nicht ok ist, ist das das Bezugsrecht der Altaktionäre ausgeschlossen werden kann.
Unter Punkt 7 sollen intransparente Finanzmittel wie Wandel und Optionsschuldverschreibungen ebenfalls unter Ausschluss der Altaktionäre erlaubt werden.
Meiner Erfahrung nach werden diese Mittel nie zum Wohl der Altaktionäre eingesetzt, sondern häufig im Sinne des Managements, das sich damit schnell und billig erhebliche Firmenanteile sichern kann.
-> Nutzt die Wahlmöglichkeit und stimmt bei den Punkten 6 und 7 mit NEIN
MediGene erzielt positive Ergebnisse mit RhuDex(TM) in der klinischen Phase IIa-Studie
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
--------------
Martinsried/München 24. Juni 2008. Die MediGene AG (Frankfurt, Prime
Standard: MDG) hat in einer klinischen Phase IIa-Studie mit dem
Medikamentenkandidat RhuDex(TM) zur Therapie der rheumatoiden
Arthritis die Studienziele erreicht. Neben positiven Sicherheitsdaten
und der guten Aufnahme des Medikamentes auf oralem Weg konnten erste
Hinweise auf eine biologische Aktivität von RhuDex(TM) beobachtet
werden. Die Daten über Pharmakokinetik (Verhalten bzw. Verteilung des
Arzneistoffs im Körper) und Bioverfügbarkeit (Konzentration des
Wirkstoffs im Blut nach der Medikamentengabe) aus dieser Studie
werden unter anderem für die Planung einer umfassenden Phase
II-Studie mit RhuDex(TM) zu Grunde gelegt, die wie angekündigt 2009
beginnen wird. Eine mittlerweile neu entwickelte Darreichungsform von
RhuDex(TM) als Tablette soll dabei zusätzliche
Behandlungserleichterungen für die Patienten bringen.
Die vorliegende 14-tägige Placebo-kontrollierte Pilotstudie wurde
Patienten, die an rheumatoider Arthritis leiden, bei gleichzeitiger
Behandlung mit dem Standardtherapeutikum Methotrexat durchgeführt.
Neben der Verträglichkeit des Präparats RhuDex(TM) wurde in der
Studie auch die orale Verfügbarkeit untersucht. Nachdem der
Plasmaspiegel nach Behandlungen mit 100 und 200 mg RhuDex(TM)
angestiegen war, stellte sich bei 400 mg RhuDex(TM) eine Sättigung
der Plasmakonzentration ein. Damit war das primäre Ziel der Studie
erfüllt. Das Präparat RhuDex(TM) zeigte bei den 29 Patienten in allen
Dosierungen eine gute Verträglichkeit. Ein weiteres wichtiges
Ergebnis der Studie ist die Tatsache, dass keine Interaktion von
RhuDex(TM) mit der Standardmedikation, Methotrexat, beobachtet
wurde.
In der geplanten Phase II-Studie mit der neuen Darreichungsform von
RhuDex(TM) als Tablette sollen Patienten über drei Monate hinweg
behandelt und Wirksamkeitsdaten für RhuDex(TM) erhoben werden.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, sieht in
den neuen Daten das große Potential der Forschung- und
Entwicklungsaktivitäten der MediGene AG bestätigt: "Nach den sehr
überzeugenden EndoTAG®-1 Ergebnissen aus der klinischen Phase II sind
wir sehr erfreut, auch aus der Studie mit RhuDex(TM)
erfolgversprechende Daten zu erhalten. Mit der neuen Darreichungsform
als Tablette, die einen großen Fortschritt sowohl in der
RhuDex(TM)-Entwicklung als auch in der Therapie der rheumatischen
Arthritis darstellt, werden wir jetzt in einer großangelegten Studie
auch die Wirksamkeit dieses hoch attraktiven Wirkstoffs untersuchen."
RhuDex(TM): RhuDex(TM) wird als krankheitsmodifizierender Wirkstoff
gegen rheumatische Arthritis entwickelt und zielt damit auf die
erfolgreiche Medikamentengruppe der "disease modifying antirheumatic
drugs (DMARDs)". Als erstes oral verabreichtes und zugleich
zielgerichtet wirkendes DMARD verspricht RhuDex (TM) einen klaren
Wettbewerbsvorteil. RhuDex(TM) ist darauf ausgerichtet, die
Aktivierung von T-Zellen abzuschalten, indem es das sehr gut
definierte Zielprotein CD80 blockiert und so die Freisetzung von
entzündungsfördernden Zytokinen verhindert. Der
krankheitsverursachende Mechanismus soll dadurch sehr spezifisch
unterbunden werden. MediGene schätzt das maximale Umsatzpotenzial für
RhuDex(TM) auf über eine Milliarde Euro pro Jahr.
Rheumatoide Arthritis: Rheumatoide Arthritis ist die häufigste
entzündliche Gelenkerkrankung. Über 1 % der Weltbevölkerung ist von
dieser chronischen Systemerkrankung des Bindegewebes betroffen, die
zu Schmerz, Deformierungen, Bewegungseinschränkungen und nicht selten
zur Versteifung der betroffenen Gelenke führt.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser
Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen
erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® und EndoTAG®-1 sind
Marken der MediGene AG, RhuDex(TM) ist eine Marke der MediGene Ltd.
Diese Marken können für ausgewählte Länder Eigentum oder lizenziert
sein.
- Ende -
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) Biotechnologie-Unternehmen mit Standorten in
Martinsried/München, Oxford, UK und San Diego, USA. MediGene verfügt
als erstes deutsches Biotechnologie-Unternehmen über Medikamente auf
dem Markt, die von Partnerunternehmen vertrieben werden. Ein weiteres
Medikament erhielt die behördliche Empfehlung zur Marktzulassung. Das
Unternehmen hat mehrere Medikamentenkandidaten in der klinischen
Entwicklung, darunter zwei Produkte mit einem jährlichen
Umsatzpotenzial von jeweils über einer Milliarde Euro pro Jahr.
Darüber hinaus verfügt MediGene über Projekte in der Forschung und
vorklinischen Entwicklung und besitzt innovative
Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung. MediGene konzentriert
sich auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente zur
Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen.
Kontakt MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65 - 2920
Julia Hofmann / Dr. Georg Dönges, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 -
85 65 - 3317
Dr. Michael Nettersheim / Dr. Georg Dönges, Investor Relations, Tel.:
++49 - 89 - 85 65 - 2946
--- Ende der Mitteilung ---
MediGene AG
Lochhamer Strasse 11 Martinsried / München
WKN:
502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP, TecDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
Corporate news announcement
Kann sogar beides zusammen passieren....
Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Wochen könnte die MEDIGENE - Aktie stark anziehen. Kursgewinne bis ca. 8,45 und später möglicherweise sogar in Richtung 11,94 Euro wären möglich.
26.06.2008 - Die Analysten der WestLB erhöhen das Rating für Aktien von Medigene von „hold“ auf „add“. Das Kursziel wird von 6,00 Euro auf 7,20 Euro angehoben.
Man hält die neue Unternehmensstrategie für riskant. Künftig will man sich auf Krebsforschung und Immunologie konzentrieren. Einen Impuls sehen die Experten durch eine offenbar bald anstehende Nachricht. Demnach soll es eine Kooperation für EndoTAG-1 geben. Diese sollte sich auf die Bereiche Entwicklung und Vermarktung beziehen. Die aktuellen Daten aus der Phase II-Studie für diesen Medikamentenkandidaten seien viel versprechend.
( js )
26.06.2008 - Die Analysten der WestLB erhöhen das Rating für Aktien von Medigene von „hold“ auf „add“. Das Kursziel wird von 6,00 Euro auf 7,20 Euro angehoben.
Man hält die neue Unternehmensstrategie für riskant. Künftig will man sich auf Krebsforschung und Immunologie konzentrieren. Einen Impuls sehen die Experten durch eine offenbar bald anstehende Nachricht. Demnach soll es eine Kooperation für EndoTAG-1 geben. Diese sollte sich auf die Bereiche Entwicklung und Vermarktung beziehen. Die aktuellen Daten aus der Phase II-Studie für diesen Medikamentenkandidaten seien viel versprechend.
( js )
Biotechnologie:
Weitere Übernahmen durch Pharmakonzerne wahrscheinlich.
Nach der jüngsten Ankündigung des britischen Pharmakonzerns Shire, die Berliner Biotechfirma Jerini für 365 Millionen Euro zu kaufen, rechnen Branchenexperten mit weiteren Übernahmen. „Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es in der deutschen Biotechbranche weitere Übernahmen geben wird“, sagte Hilmar Platz, Health-Care-Experte der Unternehmensberatung Kayenburg AG.
Konkret hält er eine Übernahme des Martinsrieder Biotechunternehmens Medigene innerhalb von 24 Monaten für möglich. „Medigene verfügt über eine interessante Technologieplattform und aussichtsreiche Projekte. Das könnte in die Strategie von Pharmakonzernen passen“, so Platz. Vor einigen Wochen ging bereits das Gerücht um, der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer habe Interesse an Medigene.
Auch die Unternehmen Wilex und Evotec wurden zuletzt als Übernahmekandidaten gehandelt. Im Gespräch war auch ein Zusammengehen von GPC Biotech mit Wilex.
Die Ursachen für die hohe Übernahmewahrscheinlichkeit deutscher Biotechunternehmen sieht Platz zum einen in der Schwierigkeit hiesiger Firmen, sich Kapital zu beschaffen. „Im Gegensatz zu Großbritannien, den USA oder der Schweiz gibt es in Deutschland noch kein derart biotech-affines Umfeld und entsprechende Finanzierungsmöglichkeiten“, so Platz. Auf der anderen Seite sei der wissenschaftliche Standard in deutschen Biotechunternehmen hoch, was diese Unternehmen für internationale Pharmakonzerne interessant mache. Hinzu komme, dass diese aufgrund der meist niedrigen Bewertung auch unter finanziellen Gesichtspunkten lukrative Übernahmeziele seien.
Die Tatsache, dass deutsche Biotechunternehmen zunehmend in den Fokus großer Pharmakonzerne geraten zeige, dass die Branche reifer geworden sei. Platz: „Offenbar finden internationale Pharmaunternehmen deutsche Biotechs attraktiv.“
Aber auch für Biotechunternehmen selbst sei es vielfach zwingend, einen finanz- und vertriebsstarken Pharmapartner zu finden. „Wenn sie ein vielversprechendes Produkt haben und eine weltweite Vermarktung anstreben, brauchen sie die Strukturen und Vertriebskraft eines großen Konzerns“, so Platz
Der britische Biopharma-Konzern Shire hatte am Donnerstag ein überraschendes Übernahmeangebot für Jerini gemacht. Dieses ist nach Einschätzung von Jerini-Chef Jens Schneider-Mergener ausgesprochen lukrativ. "Das ist ein so interessantes Angebot, dass man es nicht ablehnen kann", sagte er.
Shire bietet 6,25 Euro je Aktie des Berliner Unternehmens. Das entspricht einem Aufschlag von 68 Prozent auf den letzten Kurs der Jerini-Aktie, die am Donnerstag vorübergehend vom Handel ausgesetzt wurde. Gemessen am Durchschnittskurs der Jerini-Aktie in Höhe von Euro 2,09 während der letzten drei Monate entspricht dies sogar einem Aufschlag von fast 200 Prozent.
Shire ist nach den Worten Schneider-Mergeners vor allem am Hauptprodukt Icatibant interessiert, dass demnächst auf dem Markt eingeführt werden soll. Icatibant bietet eine neuartige Behandlungsmöglichkeit für das sogenannte erbliche Angioödem, das schwere Schwellungen verursacht. Unternehmensteile, an denen Shire kein Interesse hat, sollen möglicherweise ausgegliedert werden. "Wir haben schon Anfragen von Investoren erhalten", sagte Schneider-Mergener. Er könnte sich vorstellen, damit in Berlin "etwas Neues auf die Beine" zu stellen. (tsc
MediGene hält Phase I-Studie mit RhuDex(TM) vorläufig an
Martinsried/München 8. Juli 2008. Die MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat eine laufende klinische Phase I-Studie mir dem Medikamentenkandidaten RhuDex(TM) angehalten. Nach MediGene vorliegenden Informationen wurden bei einem Probanden der Studie einige Tage nach der Einnahme von RhuDex(TM) Herzprobleme festgestellt. Der Patient wurde daraufhin stationär behandelt und nach wenigen Tagen aus dem Krankenhaus entlassen. Mehrere Tage später erlag er zu Hause einem Kollaps. Bisher ist unklar, ob ein Zusammenhang zwischen diesem tragischen Vorfall und der Einnahme des Medikaments besteht.
MediGene hat diese Ereignisse, wie in solchen Fällen üblich, zeitnah an die zuständigen Behörden gemeldet und untersucht in enger Abstimmung mit den Behörden die möglichen Ursachen des Vorfalls. In dieser und vorangegangenen klinischen Studien mit insgesamt ca. 80 Personen sind bisher keinerlei entsprechende Symptome aufgetreten. Auch in umfangreichen und aussagekräftigen präklinischen Untersuchungen gab es keinerlei Anzeichen für kardiale Schädigungen durch RhuDex(TM). Die elf weiteren Probanden der Phase I-Studie zeigten vereinzelt nur leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerz. Bis auf Weiteres wird die Studie nicht fortgesetzt.
Die Phase I-Studie untersucht die Bioverfügbarkeit (Konzentration des Wirkstoffs im Blut nach der Medikamentengabe) von RhuDex(TM) in einer neuen Darreichungsform als Tablette. Kürzlich hat MediGene positive Sicherheitsdaten für RhuDex(TM) in einer Phase IIa-Studie an rheumatischen Patienten erzielt.
RhuDex(TM): RhuDex(TM) wird als krankheitsmodifizierender Wirkstoff gegen rheumatische Arthritis entwickelt und zielt damit auf die Medikamentengruppe der "disease modifying antirheumatic drugs (DMARDs)". RhuDex(TM) ist das erste oral verabreichbare und zugleich zielgerichtet wirkendes DMARD, das darauf ausgerichtet ist, die Aktivierung von T-Zellen abzuschalten. RhuDex(TM) blockiert das sehr gut definierte Zielprotein CD80 und verhindert so die Freisetzung von entzündungsfördernden Zytokinen. Der krankheitsverursachende Mechanismus soll dadurch sehr spezifisch unterbunden werden.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® ist eine Marke der MediGene AG, RhuDex(TM) ist eine Marke der MediGene Ltd. Diese Marken können für ausgewählte Länder Eigentum oder lizenziert sein.
- Ende -
Lurgiallee 12
60439 Frankfurt am Main
E-Mail: poststelle-ffm@bafin.de