Hat Qimonda ein Chance wieder aufzustehen?
Seite 459 von 631 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:10 | ||||
Eröffnet am: | 23.11.08 10:05 | von: cv80 | Anzahl Beiträge: | 16.752 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:10 | von: Mariasppta | Leser gesamt: | 1.650.744 |
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flipp
kaum gehts um ein paar flocken, schon mutieren vermeintliche männer vom verhalten her zu muschis, denen die dose brennt und beschimpfen sich gegenseitig, labern einen müll, der mit dem eigentlichen thema schon nix mehr zu tun hat und überhaupt....
wenn man sich foren anderer aktien hier auf der homepage anschaut und das hier, dann wundert es mich nicht, dass hier das niveau gegen null geht....
warum?
na, weil jeder hartz IV-empfänger und "frauentausch"-komparse sich ne aktie von qimonda leisten kann....kost ja nix, nä?!
widerlich...
Das Geld war eh gedanklich schon abgeschrieben, desto mehr freut man natürlich sich. Hab heute mal -wie angekündigt bei Kursen über 0,10- einige Posis verkauft, nur noch paar Gewinne stehen gelassen. Wäre man halt um 0,04 so wie ich -massiv- eingestiegen und hätte stest nach unten nachgekauft, so könnte man das ganze hier wesentlich relaxter nun betrachten..
..noch schönen Abend, @ALL
streiten bringt doch nix, bee cool :)
Hattest Du Deine Anteile doch behalten?
Ich dachte, Du bist mit Verlust rausgegangen. Oder hab ich damals was falsch verstanden oder bist Du einfach wieder neu rein?
Wo ist eigentlich heavymax? Der hat hier noch die Stellung gehalten und fleißig geschrieben, als niemand mehr an einen nochmaligen Kursanstieg geglaubt hat und nun liest man nix von ihm?
Ansonsten fällt mir auf, dass sich hier viele neue "Gesichter" tummeln (wie so oft, wenn eine Aktie nach langer Zeit mal wieder eine Bewegung macht) und dann Mist von sich geben wie "Hartz IV" und günstige Aktien.
Wenn es danach ginge, dann gäbe es genüügend andere günstige Aktien, doch auch bei Pennystocks muss man mehr als einen ALG II Tagessatz einsetzen, um aus Kursbewegungen Gewinne zu erzielen.
hatte mich schon mit krassem verlust abgefunden.
konnte dann aber nicht widerstehen und bin wieder rein.
so, und jetzt gehts nach fettem minus in die andere richtung.
hab noch genug Stücke, wenn´s hier jetzt evtl. mittels Investor noch munter weitergeht ?
alles gute für Euch und wünsche stets ein glückliches Händchen..
Euer heavymax._cooltrader :))
ps1.
wer´s genauer wissen mag, kann bei WO gerne noch nachlesen, musste da noch ne offen Bash- Rechnung begleichen :))
ps2. falls es jemand nicht weiss, den Link hab ich letztes mal reingestellt, ggf. einfach hier nach scrollen
see you!
also irgend was klares,weiss da jemand was?
17.08.2009 |
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Leon Müller


Infineon und Qimonda haben den Appetit der Russen angeregt. Die beiden deutschen Technologiekonzerne stehen auf der Wunschliste von Russlands Präsident Dmitri Medwedew. Bereits vor Wochenschluss waren Gerüchte aufgekommen, der Mischkonzern Sistema könnte sich an Infineon beteiligen. Diese verdichten sich nun.
Nachdem bereits Ende vergangener Woche Gerüchte aufkamen, der russische Mischkonzern Sistema sei am Kauf eines Anteils an Infineon interessiert, heizt ein weiterer Zeitungsbericht die Spekulationen weiter an. Am Freitag berichtete die russische Tageszeitung Kommersant unter Berufung auf mehrere mit der Situation vertraute Personen, Sistema hätte ein Auge auf Infineon geworfen. Heute nun zitiert die Süddeutsche Zeitung einen Infineon-Sprecher mit den Worten: "Es gibt offensichtlich ein Interesse Russlands zu kooperieren."
Russlands Präsident meldet sich zu Wort
Im Anschluss an ein Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Dmitri Medwedew erklärte der Nachfolger Wladimir Putins vor Journalisten: ?Wir müssen in Gebiete investieren, in denen die Wirtschaft noch wenig aktiv ist - zum Beispiel in Unternehmen wie Infineon Technologies oder Qimonda oder aber die Übernahme von Opel. Sie alle stehen für Investments in Spitzentechnologie-Unternehmen. Und genau die fehlt uns noch und könnte uns wirklich dabei behilflich sein, die Struktur unserer Wirtschaft zu verbessern. Das wiederum würde uns für künftige Krisen wappnen und stärken." (die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter kremlin.ru)
Inspur Group, parent of Inspur International Limited, has announced that it has acquired the Xi'an research and development center of the German-based memory chip maker Qimonda AG for CNY30 million.
Founded in 2004, Qimonda's Xi'an R&D center has a complete design and development chain. It previously was responsible for the entire design and development process of Qimonda's computer and consumer DRAM products. The acquisition also includes the design and development team of this R&D center, which ensures the independent operating and research capacity of the center after the acquisition.
With this acquisition, Inspur Group will not only gain state-of-the-art integrated circuit design team and research platform, but also will gain powerful support for its development in hardware core technologies, covering high-performance server and massive storage.
Inspur Group will reportedly integrate this Xi'an R&D center with its existing IC design center in Shandong to create an international-class IC design and development platform.
Auf deutsch
nun der titel ist alt, (vom 15.08.2009) aber er ist gut, "konkrete Vorhaben"
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Dmitri Medwedew gaben bei einem Treffen am Freitag in Sotschi gleich drei konkreten Vorhaben politische Rückendeckung, bei denen es um die Rettung angeschlagener Unternehmen in Deutschland mit Hilfe russischer Investoren geht: den Autokonzern Opel, den Chiphersteller Qimonda und die Wadan-Werften.
der link http://www.wikio.de/wirtschaft/informatik/infineon
ja, es ist nur noch die frage, wann aus dem hause jaffe eine info kommt. also immer schön das netz durchforsten und die nachbarn fragen.
bis gleich
In den vergangenen Monaten haben drei Pleiten in Deutschland für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Als Tochter von Infineon und somit Enkel von Siemens sorgte die insolvente Qimonda AG in Sachsen für jede Menge Unruhe. Als Halbleiterunternehmen zog Qimonda jede Menge staatliche Unterstützung verschiedenster Art an sich und bot Hoffnung auf langfristige Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region. Letztlich wäre das Unternehmen nur noch durch zusätzliche Steuergelder zu retten gewesen, weil die Privatwirtschaft weitere finanzielle Mittel verweigerte. Wenn die eigene Familie mit entsprechender Branchenexpertise kein Geld mehr riskiert, dann sollte es der Staat erst recht nicht tun.
http://www.investor-sms.de/Publikationen/...-Expresso/Opfer-der-Krise
hier mal wat neues von neutraler stelle

Der Markt bereinigt sich selbst, so steht es in der Fachliteratur der Wirtschaft. Unternehmen, die nicht über ausreichend liquide Mittel für Investitionen zum erreichen von Profitabilität verfügen oder um ihren Betrieb aufrecht erhalten zu können, gehen in der Regel pleite.
In den vergangenen Monaten haben drei Pleiten in Deutschland für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Als Tochter von Infineon und somit Enkel von Siemens sorgte die insolvente Qimonda AG in Sachsen für jede Menge Unruhe. Als Halbleiterunternehmen zog Qimonda jede Menge staatliche Unterstützung verschiedenster Art an sich und bot Hoffnung auf langfristige Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region. Letztlich wäre das Unternehmen nur noch durch zusätzliche Steuergelder zu retten gewesen, weil die Privatwirtschaft weitere finanzielle Mittel verweigerte. Wenn die eigene Familie mit entsprechender Branchenexpertise kein Geld mehr riskiert, dann sollte es der Staat erst recht nicht tun.
nun, die die die kriese verursacht haben, haben die größten staatshilfen bekommen, kaum gehts, fangen sie wieder an zu hamstern, und ohne banken würde nix funktionieren, also was sagt uns dass,
man kann nicht alles über einen kamm schieben. es wird sich zeigen wie wichtig die brance für europa ist.
ach und ist man immer selbst schuld?
bis gleich
bei Qimonda ist das alles nur kurzfristige Zock und nicht anderes. :-))