WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
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Zeitpunkt: 16.11.24 12:35
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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- Warum hängt sich WFA da rein? Meint man es besser machen zu können.
Werde die HV am 18.12. bei WFA wahrscheinlich wahrnehmen. Hoffentlich bleibt die dann sachlich. Und nach der HV wird man sicherlich noch in die Richterausstellung gehen können. Da ist mehr mein Schwerpunkt.
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Zeitpunkt: 19.11.24 12:21
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Zeitpunkt: 19.11.24 12:22
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Zeitpunkt: 21.11.24 15:21
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 21.11.24 15:21
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Nach wie vor geht es um die Pressemitteilung der Weng Fine Art zur Beteiligung Artnet:
https://www.pressetext.com/news/20241114025
Da es sich offenkundig um eine Mitteilung der Weng Fine Art handelt, sind die Löschgründe "Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer" und "Fehlender Bezug zum Threadthema" ja wohl an den Haaren herbeigezogen. Und auch mein ironischer Hinweis, dass diese Mitteilung das Verhältnis zu einem der Anteilseigner der Artnet nicht verbessern wird, hat ja wohl etwas mit der Weng Fine Art zu tun und seine Meinung zu schreiben, ist ja wohl hoffentlich auf ariva erlaubt.
Der Vorstand der artnet AG (Artnet), der von Hans Neuendorf „gesteuerte“ Jacob Pabst, hat die gestrige Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptver-sammlung 2024 damit begründet, dass die zum Abschlussprüfer vorgeschlagene WP-Gesellschaft mitgeteilt habe, für ein weiteres Prüfungsmandat nicht zur Verfügung zu stehen. Hintergrund der Weigerung der vorgeschlagenen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft war die mangelnde Kooperationsbereitschaft insbesondere des Artnet-Vorstands im Rahmen der Ab-schlussprüfung für das Geschäftsjahr 2023, wie es in unternehmensnahen Kreisen heißt. Au-ßerdem wollte die WP-Gesellschaft nicht akzeptieren, dass der Ausgleich ihrer Rechnungen durch Jacob Pabst zurückgehalten wurde. Diese Weigerung war dem Vorstand allerdings bereits seit Wochen bekannt. Damit ist offenkundig, dass es sich um eine vorgeschobene Begründung handelt. Schon die Artnet-Hauptversammlung 2020 war unter Hinweis auf eine vorgetäuschte Erkrankung von Jacob Pabst kurzfristig abgesagt worden.
Der wahre Grund für die Absage der diesjährigen Hauptversammlung liegt darin, dass der Familienpatriarch Hans Neuendorf Abstimmungsniederlagen bei allen Punkten der Tages-ordnung befürchten musste. Die fehlende Bereitschaft des vorgeschlagenen Abschlussprüfers ist im Übrigen auch kein rechtlich tragfähiger Grund für die Absage, da sowohl die Verwal-tung als auch die Aktionäre vor und während der Hauptversammlung andere Wirtschaftsprü-fer zur Wahl stellen können. Die Absage und die damit verbundene Vereitelung der Rechte der Aktionäre, die zudem gegen die Stimme des Aufsichtsratsvorsitzenden Pascal Decker erfolgte, ist somit rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich erfolgt.
Die Weng Fine Art AG, mit einer Beteiligung von knapp 30% die größte Aktionärin von Artnet, wird ihr bereits am 23. September 2024 an Vorstand und Aufsichtsrat der Artnet übermitteltes Verlangen auf Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung 2024 bis zu deren tatsächlicher Durchführung außergerichtlich und gerichtlich weiterverfolgen - dies nötigenfalls einschließlich der Geltendmachung zivilrechtlicher Schäden der Aktionäre und strafrechtlicher Schritte gegen Jacob Pabst, Michaela Diener und Hans Neuendorf. Es ist mit einem neuen Termin für die ordentliche Hauptversammlung Anfang 2025 zu rechnen!
Unabhängig davon geht die Weng Fine Art AG weiterhin vom Gelingen der dringend not-wendigen Neustrukturierung der Artnet noch im Kalenderjahr 2025 aus. Dementsprechende Gespräche mit interessierten Parteien wurden in den letzten Wochen deutlich intensiviert.
Monheim, 25.11.2024 - Der Vorstand der artnet AG (Artnet), an der die Weng Fine Art AG (WFA) und Rüdiger K. Weng zusammen mit knapp 30 % beteiligt sind, hat den Termin der Hauptversammlung (HV), die bis zum 31. August 2024 hätte durchgeführt werden müssen, insgesamt viermal verschoben. Auch der Konzernabschluss wurde erst mit mehr als vier Monaten Verspätung veröffentlicht, weshalb der Artnet nun ein Ordnungsgeld in sechsstelliger Höhe durch den Sanktionsausschuss der Frankfurter Wertpapierbörse und weitere Sanktionen der Finanzaufsichtsbehörde BaFin drohen, was Schadensersatzansprüche gegen den Vorstand auslösen dürfte. Den Prime Standard der Deutschen Börse musste Artnet am 21. November 2024 verlassen, weil die Verwaltung dessen Transparenzanforderungen nicht mehr erfüllen wollte oder konnte.
Die WFA hatte bereits am 23. September 2024 vom Artnet-Vorstand die Einberufung der ordentlichen HV für das Geschäftsjahr 2023 verlangt (Einberufungsverlangen). Daraufhin waren die Aktionäre von Artnet für den 18. November 2024 eingeladen worden. Doch nur fünf Tage vor der Hauptversammlung wurde diese rechtswidrig und mit vorgeschobenen Gründen vom Artnet-Vorstand Jacob Pabst abgesagt, offenbar nachdem ihm aufgrund der HV-Anmeldungen klar geworden war, dass die Familie Neuendorf in allen Punkten der Tagesordnung, einschließlich der Neuwahl des Aufsichtsrats, eine deutliche Niederlage erlitten hätte. Dieselbe Vorgehensweise der Neuendorf-Familie mussten die Aktionäre bereits im Rahmen der Hauptversammlung im Jahr 2020 erleben.
Jacob Pabst behauptet, man wolle aus Kostengründen die Wahl des Abschlussprüfers nicht von der ordentlichen HV abtrennen. Dabei unterschlägt er, dass durch die kurzfristige Absage die wesentlichen Kosten sowohl der Gesellschaft (z.B. HV-Dienstleister, Raummiete, Catering, Anreise) als auch der Aktionäre (z.B. Anreise, Übernachtung) bereits unwiederbringlich entstanden sind, was zusätzlich die Frage nach Schadensersatzansprüchen gegen den Vorstand und Teile des Aufsichtsrats aufwirft.
Da sich derzeit erkennbar alle größeren Artnet-Aktionäre gegen die Familie Neuendorf und deren Missmanagement stellen, befürchtet nicht nur die WFA, dass Jacob Pabst die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2023 überhaupt nicht mehr abhalten will, u.a. damit sein Vater, Hans Neuendorf, weiterhin zulasten der Aktionärsmehrheit den Durchgriff auf die Geschäftsleitung und die Kasse behält, indem er den aktuellen Aufsichtsrat und hier insbesondere Hans Neuendorf und Michaela Diener rechtsmissbräuchlich im Amt hält.
Vor diesem Hintergrund hat die WFA am 22. November 2024 gerichtlich beantragt, die Hauptversammlung der Artnet für das Geschäftsjahr 2023 selbst einberufen zu dürfen. Versammlungsleiter soll danach der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende von Artnet, Dr. Pascal Decker, werden.
Da der bisherige Abschlussprüfer von Artnet, vor allem wegen der mangelnden Kooperationsbereitschaft von Jacob Pabst, die Gesellschaft künftig nicht mehr prüfen will und die WFA vermutet, dass die Suche von der Familie Neuendorf ggf. um Jahre verzögert wird, will die WFA auf der endlich anzusetzenden HV selbst einen Wirtschaftsprüfer zur Wahl vorschlagen, wie sie dies auf der für den 18. November einberufenen geplanten Veranstaltung getan hätte.
Die WFA geht davon aus, dass die Artnet-Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2023 nunmehr Anfang des Jahres 2025 stattfinden wird. Dann wäre damit zu rechnen, dass auf dieser Hauptversammlung ein anderer Aufsichtsrat gewählt werden wird, sodass das Management von Artnet erstmals ordnungsgemäß von Aktionärsvertretern kontrolliert und damit auch der Kapitalentzug durch die Familie Neuendorf gestoppt werden kann. Mit einem neuen Aufsichtsrat könnte bei Artnet zudem endlich die notwendige Restrukturierung und Aufkapitalisierung angegangen werden. Die WFA würde diese Maßnahmen unterstützen.
Rüdiger K. Weng, Vorstand der WFA: „Es ist traurig und ärgerlich, dass wir jetzt die Familie Neuendorf gerichtlich dazu zwingen müssen, eine Selbstverständlichkeit wie die Versammlung ihrer Aktionäre und Miteigentümer durchzuführen. Wir müssen nun weiteren Schaden von Artnet abwenden. Seit 2022 haben wir Dutzende Gespräche mit verschiedenen Vertretern der Neuendorf-Familie sowie der Verwaltung von Artnet geführt. In dieser Zeit sind mehrere Term Sheets zu einer möglichen Zusammenarbeit unterzeichnet worden. Im Nachhinein haben sich aber all diese Gespräche als Teil einer Verzögerungstaktik von Hans Neuendorf herausgestellt, die mit der gesetzwidrigen Absetzung der für den 18. November 2024 einberufenen Hauptversammlung auf die Spitze getrieben worden ist. Dies muss ein Ende haben!“
https://www.boersengefluester.de/...-alarm-geht-in-die-nachste-phase/
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