Fernsehfee 3.0
Seite 45 von 112 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:49 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.15 17:20 | von: Investment-C. | Anzahl Beiträge: | 3.786 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:49 | von: Angelikaysu. | Leser gesamt: | 819.678 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 270 | |
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ich behaupte mal dass das unsere Spaßbremse ist...
Somit nicht weiter wild, meiner Meinung.
Wird der Prozess gewonnen dann eben fettes +.
So verstehe ich das.
1. Die Sonstigen Vermögensgegenstände sind in der Bilanz zum 31.12.2013 um TEur 759 zu hoch ausgewiesen (bei einer Bilanzsumme von TEur 1.456 und einem Eigenkapital von TEur 403).
Ein in dieser Höhe bilanzierter Schadenersatzanspruch hätte nicht angesetzt werden dürfen, da der Anspruch bestritten wurde und die Höhe des Anspruches nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellbar war. Ohne die Bilanzierung dieses Anspruches hätte ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag bestanden. Die Bilanzierung des Schadenersatzanspruchs verstößt gegen das Realisationsprinzip gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 4 zweiter Halbsatz HGB.
Neu entwickelt und eingeführt (Beta Status) wurde im Juli 2015 ein anonymes
Zahlungsverfahren www.coupon-cash.com dessen Einfachheit, Robustheit und
Genialität bestechend ist. Der Bezahler muß lediglich einen Buchstabencode an den
Empfänger übermitteln. Dies kann sogar ohne Internetanbindung geschehen. Allein
die Kenntnis dieses Codes entspricht dem Besitz eines Geldscheins. Bei der
Übergabe wird zum einen die Validität durch eine (Online/Telefon)-Abfrage geprüft.
Das Verfahren ist damit den Echtheitszertifizierungen eines Geldscheines überlegen,
da jedes physikalische Merkmal letztlich fälschbar ist. Bei einer Transaktion wird
lediglich aus dem bisherigen Code ein neuer erzeugt, der nur dem neuen Besitzer
bekannt ist, der damit allein über den Betrag verfügen kann.
http://www.telecontrol.de/shareholder/2015/index.html
Die Aufträge hat die Gesellschaft wieder erfolgreich ausgeführt und konnte Umsätze durch
Entwicklung, Design, Beratung, Betreuung, Wartung und Support erzielen. Mit Folgeaufträgen ist weiterhin zu rechnen. Die vom Auftraggeber beschlossene Erweiterung des
Geschäftes auf Live-TV (Streaming) wurde fertig entwickelt. Hier ist die Gesellschaft
weiterhin mit der Weiter-Entwicklung der nötigen Technologie beauftragt.
Zeitpunkt: 13.08.15 14:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam. Doppelposting.
Das in die Gesellschaft eingebrachte Basispatent wird von vielen namhaften Unternehmen verletzt. Eine Klage gegen den führenden deutschen Pay-TV Betreiber wurde im Jahr 2004 begonnen, hat sich aber aufgrund der Menge der verkauften Boxen (4 Mio. Stück d-boxen) im Streitwert (5 €/Box) als für die Gesellschaft nicht handelbar erwiesen, jedenfalls nicht ohne Prozesskostenfinanzierer. Es gab und gibt im deutschen Unterhaltungselektronik-Markt noch ca. fünf weitere Patentverletzer ähnlicher Größenordnung, jedoch wurden bislang keine Investoren gefunden, die solche Klagen mitfinanzieren.
Eine großflächige aktive Vermarktung und Bewerbung des Micropayment-Systems
MICRODOLLAR fand bislang nie statt. Trotzdem erfreut sich das System steigender
Beliebtheit. Seit 2006 hat www.Microdollar.org die Praxistauglichkeit für täglich große Transaktionsmengen unter Beweis gestellt. Ein Umbau auf Ajax Technologie ist geplant und danach ein Angebot an die Verlagsbranche, die Bezahlmodelle ihrer Inhalte benötigt.
Neu entwickelt und eingeführt (Beta Status) wurde im Juli 2015 ein anonymes
Zahlungsverfahren www.coupon-cash.com dessen Einfachheit, Robustheit und
Genialität bestechend ist. Der Bezahler muß lediglich einen Buchstabencode an den
Empfänger übermitteln. Dies kann sogar ohne Internetanbindung geschehen. Allein
die Kenntnis dieses Codes entspricht dem Besitz eines Geldscheins. Bei der
Übergabe wird zum einen die Validität durch eine (Online/Telefon)-Abfrage geprüft.
Das Verfahren ist damit den Echtheitszertifizierungen eines Geldscheines überlegen,
da jedes physikalische Merkmal letztlich fälschbar ist. Bei einer Transaktion wird
lediglich aus dem bisherigen Code ein neuer erzeugt, der nur dem neuen Besitzer
bekannt ist, der damit allein über den Betrag verfügen kann.
Der Vorstand hat externe Entwicklungsprojekte akquirieren können und unsere Gesellschaft wurde als Lead-Development Team für einige technologisch anspruchsvolle Projekte ausgewählt.
Assets für die neuen Märkte Breitband-TV / IPTV werden auf diese Weise für die
Gesellschaft zwar nicht erarbeitet, dennoch baut sich aufgrund der Beteiligung an diesen zukunftsweisenden Projekten entsprechend einmaliges Know-How und Spezialisten-Kompetenz auf, die für Folgeprojekte wie z.B. die Fernsehfee Set-Top-Box genutzt werden können.
Große Chancen bestehen in der zukünftigen Vermarktung der Fernsehfee 2.0/3.0. Hierfür wurde mit der Adhoc-Meldung vom 7.1.2013 der erste Sat-Receiver weltweit auf Android Basis angekündigt. Für die im Geschäftsjahr 2014 erfolgte Vermarktung wurde ein neuer Zulieferer ausgewählt, dessen Dual-Core-Geräte eine wesentlich höhere Performance aufweisen als die alten Single Core-Geräte. Darüber hinaus wird ab August 2015 eine Universalvariante (HDMI-IN=Kabel, PayTV) produziert, was zu einer Erschließung des Marktes für Kabelboxen, Pay-TV Haushalten und Auslands-Haushalten führt. Ebenfalls bietet der neue Zulieferer ATSC-Geräte an, mit denen die USA auch in der Sat-Variante als Zielmarkt belieferbar wären. Im Januar 2014 wurden wir als Redner während der CES Las
Vegas eingeladen und haben das System dort auch führenden USA Pressevertretern
persönlich vorgestellt.
Auch der Vorstand ist vom Potential dieses Produktes maximal überzeugt. Die Aufgabe bzgl. Finanzierung, Werbemöglichkeiten und Vertrieb dieses Potential auch zu nutzen, zählt zu den größten Herausforderungen der letzten Jahre für uns.
Die Nutzung weiterer strategischer Chancen wurden während der FF 3.0 Entwicklung auf Eis gelegt. Zur IFA sollen diesbezügliche Anstrengungen und Projekte wieder forciert werden:
a) erste TV/Set-Top-box -Hersteller zeigen Interesse, unser Signal in Ihre Geräte
einzubauen. Hintergrund ist, dass Apple „adskip“ als das zentrale Feature der neuen iTVs angekündigt hat. Für einen führenden Hersteller wurde ein funktionsfähiger Prototyp gebaut, jedoch dauern die internen strategischen Entscheidungsprozesse weiterhin an. Im Januar 2014 auf der Messe in Las Vegas konnte das Interesse von drei weiteren rein asiatischen Herstellern geweckt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, eigene Apps zu
bauen und ohne Beteiligung der TV-Hersteller in deren Smart-TV-App Stores anzubieten. Wie lange diese Apps dort geduldet werden würden, ist jedoch ungewiss.
b) Zwecks Internationalisierung haben wir ein System entwickelt, das Werbesignale für alle TV-Sender weltweit bereitstellen kann.
c) selbst unsere Zulieferer sehen inzwischen, dass der von uns (auf Basis ihrer Produkte) gebaute TV-Player wesentlich mehr Komfortfeatures (Werbeblocker, EPG, Aufnahme mit Upload auf google-drive, Steuerung durch Apps) bietet, als der reine HiDTV -Player der Android-Massenware. Interesse besteht bei beiden Seiten, dass unser Player den TC Unterhaltungselektronik AG Anlage 6
Koblenz Seite 5 werksseitig mitgelieferten TV-Player ablöst. Damit könnte die gesamte TC-Systematik Standard werden und sich schnell verbreiten.
Mittlerweile tragen sich die externen Internet-TV Projekte wirtschaftlich selbstständig und stabil und die AG kann langfristig Umsätze aus Wartungs- und Supportaufträgen generieren. Die Gesellschaft hat die in sie gesetzten Erwartungen der Softwareentwicklungs-Auftraggeber erfüllt und alle Entwicklungsziele nicht nur erreicht, sondern übertroffen. Es wurden keine Aufträge abgezogen oder an Dritte vergeben. Vielmehr ist es gelungen, eine schlagkräftige und hochkompetente Entwicklungs-Mannschaft aufzubauen, die allen Produkten der Gesellschaft zu Gute kommt und eine gute Ausgangslage für die Akquisition von weiteren Aufträgen darstellt. Derzeit stammt ein wesentlicher Teil des gesamten Umsatzes aber
weiterhin von nur einem ausländischen Auftraggeber, was eines der Hauptrisiken der Gesellschaft darstellt. Sollten diese Aufträge wegfallen, müssten – wie schon bereits zuvor – die drei Hauptinvestoren (die beiden Vorstände und ein Darlehensgeber) die DeckungsbeitragsLücken füllen, bis es zur Auszahlung der Schadensersatzforderung gegen RTL kommt. Die Gesellschaft konzentrierte sich bis 2013 auf die Absicherung des Erreichten, die teilweise Geltendmachung von Rechten & Lizenzen (Schadensersatz RTL, diverse Patentverletzer PVR) und nahm ansonsten eine Holdingfunktion für Technologie- und Patentwerte ein, welche jedoch keinerlei größeren aktiven eigenen Investments in neue Technologien
oder Rechtsgebiete unternimmt. Dies hat sich mit der Markteinführung der neuen Fernsehfee 2.0 in 2013 und 2014 geändert. Mit der Fernsehfee 3.0 wird die letzte große Lücke in der Zielgruppenabdeckung im August 2015 geschlossen.
Die Gesellschaft hat nach Meinung des Vorstandes weiterhin große Chancen, die gehaltenen Assets gewinnbringend umzusetzen. Die Mitarbeiter von TC haben anspruchsvolle Projekte erfolgreich entwickelt und umgesetzt. Der monatliche Break-Even dieser Projekte wurde erreicht. Folgeentwicklungsaufträge für TC wurden gesichert. Die Verfügbarkeit von Mitteln aus dem Schadensersatz gegen RTL wird mittelfristig erwartet.
Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2015 zumindest ein ausgeglichenes Jahresergebnis bei leicht steigenden Umsatzerlösen aus der Erbringung von Entwicklungsleistungen. Die Kosten zur Erbringung der Leistungen werden sich auf dem Niveau des Berichtsjahres weiter entwickeln. Positive Umsatz- und Ergebnisbeiträge erwarten wir von der Vermarktung der Fernsehfee.Die Finanzierung des laufenden Geschäfts aus den Umsatzerlösen ist sicher gestellt.
Größere Investitionen sind nicht geplant oder möglich, solange der Zufluss liquider Mittel aus dem anhängigen Rechtsstreit nicht erfolgt. Ob und wann eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung größerer Investitionen in die Markteinführung erfolgt, wurde von Vorstand und Aufsichtsrat noch nicht beschlossen.
Die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft im Berichtszeitraum hat sich bezüglich der
Umsatzerlöse leicht verbessert. Der Gewinn im ersten Halbjahr lag bei 48,3 T€, bei einem Umsatz von 438,5 T€.