schlechtester Tatort aller Zeiten

...verdammt langweilig...  

fuer mich eine der schlechtesten folgen ever...  

kann nur besser werden

Tatorte abliefern. Die Schauspieler sind gut. Aber der Drehbuchschreiber von gestern. Was war das denn?

Rentner im Altersheim fahren nach Ungarn, um Pillen zu schmuggeln. Jaaa, neee isss klaaaar :(  

mit dem mutmaßlich schlechtesten T. anfangen, dann kann man sich nur noch steigern. Wer dieses Buch geschrieben hat, dessen Gedanken kreisen sich ohnehin nur noch um bunte Pillen. Von daher lag die Handlung vermutlich nahe. Aber wer kauft so was?  

http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/...-schmarrn-aid-1.4491643

aus der Schweiz.

http://www.spiegel.de/kultur/tv/...rflucht-schnellcheck-a-988771.html

Wird er es schaffen, dass wir erst zur zweiten Halbzeit umschalten??  

...och noe, bitte nich...

 

Die Dialekttatorte nehmen kein Ende.

Ich freu mich.  

 

Mag sein, dass da a bissel Dialekt bei ist, aber dass solltest du als Ackerdemmicker (wenn auch wahrscheinlich ohne Präddikatt) doch noch hinkriegen...

war mal wieder nix heut...hab zum schluss auch nich mehr wirklich hingeguckt...das thema an sich war nich wirklich meins...zudem sollten die beiden mal allmaehlich an pension denken...auch wenn sie sympathisch sind...  

2- (Abzug wegen ein biserl viel Klieschee)  

kaum aus tiefstem Herzen.  

Leider wurde auf die schwere Verletzung des Ermittlers mit keinem Wort eingegangen. Da fragte sich jeder, hat der überhaupt den Messerangriff überlebt.

Und 80 % aller Klischees über Araber wurden gestern Abend aufgebraucht.

Mir gefällt der 3. Kommissar sehr gut, der so jung ist und bayerisch spricht.  

Keine Angst vor wüsten Prinzen

Im neuen „Tatort“ aus München führen sich arabische Diplomaten auf wie die Axt im Wald. Die Kommissare dürfen ihnen beim Koksen und Rumballern nur zugucken. Eine echte Gesetzeslücke? Der Sonntagskrimi im Realitätstest.
14.09.2014, von Uwe Ebbinghaus
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...icle=true#pageIndex_2

Das Interessanteste wie so häufig am Schluss:
"Prinz Nasir zu Leitmayr und Batic: Ich kann mit 180 durch München fahren. Ich kann koksen, so viel ich will, ich kann in der Disco rumballern. Ich kann machen, was ich will. (Minute 84)

Gemessen an der Realität hat der Prinz doppelt unrecht. Weder genösse er als Konsularbeamter in seinem Privatleben Immunität, noch müsste das deutsche Auswärtige Amt, das solche Problemfälle allerdings nicht publik macht, sein Auftreten dulden, wenn er zur Botschaft gehörte. Gastländer haben auch eine Handhabe gegen auffällig werdende Diplomaten. Sie könne diese sogar „ohne Angabe von Gründen“ zur persona non grata erklären.

Warum diese Möglichkeiten angesichts der Vergehen des Gaddafi-Sohns Saif al-Arab, der von 2006 bis 2010 in München lebte und gegen den wegen mehrerer Delikte ermittelt wurde, seinerzeit nicht ausgeschöpft wurden, ist nicht bekannt. Aus einer Erklärung des Auswärtigen Amts aus dem Jahr 2012 geht sogar hervor, dass Saif al-Arab nicht einmal diplomatische Immunität genoss. Der Gaddafi-Sohn hat die Figur des Prinz Nasir merklich inspiriert.

Vor diesem Hintergrund wirkt die vermeintlich hilflose Ohrfeige Leitmayrs gegen den Generalkonsul Kumars um so fragwürdiger. Sein Ermittlungs-Hemmnis ist aus rechtlicher Sicht vollkommen künstlich."

die Abenteuer von Tim und Struppi gesehen. Der war echt geil gemacht, ich fühlte mich wieder in die Kindheit zurückversetzt.

 

im wahren Leben hätte diese Michaela das wohl nicht überlebt!!! Die Frauen, die noch andere Männer hatten, kommen nicht so einfach davon in diesen Kulturkreisen...  

wir ne langweilige Polizei-Dokumentation.  

fand ich die Szene, als der Prinz in seinem Lager sang und trommelte. Das war echt stark, er hat das wirklich selber gemacht. Seine schauspielerische Leistung war auch sehr gut, fand ich. Nie kam mir der Gedanke "das glaube ich jetzt aber nicht".
Klasse war auch sein Domizil und die beiden Sportwagen. Als der eine Komissar den roten Sportwagen fahren durfte, kamen mir die Tränen - das hätte ich auch gern gemacht!  

Stereotypen bedient, wie nicht anders zu erwarten bei dem Thema.