der 1. FC Köln Meister Thread
dann sind da ratz fatz namen wie CR7, Messi, Terry, Pirlo, Ribery, Xavi, Iniesta, Teves im raum...
die spinnen die kölner!
Apropo Köln:
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!!!
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Trier fordert Köln zu Hause
Der einzige verbliebene Viertligist, der Mario-Basler-Klub Eintracht Trier, misst sich mit dem Bundesligisten 1. FC Köln.
"Das ist ein tolles Los. Wichtig ist, dass wir ein Heimspiel haben. Die Hütte wird voll sein und brennen", sagte Basler.
FC-Trainer Zvonimir Soldo ist für den Ex-Nationalspieler ein alter Bekannter.
Basler weiter: "Mit ihm habe ich zusammen die Fußball-Lehrerlizenz gemacht. Wir haben nebeneinander gesessen. Ob er bei mir abgeguckt hat, weiß ich nicht..."
"Basler-Truppe ein unangenehmer Gegner"
Die Kölner wissen, dass die Moselaner, die 1997 im Pokal die damaligen Europacupgewinner Borussia Dortmund und Schalke 04 ausgeschaltet hatten, keineswegs zu unterschätzen sind.
"Das ist sicherlich ein unangenehmer Gegner, denn Mario Basler wird seine Truppe heißmachen. Aber wir haben uns vorgenommen, im Pokal weit zu kommen und werden die Aufgabe mit voller Konzentration angehen", sagte Manager Michael Meier.
Soldo ergänzte: "Wir haben Respekt vor Mario Basler und seinem Team, aber unser Ziel ist es natürlich, in die nächste Runde einzuziehen!"
Trier hat zudem keine schlechte Pflichtspiel-Bilanz gegen Köln: In den letzten vier Zweitliga-Duellen gab es zwei Siege, ein Unentschieden und nur eine Niederlage gegen die Rheinländer.
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Der FC ist auf der Suche nach Verstärkungen beim Aufsteiger fündig geworden.
30.10.2009 10:04:27
(fb) Köln. Der 1. FC Köln schaut sich nach Außenverteidigern um. Vor allem auf der linken Seite besteht Handlungsbedarf. Pierre Womé ist dort zwar gesetzt, doch der Kameruner ist derzeit verletzt und sein Vertreter Miso Brecko wird auf Rechts gebraucht. So musste Mittelfeldspieler Fabrice Ehret beim Pokalspiel in Trier (3:0) der Viererkette aushelfen. Da Womés Vertrag nach dieser Spielzeit ausläuft, hat die Suche nach Alternativen begonnen. Laut Kicker steht Javier Pinola vom 1. FC Nürnberg ganz oben auf dem Wunschzettel von Coach Zvonimir Soldo.
Seit vier Jahren in Nürnberg
Pinola ist im kommenden Sommer ebenfalls ablösefrei und passt mit seiner Spielweise genau in das Anforderungsprofil des Kölner Trainers. Der Argentinier ist stark im Vorwärtsgang und absolviert stets ein großes Laufpensum. Allerdings ist er beim „Club“ verwurzelt, trat sogar den Gang in die zweite Liga mit den Franken an. Er kam 2005 zunächst auf Leihbasis von Atlético Madrid nach Nürnberg, ehe er ein Jahr später für 1,2 Millionen € fest verpflichtet wurde.
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Nach Eskapaden
Soldo degradiert NovakovicVon Frank Nägele, 26.11.09, 18:48h, aktualisiert 26.11.09, 21:34h
Der Trainer des 1. FC Köln, Zvonimir Soldo, hat dem slowenischen Stürmer Milivoje Novakovic die Kapitänsbinde entzogen. In einer Erklärung rechnete der tief enttäuschte Soldo mit Novakovic ab. Nun übernimmt Petit die Teamleitung.
KÖLN - Zvonimir Soldo ist kein Mensch, der andere gerne in seine Seele blicken lässt. An diesem Donnerstag macht er eine Ausnahme, denn er ist wütend. Und das hat Folgen: Milivoje Novakovic ist nicht mehr Kapitän des 1. FC Köln. Die Entscheidung fiel am Donnerstag nach dem Training am Nachmittag. Soldos Begründung: „Ich habe Milivoje die Chance gegeben, dass er sich nach den Vorkommnissen der letzten Woche bei mir und der Mannschaft entschuldigt. Diese Chance hat er jedoch nicht genutzt. Ich brauche einen Kapitän, der mein verlängerter Arm auf dem Spielfeld ist und mit dem ein gegenseitiges respektvolles Verhältnis besteht.“ Manager Michael Meier erklärte: „Wir wollten ihm Gelegenheit geben, zur Besinnung zu kommen, aber das hat er nicht getan.“ Am Freitag in Bochum (20.30 Uhr) wird der Portugiese Petit die Spielführerbinde tragen; Novakovic wird wohl zunächst auf der Bank Platz nehmen müssen.
Schon Mittags war zu erkennen, dass sich der Kölner Trainer das Theater der letzten Tage und Wochen nicht mehr bieten lassen wollte. Beim wöchentlichen Talk mit der Presse wirkte er aufgewühlt. Der Kroate erzählt sogar eine kleine Anekdote. „Vor ein paar Tagen hat mich jemand gefragt, ob das nächste Training geheim ist. Ich habe geantwortet: ,Wo ist der Unterschied?'“ Das klang lakonisch, mit einem verbalen Minimum erzählt. Und doch transportierte dieser winzige abgeschlossene Roman die Enttäuschung und Frustration eines Menschen, dessen Vertrauen missbraucht worden ist.
Zvonimir Soldo glaubt seit der öffentlich gewordenen Aussprache seiner Mannschaft nicht mehr daran, dass irgendetwas geheim bleibt am Geißbockheim. Es ist ihm noch einmal wichtig, darzustellen, dass solche Gespräche zwischen Trainer und Mannschaft normal sind, auch wenn gegensätzliche Meinungen aufeinander prallen. „Ich war zehn Jahre Profi in Deutschland, und so etwas habe ich mit jedem Trainer gehabt“, erklärt er. Allerdings wusste danach nicht die ganze Stadt, was das Team an seinem Chef auszusetzen hat. „Mir ist es nicht wichtig, nach außen hin immer gut aussehen“, sagt Soldo aufrecht und wahrheitsgemäß, „aber damit habe ich ein Problem.“ Das Problem hat jetzt der ganze Verein. Eine Niederlage in Bochum würde ihn auf einen Abstiegsplatz befördern.
Nur noch Einzelgespräche mit Spielern
In der Darstellung des Vereins steht die Entmachtung des seit September 2008 als Kapitän amtierenden Novakovic nicht in Zusammenhang mit der Maulwurf-Affäre, sondern mit dem Unwillen, nach der geglückten WM-Qualifikation der Slowenen zum FC zurück zu kehren. Doch der Zeitpunkt passt zu allem. „Was ich mache, entscheide ich alleine“, hatte Trainer Soldo noch am Mittag erklärt. Der massive Vertrauensbruch wird auch in einem veränderten Umgang Soldos zu seinem Team deutlich. Offene Diskussionen, an denen alle beteiligt sind, wird es in Zukunft nicht mehr geben. „Ich werde jetzt nur noch Einzelgespräche mit den Spielern führen“, sagt Soldo. Keiner soll mehr hören, was ein anderer zum Trainer sagt, dann kann es auch keiner weiter sagen. Vor dem Hintergrund der Entscheidung am Abend wirkte Michael Meiers Versuch, die Lage zu entdramatisieren, völlig hilflos. „Die Mannschaft ist intakt“, hatte der Manager behauptet, „es ist nicht das Vorrecht des 1. FC Köln, solche Probleme alleine zu haben.“ Allerdings zeichnet den Klub aus, dass er ziemlich viele solcher Probleme auf einmal hat. Meuternde Profis, Gespräche, die nicht intern bleiben. Und dazu ein sportliches Handicap: Man schießt nur etwa alle hundert Stunden einmal aufs Tor des Gegners. Ob mit oder ohne Novakovic.
VfL Bochum: Heerwagen - Concha, Maltritz, Mavraj, Fuchs - Pfertzel, Dabrowski - Sestak, Epallé, Grote - Klimowicz. - 1. FC Köln: Mondragon - Schorch, Geromel, Mohamad, Wome - Maniche, Petit, Pezzoni, Ehret - Freis, Ishiaku. - Schiedsrich ter: Aytekin (Oberasbach).
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Jakob Poulsen
FC jagt Dänen-Rakete
Foto: dpa
Bringt ein Däne endlich die nötigen Ideen nach Köln?
Der FC ist heiß auf Jakob Poulsen! Der Nationalspieler (10 Spiele) schoss Dänemark mit seinem Tor gegen Schweden zur WM.
Jetzt muss sein Klub Aarhus den Rechtsfuß (Vertrag bis 2012) aus Geldnot verkaufen.
„Er kann auf der rechten Seite alles spielen, hat ein tolles Passspiel und einen guten Schuss“, sagt Soldo, der ihn beim Länderspiel gegen die US Aunter die Lupe nahm.
Allerdings kostet der 26-Jährige mindestens drei Millionen Euro, auch Hertha BSC, Hull City, Wigan Athletic und Paris St. Germain sind dran.
Manager Michael Meier: „Zu diesem Zeitpunkt können wir nichts sagen. Wir haben ihn beobachtet. Aber es ist noch keine Entscheidung gefallen.“
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In der Halbzeit des Bremen-Spiels musste Pierre Wome schlucken. Zvonimir Soldo hatte nicht ihn, sondern Innenverteidiger Kevin McKenna ausgewählt, um Linksverteidiger Fabrice Ehret zu ersetzen, der wegen einer Oberschenkelblessur rausmusste. "Ich war überrascht, sehr überrascht", wundert sich Wome, der als gelernter Linksverteidiger bislang gesetzt war, falls er nicht verletzt oder gesperrt ausfiel.
"Ich verstehe nicht, warum ich auf der Bank geblieben bin", so der 30-Jährige, der nach einem Faserriss in der Wade schon eine Woche zuvor wieder zum Kader gehört hatte. "Ich habe gedacht, dass ich spiele, wenn ich wieder da bin, aber er ist der Boss."
Der "Boss" erklärt: "Ich habe Kevin wegen seiner Kopfballstärke gebracht, weil wir Probleme bei Standards hatten." Dass McKenna auch in Freiburg Ehret, der gestern, Mittwoch, nur Lauftraining absolvierte, vertreten würde, schließt Soldo aber aus: "Nein, dann spielt Miso Brecko oder Pierre Wome."
An dem scheiden sich die Geister. Die einen sehen ihn als ballsicheren Akteur mit präzisem Passspiel und guten Wechseln. Die anderen kritisieren seine gelegentlichen Konzentrationsmängel sowie die mangelnde Dynamik, die ihn selten bis zur Grundlinie durchbrechen lässt. Diese Offensivqualität, die Ehret mitbringt, wünscht sich Soldo aber von seinen Außenverteidigern.
Welche Perspektive hat also Wome, dessen Vertrag 2010 ausläuft? "Es ist zu früh, etwas zu sagen", weicht Soldo aus. Eine Verlängerung dürfte nur über Womes Option erfolgen. Doch dafür müsste er 25 Pflichtspiele in dieser Saison bestreiten. Bislang hat er sechs absolviert. Kommt Wome am Samstag in Freiburg nicht zum Einsatz, müsste er 100 Prozent aller sicher verbleibenden 19 Pflichtspiele (18 in der Liga plus Pokal-Viertelfinale) bestreiten. Falls nicht, bedeutet das für ihn im Sommer beim FC das Aus. Ob bis dahin Jakob Poulsen (26, Aarhus GF, Vertrag bis 2012), Spieler des Jahres in Dänemark, sein Kollege wird? Von Soldo wurde der Nationalspieler für gut befunden. Doch der spielstarke rechte Mittelfeldmann, der auch links und zentral agieren kann, würde teuer: 2,5 bis 4 Millionen Euro Ablöse - wohl zu viel für den FC. Manager Michael Meier: "Über die Beobachtung ist das nicht hinaus- gegangen. Momentan haben wir nicht die Absicht, etwas zu verändern."
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Wechsel zum 1.7.2010
Der 1. FC Köln hat sich mit dem rumänischen Erstligisten Rapid Bukarest auf eine Verpflichtung des Offensivspielers Alexandru Ionita zum 1.7.2010 geeinigt. Der rumänische U21-Nationalspieler wird beim 1. FC Köln einen Vertrag bis zum 30.6.2014 erhalten. Über die Transfer-Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Verpflichtung für die Zukunft
FC-Trainer Zvonimir Soldo: „Wir sind sehr froh, dass Alexandru Ionita in der kommenden Saison zu uns stoßen wird. Er ist eine Verpflichtung für die Zukunft und wird unsere Mannschaft insgesamt verstärken.“
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Youssef Mohamad – als Innenverteidiger und als überaus integrer Zeitgenosse ein Vorbild beim 1. FC Köln – hat erst drei Spiele als Kapitän des Fußball-Bundesligisten hinter sich. Worauf es in der Öffentlichkeitsarbeit im fröhlichen Rheinland ankommt, hat der Libanese in seiner kurzen Amtszeit aber schon verinnerlicht: Nach zwei Siegen wird es höchste Zeit, die aufkommende Euphorie zu befeuern.
weiter: http://www.rp-online.de/sport/fussball/bundesliga/..._aid_816111.html
Petit schaut zweimal zu
Der Kölner Fußball-Profi Petit ist wegen Schiedsrichter-Beleidigung vom Sportgericht des Deutschen Fußball- Bundes (DFB) für zwei Spiele im DFB-Pokal gesperrt worden. Außerdem muss der Portugiese eine Geldstrafe von 8000 Euro bezahlen.
Petit hatte im Pokal-Spiel seines 1. FC Köln am 10. Februar beim FC Augsburg die Gelb-Rote Karte erhalten. Danach habe er den Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer lautstark verbal beleidigt, teilte der DFB am Montag mit. Die Strafe ist nach Ablauf der automatischen Ein-Spiel-Sperre für die Gelb-Rote Karte zu verbüßen, hieß es weiter.
Quelle: dpa
Adresse:
http://www.n-tv.de/sport/fussball/...ut-zweimal-zu-article740956.html
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Stranzl und Hanke, dazu ne Wundertüte aus Norwegen.
OMG (verdammt ein wenig Mitleid hab ich sogar).
Der erste Absteiger steht somit fest.
Mal schaun, was Fredy in Stuttgart noch so verzapft...