GCI ein absolutes Schnäppchen
http://www.ariva.de/...r_Lampe_Studie_t252259?pnr=2885902#jump2885902
Das ist allerdings ziemlich aufwändig.
Ich weiss nicht, ob der Buchwert so interessant ist; kommt darauf an, welchen Wert GCI für die Beteiligungen nimmt: den Kaufkurs + konservative Zuschreibungen? Oder den Aktienkurs der Beteiligungen?
GCI hat(te) jedenfalls große Beteiligungen an Windsor und Pfaff, welche auch an der Börse notiert sind. Beide haben in letzter Zeit stark an Wert verloren... Außerdem dachte ich, dass Beteiligungsgesellschaften in der jetzigen Börsenphase zumindest ca. 10-20% unter ihrem NAV bewertet werden. Wenn der NAV bei 6 Euro liegt, könnte man vielleicht bei 5 - 5,50 Euro kaufen.
Viele Grüsse,
joejoe
[11:26, 12.09.07]
Von Christian Scheid
Seit Monaten zählen die Papiere von GCI in unserer Datenbank Deutsche Aktien (siehe Seiten 86 bis 94) zu den Titeln mit dem niedrigsten KGV. Dennoch ist die Performance äußerst unbefriedigend: Nach Erreichen des Allzeithochs vor rund einem Jahr bei mehr als 15 Euro begann der Abwärtstrend.
In den vergangenen Wochen ging der Kurs sogar in den freien Fall über. Erst bei gut 5,30 Euro stoppte die Talfahrt. Diese miese Performance ist für uns Grund genug, das Münchner Unternehmen nach der aktuellen Geschäftsentwicklung zu fragen. Vorstandschef Albert Wahl beteuert: „GCI ist so gut aufgestellt wie noch nie.“ Vor allem die soliden Bilanzrelationen hebt der Boss der Beteiligungsgesellschaft hervor. Die Verschuldung sei stark abgebaut worden, und auf der Aktivseite mehrten sich die werthaltigen Assets. Allerdings spiegelt sich das noch nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung wider: Die Geschäftsentwicklung blieb im ersten Halbjahr 2007 deutlich hinter dem Vorjahr zurück. So sank der Gewinn von 7,3 auf 2,1 Millionen Euro. „Vor allem das zweite Quartal stand im Zeichen der Kapitalerhöhung und von Investitionen in neue Beteiligungen“, erklärt Wahl.
Nun will der Manager die Ernte einfahren: „Wir sind zuversichtlich, auch 2007 wieder ein ordentliches Ergebnis hinzubekommen.“ Nachdem GCI im August die H.P.I. Holding an die Börse gebracht hat, stehen im Jahresverlauf noch zwei weitere IPOs auf dem Programm. Zudem ist ein Anteilsverkauf an der bereits gelisteten Immobilienfirma Windsor geplant. Darüber hinaus wird der im Mai erworbene Finanzdienstleister Vantargis im zweiten Semester zum Gewinn beitragen.
Großes Potenzial birgt Pfaff, die mit Abstand wichtigste GCI-Beteiligung. Bei dem Industrienähmaschinenhersteller liegen die Auftragsbestände um 60 Prozent über dem Vorjahresniveau. „Nach unseren eigenen Berechnungen rangiert der Net Asset Value von GCI bei 106 Millionen Euro“, so Wahl. Damit liegt der Nettovermögenswert (Net Asset Value) deutlich über den rund 75 Millionen Euro, die der Konzern an der Börse derzeit auf die Waage bringt. Wahl nimmt den Kursverfall relativ gelassen und sieht den Grund vor allem in der allgemein schwierigen Lage für Nebenwerte. Für Anleger, die in den vergangenen zwölf bis 15 Monaten eingestiegen sind, ist das aber nur ein schwacher Trost.
WKN: 585 518
Risiko: Hoch
Empfehlung: HALTEN
Fazit: GCI Management hat im ersten Halbjahr mit zahlreichen neuen Beteiligungen den Grundstein für künftige Geschäftserfolge gelegt. Dennoch sollten Anleger vor einem Neuengagement abwarten, bis der Kurs des relativ marktengen Nebenwerts einen Boden findet.
Schrift:
GCI Management halten
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Klaus Kränzle, Analyst von GSC Research, empfiehlt die Aktie von GCI Management (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) zu halten.
Die GCI-Zahlen für das erste Halbjahr 2007 seien durch die Entkonsolidierung der Windsor-Gruppe geprägt gewesen. Der Rückgang des Konzernumsatzes um ein Drittel auf 34,8 (Vj. 50,8) Mio. Euro resultiere laut Aussage von GCI fast ausschließlich hieraus. Da Windsor keine Halbjahreszahlen veröffentliche, würden die Analysten vom hälftigen Umsatz des letzten Jahres und damit einem Effekt von ca. 15 Mio. Euro (2006: 28,5 Mio. Euro) ausgehen, was auf nahezu unveränderte Umsätze der übrigen Beteiligungen schließen lasse.
Die Erlöse aus Beratungsdienstleistungen seien leicht auf 0,8 (0,9) Mio. Euro zurückgegangen. Dabei seien jedoch noch nicht nachgelagerte Bonifikationen aus den Beratungsmandaten berücksichtigt worden, die erst im zweiten Halbjahr positive Erträge beisteuern würden. Der Wegfall der Zinserträge (2006: 0,9 Mio. Euro) resultiere aus der Entkonsolidierung der Weserbank, die zum 1. Juli 2006 wirksam geworden und daher im ersten Halbjahr 2006 noch enthalten gewesen sei. Im Zuge der bilanziellen Konsolidierungseffekte habe auch der Kostenblock einen Rückgang um 18 Prozent auf 37,0 (44,8) Mio. Euro verzeichnet.
Da GCI im ersten Halbjahr keinen Beteiligungsverkauf getätigt habe, habe sich folgerichtig das operative Ergebnis (EBIT) deutlich um 75 Prozent auf 2,0 (8,4) Mio. Euro ermäßigt. Der Periodenüberschuss sei analog von 7,3 auf 2,1 Mio. Euro gesunken. Auch wenn die Analysten sehen würden, dass die Zyklik des von GCI betriebenen Geschäfts solche schwächeren Phasen unausweichlich mache, würden die Analysten die Halbjahreszahlen insgesamt auf der Ergebnisseite als enttäuschend werten.
Die bilanziellen Kennzeichen mit einer Eigenkapitalquote von 56 Prozent und einer Nettoliquidität von 31 Mio. Euro in der AG seien dagegen weiterhin als gut einzustufen. Im Kernfokus von GCI hätten jedoch nach Aussage des Unternehmens im ersten Halbjahr die Kapitalerhöhung und die Ausweitung der Investment-Pipeline gestanden.
Anzumerken sei noch, dass die endgültigen Ergebnisse für 2006 letztlich noch etwas besser ausgefallen seien als die auf Basis der vorläufigen Zahlen in dem letzten Update der Analysten genannten Werte.
Vor dem Hintergrund der umfangreichen Veränderungen im Beteiligungsportfolio hätten die Analysten ihre Schätzungen überarbeitet. Zum einen würden sie aus konsolidierten Beteiligungen und Beteiligungsverkäufen für 2007 nur noch mit 100 (bisher: 130) Mio. Euro rechnen, da sie in Anbetracht des durchwachsenen Klimas an den Börsen im Zuge der "Subprime-Krise" nicht mehr mit nennenswerten Beteiligungsverkäufen von GCI rechnen würden. Zudem hätten sie ihre optimistischen Schätzungen für das Beratungsgeschäft ebenso wie die Zins- und Provisionserlöse jeweils von 4 auf 2 Mio. Euro reduziert. Insgesamt würden die Analysten für 2007 nunmehr mit einem Umsatz von 104 (bisher: 138) Mio. Euro rechnen.
Die von den Analysten erwartete deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem ersten Halbjahr erkläre sich zum einen durch die zum 1.7. übernommene Zehnder-Gruppe, die 2005/06 einen Umsatz von 18 Mio. Euro erzielt habe und mit einem halben Jahr in die Schätzung der Analysten eingeflossen sei, sowie die zum 30.07. übernommene Grünhain-Gruppe, die 2005/06 einen Umsatz von 14 Mio. erzielt habe und mit fünf Monaten in die Schätzung der Analysten eingehe. Darüber hinaus würden die Analysten mit Basiseffekten bei der erst im ersten Halbjahr 2007 gegründeten Vantargis AG rechnen, die zudem ebenfalls per 1.7. die OCF Beratungsgesellschaft mbH mit ihren 100-prozentigen Töchtern AML Leasing sowie Langer + Partner übernommen habe.
Zum anderen sei im Beratungsgeschäft zu berücksichtigen, dass erfolgsabhängige variable Umsatzerlöse teilweise erst im zweiten Halbjahr zur Realisierung gelangen würden, so dass die Analysten hier gegenüber den ersten sechs Monaten ebenfalls ein deutlich höheres Umsatzniveau erwarten würden.
Auch für 2008 hätten die Analysten ihre Schätzungen korrigiert. Sie würden jedoch mit einer sukzessiven Erholung des Beteiligungsmarktes rechnen, so dass die Lücke zu ihren bisherigen Schätzungen mittelfristig wieder aufgeholt werden sollte. Entscheidend für die Wahrnehmung von GCI werden nach Erachten der Analysten weiterhin die Fortschritte beim größten Engagement Pfaff und der damit eng verbundenen Bewertung sein. Hier könnten sich die Analysten eine positive Überraschung durch Abgabe von Anteilen an strategische Investoren vorstellen.
Die Analysten würden zudem denken, dass der Kapitalmarkt die erhöhte Anzahl an Aktien aus der Kapitalerhöhung erst einmal absorbieren müsse, bevor die Aktie wieder einen Kursaufschwung nehmen könne. Diesen Belastungsfaktor hätten die Analysten, gepaart mit den unter den Erwartungen liegenden GuV-Zahlen, für das erste Halbjahr unterschätzt.
Die Analysten von GSC Research stufen die GCI Management-Aktie von "kaufen" auf "halten" herab. Das Kursziel werde von 10,70 Euro auf 8,30 Euro reduziert. (Analyse vom 11.09.2007) (11.09.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.09.2007
wird bestimmt wieder drehen, aber im moment ist alles andere erkennbar bei gci als dass der kurs wieder nach oben gehen würde, und das trotz wieder positven börsenumfeld
grüsse cindian
DGAP-News: GCI Management AG: Vantargis übernimmt mehrheitlich die Sigma Leasing GmbH |
GCI Management AG / Sonstiges 08.10.2007 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =------------------------------------------------- München, 8. Oktober 2007. Die GCI Management AG, München (ISIN DE0005855183) meldet, dass sie über ihre 51 %ige Tochtergesellschaft Vantargis AG, München, mit Wirkung zum 01.10.2007 die Mehrheit mit 74,8 % an der Sigma Leasing GmbH erworben hat. Die Sigma Leasing GmbH ist eine mittelständische Finanzierungsgesellschaft mit Sitz in Zell unter Aichelberg in der Nähe von Stuttgart. Per 30.09.2007 wurde ein Neugeschäftsvolumen in Höhe von EUR 14,5 Mio. fakturiert und darüber hinaus verbindliche Finanzierungszusagen an Kunden in Höhe von weiteren EUR 13,2 Mio. ausgereicht. Das Gesamt-Neugeschäftsvolumen für das Geschäftsjahr 2007 beläuft sich somit per 30.09.2007 auf rund EUR 27,7 Mio. nachdem im Vorjahr rund EUR 6 Mio. an Neugeschäft realisiert wurden. Die hohe Wachstumsgeschwindigkeit soll auch nächstes Jahr beibehalten werden. Die Vantargis AG beabsichtigt die Sigma Leasing GmbH zum einen in ihre Refinanzierungsplattform zu integrieren, zum anderen soll das bisherige Konzept aufrecht erhalten werden, im Rahmen dessen Leasinggeschäfte sowohl klassisch refinanziert werden, als auch im Wege des Agenturgeschäftes über Partnergesellschaften. Durch den Zugang zum Vertriebsnetzwerk und Know-how der Sigma Leasing GmbH hat Vantargis ihre Position für die Platzierung von strukturierten Finanzprodukten beim deutschen Mittelstand weiter ausgebaut. Aus Sicht der SIGMA Leasing ergeben sich durch die Zusammenarbeit mit Vantargis deutlich weitreichendere Möglichkeiten, Kunden mit neuen Finanzierungsprodukten zu bedienen und so echte Alternativen zu klassischen Finanzierungsformen aufzuzeigen. Hintergrund Die Vantargis AG mit Sitz in München hat sich auf die innovative und flexible Finanzierung für mittelständische Unternehmen spezialisiert und bietet bankenunabhängig ein breites Spektrum von maßgeschneiderten Lösungen an. Neben strukturierten Leasing- und Factoringmodellen zählen hierzu auch andere Asset-orientierte langfristige Finanzierungslösungen. Vantargis wird zu 51 % von der GCI Management AG, München, gehalten, einer börsennotierten Management- und Investmentgesellschaft mit den Schwerpunkten auf Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen. Gemeinsam mit GCI werden durch Vantargis auch Lösungen in den Bereichen Private Equity und Mezzanine für mittelständische Kunden ermöglicht. Die SIGMA Leasing GmbH wurde 2005 gegründet und wird seither vom Geschäftsführenden Gesellschafter Patrick G. Weber und seinem Partner Marcus Schmädeke - dem Prokuristen der Gesellschaft - verantwortet. Insbesondere Herr Weber konnte dabei seine Erfahrungen aus der inzwischen 11-jährigen Tätigkeit im Bereich Leasing und Finanzierung von mobilen Investitionsgütern, sowie aus dem Auf- und Ausbau zweier Gesellschaften in die SIGMA Leasing einbringen. So ist es dem Team der SIGMA Leasing gelungen, ein Netzwerk aus Banken, Leasinggesellschaften und Versicherungen entstehen zu lassen, über das mittelständischen deutschen Unternehmen Finanzierungsmöglichkeiten angeboten werden können, die über die Möglichkeiten einer einzelnen - klassisch strukturierten - Leasinggesellschaft hinausgehen. Weitere Informationen: GCI Management AG Frau Melanie Goltsche Brienner Str. 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com www.gci-management.com 08.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP |
Gruß Moya
GCI beteiligt sich an STEMAS und Bohnacker
11:58 09.10.07
München (aktiencheck.de AG) - Die GCI Management AG (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) hat sich mit 10 Prozent der Anteile an der STEMAS AG beteiligt.
Wie die Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen am Dienstag erklärte, handelt es sich bei STEMAS um eine Beteiligungsgesellschaft, die sich mehrheitlich an mittelständischen Unternehmen beteiligt. Dabei konzentriert sich die Gesellschaft auf Unternehmen mit Ertragsschwäche oder ungelöster Nachfolgesituation und setzt auf nachhaltigen Unternehmenserfolg.
Die Beteiligung an STEMAS begründet eine strategische Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen. Beteiligungen sollen künftig gemeinsam eingegangen werden, wobei GCI zunächst immer als Mehrheitsgesellschafter auftritt. Die breite Vernetzung der STEMAS AG im Mittelstand und ihr effizientes Vorgehen im Due Diligence-Prozess sollen den Dealflow von GCI Management deutlich erhöhen.
Im Rahmen der Partnerschaft übernehmen GCI Management 75 Prozent und STEMAS 25 Prozent der Anteile an der Bohnacker AG. Die Bohnacker AG ist mit der Marke Mengele Agrartechnik Qualitätsführer im Bereich der landwirtschaftlichen Fahrzeuge wie z.B. Ladewagen.
Bisher stiegen die Aktien um 0,94 Prozent und notieren aktuell bei 5,39 Euro.
(09.10.2007/ac/n/nw)
München
Wertpapier-Kenn-Nr.: 585518
ISIN: DE 000 5855183
Bekanntmachung gemäß § 246 Absatz 4 AktG
Gegen die folgenden auf der ordentlichen Hauptversammlung der GCI
Management AG, Brienner Straße 7, 80333 München, am 31.07.2007 gefassten
Beschlüsse zu
Tagesordnungspunkt 2 „Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006“
Tagesordnungspunkt 3 „Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr
2006“
Tagesordnungspunkt 4 „Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2006“
Tagesordnungspunkt 5 „Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln“
Tagesordnungspunkt 6 „Schaffung eines Genehmigten Kapitals und
Satzungsänderung“
Tagesordnungspunkt 7 „Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwertung eigener
Aktien“
Tagesordnungspunkt 8 „Neuwahl des Aufsichtsrats“
Tagesordnungspunkt 9 „Beschlussfassung über die Verwendung des
Bilanzgewinns“
wurden Anfechtungsklagen beim Landgericht München I eingereicht. Die Klagen
wurden verbunden und werden unter dem Aktenzeichen 5 HK O 16438/07
geführt. Die Klagen wurden der Gesellschaft am 04.10.2007 zugestellt. Die
Kläger berufen sich auf Verstoß gegen Formvorschriften und materielles
Aktienrecht. Das Landgericht München I, Lenbachplatz 7, 80316 München hat am
Donnerstag, 22.11.2007, 11:00 Uhr, Saal 401, Termin zur Güteverhandlung und
Termin zur ersten mündlichen Verhandlung festgesetzt. Vorstand und
Aufsichtsrat halten die Klagen für unbegründet. Daher wird sich die Gesellschaft
gegen die Klage verteidigen.
München, im Oktober 2007
Der Vorstand
Es fehlen einfach die richtigen Beteiligungen. Wenn eine Beteiligungsgesellschaft ihr ganzes Geld für 10 prozentige andere Beteiligungsgesellschaften ausgibt scheinen Sie entweder nicht mehr in der Lage zu sein Unternehmensperlen zu finden oder der Markt ist einfach leergefegt mit potentiell guten Unternehmen die restrukturiert werden müssen.
Mit den Mini Anteilen an anderen Unternehmen haben sie ebenfalls keinen wirklichen Einfluss auf die Unternehmen und genau das ist schlecht für Beteiligungsunternehmen.
Verstehe einfach nicht warum die sich nur noch auf Mini Beteiligungen in den letzten Monaten einlassen, denn das ist mir ein Rätsel und spricht meines Erachtens nicht mehr so wirklich für das Management.
10:58 10.10.07
Sonstiges
GCI Management AG: PFAFF unterzeichnet die Verträge mit dem Generalbauunternehmen
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der offizielle Spatenstich ist am 12.Oktober 2007
München, 10. Oktober 2007. Die GCI Management AG, München (ISIN
DE0005855183) meldet über ihre Tochtergesellschaft PFAFF Industrie
Maschinen AG, dass am 9. Oktober 2007 die Verträge zur Realisierung des
Neubaus mit dem beauftragten Generalbauunternehmen unterzeichnet wurden.
Diese Vertragsunterzeichnung ist die Basis für den bereits auf den
kommenden Freitag, 12. Oktober 2007 terminierten offiziellen Spatenstich,
zu dem sich Vertreter von der Landesregierung und der Stadt angekündigt
haben. Der Spatenstich wird gemeinsam mit dem PFAFF-Vorstand, dem
Betriebsrat und der gesamten Belegschaft auf dem neuen Gelände gefeiert.
Laut dem Generalbauunternehmen werden schon in Kürze die Bagger für die
Erdarbeiten anrollen.
Der Neubau im IG Nord (Kaiserslautern) soll bis September 2008 bezugsfertig
sein. Durch dieses neue Werk mit den Hauptbereichen
Verwaltung/Entwicklung/Kundencenter, Produktion/Montage sowie Lager und
Versand wird PFAFF in die Lage versetzt, wesentlich rationeller und
effizienter seine Hightech-Maschinen, Nähautomaten und Schweißmaschinen zu
fertigen. Produktionsabläufe können nachhaltig optimiert - Energiekosten
erheblich gesenkt und eingespart werden.
PFAFF investiert in dieses Bauprojekt über 20 Mio. EUR. Dieser Neubau ist
mit 22.000 qm bebauter Fläche einer der größten Neubauten eines
Maschinenbauers in Deutschland in den letzten Jahren.
GCI: PFAFF unterzeichnet die Verträge mit Generalbauunternehmen
12:19 10.10.07
München (aktiencheck.de AG) - Die GCI Management AG (ISIN DE0005855183/ WKN 585518) meldet über ihre Tochtergesellschaft PFAFF Industrie Maschinen AG, dass die Verträge zur Realisierung des Neubaus mit dem beauftragten Generalbauunternehmen unterzeichnet wurden.
Wie die Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen am Mittwoch erklärte, ist diese Vertragsunterzeichnung die Basis für den 12. Oktober 2007 terminierten offiziellen Spatenstich. PFAFF investiert in dieses Bauprojekt über 20 Mio. Euro.
Der Neubau im IG Nord (Kaiserslautern) soll bis September 2008 bezugsfertig
sein. Durch dieses neue Werk mit den Hauptbereichen Verwaltung/Entwicklung/Kundencenter, Produktion/Montage sowie Lager und
Versand werde PFAFF in die Lage versetzt, wesentlich rationeller und
effizienter seine Hightech-Maschinen, Nähautomaten und Schweißmaschinen zu
fertigen. Produktionsabläufe können nachhaltig optimiert sowie Energiekosten
erheblich gesenkt und eingespart werden.
Bisher stiegen die Aktien um 3,86 Prozent und notieren aktuell bei 5,65 Euro.
(10.10.2007/ac/n/nw)
Kaufbegründung:
- Der Chart sieht nach Rebound aus, und da ist viel Platz nach oben.
- Die letzten Tage hat das Unternehmen (eine Beteiligungsgesellschaft ala Arques)
mehrere News veröffentlicht, die für steigende Kurse sorgen könnten.
Der Chart ist echt nicht schlecht und ich hätte die Aktie auch gerne empfohlen ( ich habe aber leider nicht ganz soviel Zeit wie er...versuche aber diese zu finden ) ich versuche nicht zu Kopieren und sage euch heute nur mein berechnetes Verkaufsziel es liegt bei ca 7,15 €......( und ich bin der letzte der einfach mit dem Finger auf nen Chart zeigt und sagt ...,,daaa Verkaufen,,, nein das ergibt alles ein Sinn was ich hier von mir geben )
Ich sage nur soviel, die oben genannten Kaufgründe von BMO ...sind Schrott aber irgend etwas muss man als Grund halt nennen :-#.
Worin besteht der Sinn dieser INFO.....BMO schrieb ,,und da ist viel Platz nach oben,,
das ist noch der beste Kaufgrund von allen :-%..!!! ich sage euch nur wo oben ist...da ich gutes wissen über diese Kaufstrategie und somit über den eigentlichen Kaufgrund besitze.....
Die folge dem Trend Strategie ( die 5-6 USA Long Werte auf All High ) ist wohl mit die schlechteste Strategie die er hat.....sicher keine schlechte Strategie da es immer mal Werte schaffen auf und davon zu laufen und so die durschnittliche Performens sauber im plus halten.
Im Grunde ist BMO´s Musterdepot für den kleinen Mann ein extrem guter Deal...trotzdem fährt man besser wenn man weiß wo die besten Chancen liegen ...auch wenn man GCI Mang nicht zu 5,36 € sondern eher wie ich zu 5,55 € gebucht hat....
GCI Management übernimmt Landmaschinenhersteller Bohnacker
(cow) Die GCI Management AG, München, hat die Mehrheit an der Bohnacker AG, Waldstetten, übernommen. Über ihre Tochtergesellschaft GCI BridgeCapital AG hat die Münchener Beteiligungsgesellschaft insgesamt 75 Prozent der Bohnacker-Anteile erworben. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Bohnacker vertreibt unter dem Markennamen Mengele Agrartechnik Landmaschinen, zu denen Ladewagen, Kipper und Maishäcksler gehören. Mengele Agrartechnik wurde 1872 gegründet und war in den neunziger Jahren nach eigener Aussage Weltmarktführer im Bereich der Ladewagen. Nach Management- und Organisationsproblemen wurde die Marke Ende 2002 von der Bohnacker AG übernommen.
Die GCI Management AG ist eine börsennotierte Management- und Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen.
Quellen: GCI, FINANCE
Gruß Moya
Die GCI Management AG (ISIN DE0005855183) gab am Montag bekannt, dass sie über ihre 51 %ige Tochtergesellschaft Vantargis AG, München, mit Wirkung zum 01.10.2007 die Mehrheit mit 74,8% an der Sigma Leasing GmbH erworben hat. Die Sigma Leasing GmbH ist eine mittelständische Finanzierungsgesellschaft mit Sitz in Zell unter Aichelberg in der Nähe von Stuttgart. Per 30.09.2007 wurde ein Neugeschäftsvolumen in Höhe von 14,5 Mio. EUR fakturiert und darüber hinaus verbindliche Finanzierungszusagen an Kunden in Höhe von weiteren 13,2 Mio. EUR ausgereicht. Das Gesamt-Neugeschäftsvolumen für das Geschäftsjahr 2007 beläuft sich somit per 30.09.2007 auf rund 27,7 Mio. EUR nachdem im Vorjahr rund 6 Mio. EUR an Neugeschäft realis! iert wurden. Die hohe Wachstumsgeschwindigkeit soll auch nächstes Jahr beibehalten werden.
Original-Research: GCI Management AG (von Performaxx Research GmbH): Kaufen
15:52 17.10.07
Original-Research: GCI Management AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu GCI Management AG
Unternehmen: GCI Management AG
ISIN: DE0005855183
Anlass der Studie:Coverage
Empfehlung: Kaufen
seit: 17.10.2007
Kursziel: 8,33
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 15.06.2007, vormals Spekulativ kaufen
Analyst: Holger Steffen, Performaxx Research GmbH
Fazit
GCI hat sich in den letzten Monaten intensiv um den Um- und Ausbau des
Portfolios gekümmert. Im Rahmen dessen wurde die
Finanzdienstleistungssparte neu ausgerichtet und durch die Akquisition von
zwei Gesellschaften erheblich gestärkt. Auch im Beteiligungsbereich gab es
zwei bedeutende Übernahmen. Parallel sind allerdings nur geringe Erlöse aus
Exits generiert worden, so dass der Gewinn im ersten Halbjahr deutlich
hinter dem Vorjahresniveau zurückgeblieben ist. An der Börse hat diese
Übergangsphase, die zum normalen Zyklus bei Beteiligungsgesellschaften
zählt, für einen deutlichen Kursrückgang gesorgt.
Auch wir haben unsere Gewinnschätzung daraufhin angepasst, da die Erträge
aus neuen Engagements erst später sichtbar werden dürften, als von uns
zuvor erwartet. Nichtsdestotrotz verfügt die Gesellschaft nach wie vor über
eine hervorragende Marktpositionierung als Investmenthaus für den
Mittelstand, die durch die Gewinnung des neuen Großaktionärs ACP noch
gestärkt wurde. Auf dieser Basis erwarten wir, dass GCI mittelfristig
Erfolge wie bei Windsor oder Pfaff wiederholen kann. Im Rahmen eines
Peer-Vergleichs sehen wir die Aktie daher bei 8,33 Euro fair bewertet und
behalten angesichts eines Kurspotenzials von 43 Prozent unsere
Kaufempfehlung bei.
Highlights
+ Finanzdienstleistungssparte erfolgreich umgebaut
+ Beteiligungsportfolio um drei Industrieunternehmen erweitert
+ Aktie im Branchenvergleich sehr günstig
- Zyklisches Geschäft
- Diversifikationsgrad im Portfolio noch gering
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10376.pdf
Die Studie ist zudem auf www.performaxx.de erhältlich.
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Strasse 5b
D-81667 München
Tel.: +49 (0)89 44 77 16 0
Fax.: +49 (0) 89 44 77 16 20
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
"FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Landgericht Frankfurt hat einem Pressebericht zufolge einen der führenden Berufskläger gegen Aktiengesellschaften wegen 'Rechtsmissbrauchs' zu Schadensersatz verurteilt. Das Verhalten des Berliner Speditionsunternehmers Klaus Zapf sei 'sittenwidrig' gewesen, zitiert die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (Mittwoch) aus dem noch unveröffentlichten Urteil. Zapf müsse dem Unternehmen für alle schon entstandenen und sämtliche künftigen Schäden haften, die daraus folgen, dass durch seine Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert wurde.
Zapf hatte die Nanoinvests AG, die mittlerweile unter Real Estate International Investment AG firmiert, mit einem Prozess überzogen. Für die Rücknahme seiner Klage verlangte er für sich und vier Mitstreiter jeweils 3.500 Bezugsrechte für neue Aktien. Nach Ansicht des Gerichts hätten den fünf Opponenten laut 'FAZ' maximal 38 Bezugsrechte zugestanden, weil sie nur über zusammen 53 Anteile verfügten. Außerdem halte es die geltend gemachten Anfechtungsgründe für 'fraglich'./sf/wiz"
(17.10.2007 09:06:26)
die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
Neuaufnahme könnte folgen ..weil wir auf dem kurzfristigen Abwärtsrend schon länger aufsetzen...und Gci in eine Keilformation ausbildet.
,,Man hat nicht Recht, weil der Markt rauf oder runter geht,
sondern weil man die besseren Argumente hat.,,
MENGELE Agrartechnik auf Erfolgskurs (Dienstag, 30.10.2007 )
MENGELE Agrartechnik ist in der Landtechnikbranche der Inbegriff für qualitativ hochwertigste Fahrzeuge. Das Unternehmen war noch bis in die neunziger Jahre Weltmarktführer im Bereich der Ladewagen. Kaum ein Landwirt, der MENGELE Agrartechnik nicht kennt oder Produkte im Einsatz hat. Das Unternehmen wurde 2003 von der Bohnacker AG übernommen und in den letzten 5 Jahren auf Erfolg getrimmt – in 2007 wird der Umsatz gegenüber dem Vorjahr wieder deutlich gesteigert.
Die Bohnacker AG hat nun die richtigen Partner gefunden, um an die Leistungen vergangener Jahre anzuknüpfen. Zur Sicherung des zukünftigen Wachstums und Erfolges der MENGELE Agrartechnik haben sich die Münchener Beteiligungsgesellschaften GCI Management AG und Stemas AG nach detaillierter Prüfung an dem Unternehmen beteiligt. Damit ist ein wesentlicher Schritt getan, die MENGELE Agrartechnik wieder zu einem führenden Hersteller in der Landtechnikbranche zu entwickeln, der unabhängig von den großen Akteuren der Branche bleibt. Mit gestärkter Finanzkraft werden der Service verbessert, der Vertrieb und die Produktion ausgeweitet und die Entwicklung neuer Produkte verstärkt. Damit strebt MENGELE Agrartechnik auch zukünftig konsequent die Qualitätsführerschaft an. Neben dem Wachstum aus eigener Kraft werden Möglichkeiten geprüft, sich an weiteren Unternehmen der Landtechnik zu beteiligen.
Die Investoren bekennen sich langfristig zu MENGELE Agrartechnik – der Standort Waldstetten wird weiter ausgebaut. Herr Bohnacker wird den bisherigen Stamm von Mitarbeitern und Werksvertretungen/Importeuren um weitere qualifizierte Mitarbeiter (u. a. in den Bereichen Vertrieb und Konstruktion) verstärken.
In Zukunft wird MENGELE Agrartechnik weiter neue Produkte, beste Fahrzeugqualität und Service anbieten. Alle Kunden, Händler, Lieferanten und Interessenten sind zu einem Besuch des Unternehmens auf der Agritechnica 2007 in Hannover eingeladen, um die innovativen Produkte zu besichtigen (13.-17. November 2007; Halle 5, Stand C 045). Das Team freut sich auf Ihren Besuch.
sondern weil man die besseren Argumente hat.,,