Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 413 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:28 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 1.995.945 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 171 | |
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Hatte wohl den Vorteil das man mit schlechten Kraftstoff hätte fahren können da der Schwefelanteil einem nicht mehr die Beschichtung im DPF zerlegt... Gab jedoch einen Haken den sie erst nach Jahren der Entwicklung gemerkt haben und als sie schon hohe Summen ins Projekt gesteckt haben.
Quasi ein Musterbeispiel an einem fehlenden Lastenheft / Risikoanalyse des Marktes und des Umfeldes.
Die Injektorhersteller haben die Beimuschung des Kraftstoffes nicht erlaubt und das "Freifahren" hätte Unsummen verschlungen. Also wars dann vorbei mit dem Thema.
der Franzose macht das bei PKWs , allerding halt als OEM und mit den Freigaben.
Und nicht verwechseln: SCR KAt um Nox wegzubekommen ODER DPF um Partikel runterzubekommen, nicht verwechseln. Beim DPF wird versucht möglichst wenig NOX bei der Verbrennung zu erzeugen
Klausi
Grüße Klausi
Quasi Wasser...
Das kommt dann im richtigen Verhältnis in die Ansaugluft und wir wissen ja alle das Wasser etwa die 3 fache Verdampfungsenhalphie hat im vergleich zu Kraftstoff. Das bedeutet das es im Moment der Verbrennung (wenn die Stoickoxide aufgrund von Druck und Temperatur erzeugt werden) die Spitzentemperatur absenkt.
Du kannst dadurch aber nur ca 30% der NOx Emissionen verringern und es könnte Auswaschungen im Zylinder geben sowie bissal Rost im Abgastrakt.
30% reicht leider nicht um die Abgasnorm zu erfüllen
AGR nacht auch so um die 20-30%, geht aber meist zu lasten des Spritverbrauchs.
Um die AbgasNACHbehandlung kommst aktuell nicht rum beim Diesel
Klausi
Die Kanadier hauchen dem Diesel neues Leben, äh Knallgas aus der Hydrolyse von destilliertem Wasser mit Bordeigenem Strom ein.
https://dynacert.com/
§
Ich hoffe dynacert als Zwischenlösung in den restlichen 4 Kontinenten. Europa ist abgeschrieben
Ich bin von einem dosierten H2/O2 Einspritzen in den Ansaugkanal überzeugt da man das Problem in der Entstehung regeln muss nicht danach. Die Resultate sind überzeugend. Nicht überzeugend ist die Politik die Fahrzeughersteller gewähren lässt, die die Termine bei 3 EU-Prüfstellen bis Ende 2022 blockieren. Gute Ideen von Kleinbetrieben haben in der EU so überhaupt keine Chancen.
Folgende Firmen mit fertigen Umrüstsätze wären in den Startlöchern:
Beide haben keine Chancen.
HHO-Gas.at aus Österreich LPG und Diesel
HHO-Gas wird wahrscheinlich auggeben nach >300'000 umgerüsteten PKWs
combifuel.ch aus der Schweiz LPG und H2/O2 und wenig Diesel bis Motor Betriebstemp. hat
Ich glaube nicht daran, dass die CAN-BUDE den Stein der Weisen gefunden hat.
Ich glaube nicht, dass man mit 0,18kwh aus dem Bordnetz eine Hydrolyse betreiben kann, mit der ausreichende Mengen Knallgas für einen LKW-Diesel erzeugt werden können.
Sie behaupten zwar, das nur minimalste Mengen Knallgas gebraucht werden um den Effekt, der besseren Dieselverbrennung zu erzeugen.
Knallgas soll nur der Katalysator für die bessere Verbrennung sein.
Ich halte das für ein Fake.
Bei combifuel in Wangen CH habe ich ein Ford Transit Diesel ansehen dürfen der ebenfalls ein Elektrolyse Gerät an Bord hat und das destillierte Wasser in H2 und O2 trennt was ebenfalls dem Ansaugkanal zugeführt wird.
Es waren 2 Fahrzeuge damit ausgerüstet die zweite Marke weiss ich nicht mehr.
Aber bei einem Renault LKW waren sie gerade am Umbauen.
Bei MAN hat dynacert die ersten Resultate in Europa erprobt, da dürften 590 LKWs damit umgerüstet werden.
Hier aus entstehen weiter Potenziale
Es geht um Reduzierung von NOx.
Dabei entsteht sogar mehr NOx.
Die Lima muss halt mehr arbeiten um das AD-Blue zu verdampfen.
Wann begreift das der Aluhutträger endlich?
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/...newtab-global-de-DE
Muss natürlich heißen: entsteht mehr CO2 und nicht mehr NOx.
Bei BM geht es um die Reduzierung von NOx.
Eins von den 30 Bierchen war heut wohl schlecht?
In Österreich laufen jetzt Gespräche mit einem Bundesland, welches den Einbau von Telematiksysthemen für Spritverbrauchtracking mit
2000,00 fördert, hier ist bereits der Vertrieb in ersten Gesprächen und dies ist der erste Schritt.
Das große Problem der Politik ist es, das sich niemand auskennt, bzw. sich die Zeit nimmt, das Produkt dynacert näher zu betrachten und es daher sehr schwer ist, die Politik von dieser Brückentechnologie zu überzeugen.
Wenn wir es in Österreich schaffen zumindest in 2 Bundesländern Fuss zu machen, wird es auch klappen, sehr gerne könnt ihr uns dabei helfen wenn ihr Kontakt habt usw.
Aber auch diese Technologie wird in Europa nie in Fahrzeugen eingebaut werden, dazu hat die Industrie durch blockieren der Prüflabors bereits bis Ende 2022 gesorgt, und die Politik steht dahinter.
So nun werden mich wieder Einige die die Wahrheit nicht sehen wollen, vom Forum blockieren.
Schlüsseltechnologie: HydraGENTM (dynacert.com)
Bereitstellung von Technologien zur Reduzierung der CO2-Emissionen und innovativer Lösungen für einen globalen Markt.
Das HydraGENTM-System von dynaCERT ist eine tragbare, sichere und zuverlässige Nachrüst-Technologie, bei der destilliertes Wasser zur bedarfsgerechten Erzeugung von Wasserstoff- und Sauerstoffgasen für den Einsatz in Verbrennungsmotoren verwendet wird. Der HydraGENTM kann an verschiedene Konzentrationen von Wasserstoff- und Sauerstoffgemischen angepasst werden, um die perfekte Formel für bestimmte Motortypen zu kalibrieren und so die Vorteile zu maximieren. Die Technologie ist mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, die sicherstellen, dass Wasserstoff weder im Gerät noch an Bord eines Fahrzeugs gespeichert wird.
Dynacert-Hydragen
Das System umfasst eine intelligente elektronische Steuereinheit (ECU), die Daten zur Kraftstoffeffizienz und zu den Emissionen liest, sammelt und speichert. Das Smart ECU von dynaCERT kann mit dem Bordcomputer jedes Motors verbunden werden und kann sowohl vom Unternehmen als auch von den Endbenutzern per Fernzugriff aufgerufen werden. Dies ermöglicht die Überwachung von Kraftstoffeinsparungen, Emissionsgutschriften und GPS-Tracking.
Unser Team unter der Leitung eines ehemaligen RIM-Technologieexperten hat ein intelligentes Steuergerät entwickelt, das ständig lernt, Analysen sammelt und mithilfe von Algorithmen den Gasfuß in Abhängigkeit von den Zustandsvariablen - Klima, Höhe, Hügel, Drehmoment, Luftfeuchtigkeit, usw. - um die höchst mögliche Effizienz zu finden. "Das ist etwas, das uns sicherlich von allem anderen auf dem Markt unterscheidet."
Im Mai 2019 gab dynaCERT bekannt, dass es ein US-Patent für sein SMART ECU und ein zweites Patent im August 2019 erhalten hat.
Mein Team und ich haben fleißig daran gearbeitet, das SMART-Steuergerät als ersten Schritt zur Steuerung der HydraGENTM-Technologieprodukte zu bauen“, sagte David Bridge, Entwicklungsleiter von dynaCERT. "Dieses Patent etabliert dynaCERT fest als kanadischen Innovator auf dem Gebiet der CO2-Emissionsverfolgung und der CO2-Kreditlösungen.
Das Einbringen von Wasserstoff in den Lufteinlass eines Dieselmotors sorgt für eine sauberere und effizientere Verbrennung.
Dieselmotoren
Herkömmliche Abgasreinigungslösungen behandeln Motorabgase nach der Verbrennung auf Kosten von Leistung und Kraftstoffverbrauch.
Das HydraGENTM-System behandelt toxische Emissionen an der Quelle.
Zu den Vorteilen der Technologie gehören:
markant reduzierter Kraftstoffverbrauch
erhöhtes Drehmoment
verlängerte Lebensdauer des Motoröls
signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen
dynaCERT gab im November 2016 Labortestergebnisse für seine HG1-Einheit für Lastkraftwagen der Klasse 8 bekannt. Nach mehr als 20 Teststunden überprüfte das Automotive Center of Excellence (ACE) die Kraftstoffeinsparungen und Emissionsreduzierungen von HydraGENTM.
„Die Fähigkeit des HydraGENTM, bei der Reduzierung von Treibhausgasen bis zu 50 Prozent und bei der Kraftstoffeinsparung über 19 Prozent zu erreichen, hat unsere Erwartungen erfüllt und übertroffen. Mit der HydraGENTM-Einheit ausgestattete LKWs können Partikel um über 65 Prozent reduzieren und so den schwarzen Rauch, der in die Umwelt abgegeben wird, erheblich reduzieren “, erklärte Payne.
Im Oktober 2016 nahm dynaCERT auch eine neue 8.000 Quadratmeter große Anlage in Besitz. Die Mietvertragserweiterung ermöglichte die monatliche Produktion von 2.000 HydraGENTM-Einheiten pro Schicht zu einem Verkaufspreis von 8.750 USD oder 10.000 USD nach der Installation.
Im August 2019 brachte dynaCERT seine HydraGENTM HG2-Linie auf den Markt. Die HG2-Einheiten sind kleiner und bieten ähnliche Vorteile wie das HG1-Modell. Die HG2-Einheit ist ideal für den Einsatz in kleineren Dieselmotoren, die in Bussen, Fahrzeugen der Klassen 2 und 7, Kühlanhängern und -containern, mobilen Baumaschinen, kleinen Generatoren und kleineren Lastkraftwagen eingesetzt werden, die normalerweise in Europa und Indien zu finden sind.
Dynacert-Hydragen HG2