Banken in der Eurozone

Wegen des Wegfalls erfolgsabhängiger Prämien haben die deutschen Arbeitnehmer im vorigen Jahr erstmals seit der Rezession 2009 wieder Kaufkraft eingebüßt. Die Reallöhne schrumpften um 0,1 Prozent, nachdem sie zuvor drei Jahre in Folge gestiegen waren, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte und damit eine erste Schätzung von Februar leicht korrigierte. Wegen der anziehenden Konjunktur stehen die Chancen für ein kräftiges Plus in diesem Jahr aber gut.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...keinen-aufschwung/  

 

 

20 € würde dem deutschem Staat und auch Blackrock sehr gefallen. (-;
Viel Glück dabei, bin nicht Investiert. Gibt andere Aktien die sich besser handeln lassen.
Die Cobe steht zu sehr im Rampenlicht.  

 

Lebensversicherer sollten ihre Risikotragfähigkeit erhöhen.

BERLIN, 28.3.2014 (DJN). Finanzministerium, Bundesbank, die Aufsicht BaFin und die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung haben die deutschen Lebensversicherer dazu aufgerufen, größere Eigenmittelpolster aufzubauen und so möglichen Risiken aus der Niedrigzinsphase zu begegnen.

http://www.risiko-manager.com/...ash=6dcc6d94c2ba4d04524f4d781bcffe3b  

 

 

Italien führt ab kommendem Dienstag eine Höchstgrenze für die Gehälter von Topmanagern in Staatsunternehmen ein. Diese dürfen nicht mehr als der Präsident des Kassationsgerichts verdienen – also 311.000 Euro brutto.

http://www.stol.it/Artikel/Wirtschaft/Wirtschaft/...agergehaelter-ein  

Neueste Beispiele[Bearbeiten]
Im Jahr 2010 wurde von Guido Mantega, dem brasilianischen Finanzminister, der Ausbruch eines globalen Währungskriegs behauptet. Das Schlagwort vom Währungskrieg wurde in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur aufgegriffen. So geht der Leipziger Volkswirt Gunther Schnabl davon aus, dass ein Währungskrieg zwischen USA und China eine Erholung nach der Finanzkrise von 2008 verhindert hätte.[6]
Ben Bernanke, der Chef der US-Notenbank Fed, teilte im September 2012 mit, die Fed werde monatlich für 85 Milliarden Dollar Hypothekenanleihen und Staatspapiere kaufen – und zwar so lange, „bis sich die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt verbessern“. Mantega kritisierte, diese Politik sei protektionistisch; sie werde Währungskriege provozieren mit potentiell verheerenden Folgen für den Rest der Welt.[7]

http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungskrieg  

Brost rülbssss  

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...hes_Signal_Chartanalyse-5609858  

Und die verhasste Deutsche Bank wieder vorne dabei.
Warum werden die noch belohnt? Und für was! Betrug Korruption usw.?


Festgehälter für Investmentbanker steigen
von Cornelius Welp
Die Deutsche Bank hat die Festgehälter ihrer führenden Investmentbanker nach Informationen.

http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...tbanker-steigen/9684666.html

 

 

Sanktionen im Geschäft mit Russland wären für die deutsche Exportwirtschaft als Ganzes verschmerzbar. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), über das die Welt am Sonntag berichtet. Die Autoren erwarten demnach, dass nur einige Nischenbranchen von einem kompletten Handelsstopp stark betroffen waren. Das gilt etwa für Firmen, die tierische Fette und Öle verkaufen. Nach Russland geht ein Fünftel der deutschen Fettexporte.

http://www.finanznachrichten.de/...aft-kaum-schmerzen-zeitung-015.htm
 

 

Und was hat sich geändert zu heute. Nichts!


 

Entwicklung der Preise für Eigentumswohnungen von 2000 bis 2011 West- und Ostdeutschland.

http://typo3.p165294.webspaceconfig.de/fileadmin/...ung_Wohnungen.pdf  

 

 

 

Die Klauseln zum Schutz von Investoren sind nicht der einzige strittige Punkt bei den Verhandlungen zur Schaffung der weltgrößten Freihandelszone. Brüssel und Washington wollen bis Herbst einig sein.

http://diepresse.com/home/politik/eu/1583564/...la-Bruni-gemein-haben  

Einige der jungen Händler sind schon in zweiter oder dritter Generation im Geldgeschäft. Wie Giacomo Draghi. Der Sohn des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, ist bei Morgan Stanley in London Swap Trader. Giacomo verdient sein Geld, indem er mit Wetten handelt, die darauf abgeschlossen werden, wie sich Zinsen entwickeln könnten. Ein paar Reihen von Giacomo entfernt sitzt Carlo Draghi. Er ist bei Morgan Stanley Abteilungsleiter für strukturierte Finanzprodukte. Carlo ist der Neffe von Notenbank-Chef Mario Draghi.
Die Draghi-Connection. Der Italiener Draghi wiederum ist der Mann, an dem das Überleben des Euro hängt. Draghi kennt das Geschäft und die Londoner City bestens. Er pendelt zwischen dem EZB-Sitz in Frankfurt und seinen Wohnungen in London und Mailand.