Der große Bellheim alias WCM
Seite 42 von 124 Neuester Beitrag: 27.11.23 12:25 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.12 22:48 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 4.089 |
Neuester Beitrag: | 27.11.23 12:25 | von: Kursrutsch | Leser gesamt: | 915.054 |
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Der Preis für die neue Aktien berechnet sich in Abhängigkeit von den Bezugsrechten. Dabei geht es recht simpel nach der Bezugsrecht-Formel: Preis der jungen Aktien (Ausgabepreis) + Preis des Bezugsrechts = Kaufkosten.
Nicht 9 zu 4 umgekehrt 4:9
Für 4 Alte gibt es 9 Neue. Das bedeutet rechnerisch ein Verhältnis von 1:225
Inzwischen stehen wir schon wieder bei 2,90 - 2,93 ich bin mal gespannt wie die Bezugsrechte gehandelt werden!
An die letzten Optimisten. Ich halte Euch wirklich den Daumen. Wenn man die letzten Börsenumsätze analysiert, braucht die KE Jahre, um über die Börse durchgeführt zu werden.
Übrigends bzgl Bezugsrecht. Wenn bis Ende des Bezugsrechtshandels die Papiere nicht verkauft werden, so sind sie wertlos. Die neuen zukünftigen Aktionäre können sich nachträglich zu 2,05 Euro an den übrig gebliebenend Aktien bedienen. Das ist bei anderen Firmen auch schon passiert (z.B.Baader! aus Ballmeier&Schulz!)
Das einzige was noch fehlt ist die Gleichstellung von WCM mit Griechenland, weil die WCM ja nen Griechen als Vorstand hat.
Ja, ich weiss, jeder darf seine Meinung kundtun. Fundiert isset trotzdem nicht.
Hirnloser Müll+bzw. schwachsinniges Dummgesülze, dass einem nur noch schlecht wird, und welchem jegliches Fundament fehlt; da helfen auch keine freundlichen Hinweise oder Korrekturen mehr, ich denke, selbst eine Kopfschelle mit der Gummikeule wäre da erfolglos.
Ich frag mich langsam, ob Du selber überhaupt schon überhaupt jemals Geld verdient hast, denn Deiner Schreibweise und dem Inhalt nach zu urteilen, kann ich mir das äußerst schwer vorstellen.
Auf der Homepage veröffentlicht:
"Die WCM AG gibt bekannt, dass heute der Vorstand der WCM AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen hat, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 33.782.538,00 um bis zu EUR 76.010.706,00 durch Ausgabe von bis zu 76.010.706 neuen auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag, die jeweils einen anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 verbriefen (die "Neuen Aktien"), gegen Bareinlage auf bis zu EUR 109.793.244,00 zu erhöhen (die "Barkapitalerhöhung"). Die Barkapitalerhöhung erfolgt durch die teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals der Gesellschaft. Die Neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie ausgegeben. Sie sind vom 1. Januar 2015 an gewinnberechtigt. Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären in der Weise gewährt, dass die Neuen Aktien von Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG („Berenberg“) und ODDO SEYDLER BANK AG als Konsortialbanken gemäß den Bestimmungen des Übernahmevertrags zum Ausgabebetrag gezeichnet und mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären im Verhältnis 4:9 (d.h. pro vier gehaltener Aktien können neun neue Aktien bezogen werden) zu einem Bezugspreis von EUR 2,05 zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht)".
Für Normalbürger - oder Minderbemittelte wie mich eingeschlossen - steht hier, dass nennwertlose Aktien zum Ausgabebetrag von 1,00 Euro ausgegeben werden!!!!!!!!!
Die neuen Aktien werden von den Konsortialbanken zu Ausgabebetrag gezeichnet - d.h. die Banken zahlen 1,00 Euro???? - mit der Verpflichtung, sie den neuen Aktionären zu einem Bezugspreis von 2,05 Euro anzubieten!!!!???!!!
Habe ich das hier richtig verstanden. Deutsch ist meine Muttersprache, habe Wirtschaft studiert und bin seit 35 Jahren am Finanzmarkt tätig.!!!!
Das kann doch nicht stimmen, was hier steht???? Kann sich WCM hier nicht klarer ausdrücken oder ist das tatsächlich so. Im Prinzip kann so eine Willkür tatsächlich stattfinden. Es muss nur einmal veröffentlicht werden, was der Vorstand - Efe.. - hier beschlossen hat oder ist das "griechisch".
Wirtschaft studiert und seit 35 Jahren am Kapitalmarkt? Oje...
Erst schwadronieren sie hier von Bezugsrechten zu min. 2,70 und von Kursen die sich leicht darüber halten müßten und jetzt wo die neuen zu 2,05 rausgehauen werden sollen, tun sie so als sei das fast kein Unterschied und fast ohne Bedeutung.
Seit 1998 gibt es in D Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien). Obwohl es sich hier um solche handelt, beträgt der Anteil am Grundkapital (laut Prospekt) 1 €. 1,05 € fließen in die Kapitalrücklage. Auch die Aktien welche die Konsortialbanken übernehmen kosten 2,05 € (abzgl. Provisionen). Durch die zweckgebundene Kapitalerhöhung soll der Fremdkapitaleinsatz auf 50 % sinken (derzeit 62 %).
Das gesamte Immobilienportfolio wird mit 410 Mio.€ bewertet (Anteil WCM 387 Mio)und wirft ca. 29 Mio. Miete ab. Vom Gewinn (FFO) sollen künftig 55 % ausgeschüttet werden. Man erwartet eine - sehr optimistische! - Kapitalrendite von 10 - 15 % .
Das könnte jedenfalls eine schöne steuerlich interessante Dividendenrendite (5 % ?) geben.
Bei einem Bezugspreis von 2,05 gebe ich für 9 neue Aktien 18,45 aus, bei (angenommen) 4:7 und einem Bezugspreis von 2,65 wäre es fast der gleiche Betrag. Der Anteil am Grundkapital ist aber mit gleichen Kapitaleinsatz bei einem niedrigeren Bezugspreis höher (hier 9 statt im Beispiel 7 €).
Für mich handelt es sich bei WCM nicht um eine Spekulation mit Immobilienaktien sondern um eine langfristige ausschüttungsorientierte Anlage in Gewerbeimmobilien, mit dem Wettbewerbsvorteil bei Steuern auf der Unternehmensseite (Verlustvorträge) und bei den Ausschüttungen (Kapitalrückzahlungen)
"Die neuen Aktien werden "zum Ausgabebetrag" gezeichnet!!!!????"
"Die Banken werden verpflichtet, sie den "neuen" Aktionären zu einem Bezugspreis von 2,05 euro anzubieten!!!"
Bekommen die Banken die Differnz vom Bezugspreis zum Ausgabepreis, wie man aus der Veröffentlich interpretieren kann, oder geben sich die Banken mit den Emissionskosten von 5 bis 7% zufrieden. Das kann als Verlustvortrag auch weiterverbucht werden.
Warum sich klar ausdrücken, wenn man kompliziert vielleicht weitere "Schnäppchen" machen kann - alles legal, da öffentlich verlautbart!!!!!!!!
Ich will niemanden persönlich auf den Schlips treten.
Nach meinen Erfahren bei KE wird das Bezugsrecht zum Ende der Handelsperiode immer "wertloser". Wahrscheinlich können die Altaktien bald billiger "gezeichnet" werden als die "jungen" Aktien.
Ich drück beide Daumen, dass sich die Fundamentaldaten von WCM endlich und endgültig durchsetzen. Dazu ist aber große Geduld erforderlich.
Charttechnisch sollte bals ein Boden gefunden werden. Jedoch greife nie nach einem fallenden Messer. Es könnte gefährlich werden. Bald kommt sicher ein aufmunternder Kommentar von Oportunisten oder dem Aktionär. Sein letzter Schub hat eine Woche gedauert.
Viel Spaß!
Es ware Phrsen, keine Argumente.
Ich zähle mich nicht z den eingefleischen Optimisten, sondern versuche, das realistsch, also auc kitisch zu betrachten aber ich suche nach Begründungen.
Bei Dir sieht es wie Seite 1 einer großen Boulevardzeitung aus.
Auf den Schlips treten möchte ih auch niemandem.
WCM hat noch keine Gewinne, keine Immoportfeuille (erst tatsächliche Anfangspositionen von wenigen Mio und ist in den letzten 6 Monaten schon mehr als 100% angestiegen. Daher sind der jetzige Wert der Aktien über 1,50 Euro schon Vorschußlorberen auf die nächsten Jahre.
Meine fundierten Argumente sind, dass WCM noch nicht geliefert hat und von Versprechungen und Hoffnungen allein lebt. Daher auch die stürmische See. Von Unterbewertung kann man hier nicht sprechen sondern von einem Vorschuß von wenigstens 50%.
Ad hoc: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG:
11:55 23.06.15
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG / Schlagwort(e): Personalie
23.06.2015 11:53
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
WCM AG erweitert den Vorstand
Stavros Efremidis wird CEO
Frankfurt, 23. Juni 2015 - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (WCM
AG, ISIN: DE000A1X3X33) gibt bekannt, dass der Vorstand der Gesellschaft
um ein weiteres Mitglied verstärkt wird. Ein international erfahrener
Immobilienfachmann mit langjähriger Berufserfahrung wird ab September 2015
die Bereiche Akquisitionen und Finanzen (CIO/CFO) verantworten. Das neue
Vorstandsmitglied erhält einen Vertrag über fünf Jahre. Der Name wird
bekanntgegeben, sobald der bisherige Dienstvertrag des neuen
Vorstandsmitglieds aufgelöst worden ist.
Stavros Efremidis, der seit September 2014 Mitglied des Vorstands der
Gesellschaft ist und seit Februar 2015 als Alleinvorstand fungiert, wird
mit Dienstbeginn des neuen Vorstandsmitglieds Vorsitzender des Vorstands
(CEO).
Mit dieser Erweiterung des Vorstands trägt die WCM AG den Anforderungen
Rechnung, die ihrer stetiger Wachstumskurs stellt.
23.06.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG
Friedrich-Ebert-Anlage 36
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)69 244 333 199
Fax: +49 (0)3212/4243 773
E-Mail: info@wcm.de
Internet: www.wcm.de
ISIN: DE000A1X3X33
WKN: A1X3X33
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