"Unsere Grundposition ist unverändert: Wir haben kein Wechselkursziel, Wechselkurse sollen marktbasiert sein", sagte Asmussen im Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe).
Banken in der Euro - Zone
Seite 41 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 165.605 |
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Nein im Ernst - die Geldflutung der Amis zeigt auf Umwegen ihre ersten Wirkungen und das finde ich äußerst beunruhigend, weil wir so an deren Börse hängen....
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...et-gegen-die-usa/7755254.html
GadT
http://www.wallstreetjournal.de/article/...904578289550837895018.html
Nun ist man in Amiland, zumindest laut den Kommentaren, ganz froh über die guten Nachrichten aus Europa (Haushaltseinigung).
http://www.ariva.de/news/...s-positive-Impulse-aus-USA-Europa-4431332
GANZ EHRLICH? Ja natürlich handelt man an den Börsen auch nach den News....Tatsächlich ist das aber mehr und mehr Ausdruck einer Zockerspirale, die sich immer schneller dreht. Gestern Angst wegen Berlusconi, heute unwichtig und vergessen, weil die Kurse wieder rauf oder runter "sollen". Hauptsache man hat eine Sau, mit der man die Kurse bewegen kann.
Man sollte sich darauf einstellen....;-)
GadT
Ein Fluch des E - Handels, Kurzfrist- oder Daytrader freut es.
Allen frohe Faschingstage.
de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE91704C20130208
"Aus Sicht des Aufsichtsrats ist es entscheidend, dass der Vorstand die von ihm selbst gesetzten Ziele bis 2016 erreicht", sagte Müller. "Die wichtigsten Projekte der Commerzbank sind, das Privatkundengeschäft profitabel zu machen, die starke Stellung bei den Firmenkunden abzusichern und die Rolle des Investmentbankings als internationaler Nischenanbieter auszubauen." Ein Commerzbank-Sprecher wies die Interpretation des Magazins zurück, dass Blessing damit unter verschärfter Beobachtung des Aufsichtsrats stehe: "Wer die Aussagen von Müller in dem Interview vollständig liest, wird erkennen, dass Müller voll hinter dem Vorstand und dem Vorstandschef Martin Blessing steht", sagte er. Das Magazin veröffentlichte später eine abgeschwächte Fassung des Berichts.
Müller verteidigte die von ihm selbst 2008 eingefädelte Übernahme der Dresdner Bank: "Ich würde die Dresdner Bank heute wieder kaufen, denn die Fusion wird sich im historischen Rückblick als strategisch richtig für die Commerzbank erweisen. Es dauert allerdings länger als gedacht, bis die Übernahme sich voll auszahlt." Müllers und Blessings Ziel, bis zum Jahr 2012 den Gewinn auf vier Milliarden Euro zu steigern, hatte sich in der Finanzkrise als Makulatur erwiesen. Der Staat musste die Bank mit 18 Milliarden Euro stützen und ist immer noch mit 25 Prozent beteiligt.
Bei den 28 Euro waren 657 Mio. Aktien im Umlauf, heute sind es 5,6 Mrd. Aktien. Ein wichtiger Punkt, den wohl viele außer acht lassen. Damlige 28 Euro entsprechen somit heutigen 3,29 Euro, obwohl mit der Dresdner Bank etwas mehr Substanz dahinter steckt, doch hat die CoBa wohl in der Finanzkrise genausoviel Substanz woanders verloren.
Wenn Blessing jetzt 5 Milliarden Aktien vom Markt nimmt und eliminiert ....
Aber was weiß ich schon. Mein Erfolg ist es ja nicht.
so und jetzt mach ich mal weiter urlaub.
die Chancen für 28 sind um einiges besser als im Lotto einen Sechser zu erzielen.
Ein Szenario für Maddin:
Maddin borgt sich etwas Geld aus dem Tresor . Er kann ja einen Zettel (Komme gleich wieder) aufhängen. Dann hält er eine Rede wie immer und kauft den Markt leer.
Er tätigt die Käufe aus seine Filliale in China. ( Ein Investor aus China Ming Bing )
Kurs steht bei : bei 5,++ ?
Maddin zahlt eine Dividende von 1€. Kann auch etwas aus der Substanz sein wie bei DTAG .
Jetzt hat Maddin genug Geld und holt sein Zettelchen aus dem Tresor.
Was macht er jetzt mit den ganzen Aktien?
Ming Bing könnte die Aktien in die Cloud befördern. Seine Call Scheine von DB und Goldman mit KO 1,11 hat er bereits verkauft .
......... Wenn alles gut geht
Manager Magazin: Magier Martin hat das Unmögliche möglich gemacht.
Schönes Wochenende
Die Zahlen blenden
Von Cai Rienäcker
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich auf einen Haushalt bis 2020 geeinigt - und jeder darf sich ein bisschen als Sieger fühlen. Aber Vorsicht: Die Zahlen blenden.
Im zweiten Anlauf ist es also nun gelungen, das Billionenpaket für die EU zu schnüren. Die Verhandlungen waren hart, aber es hat doch noch geklappt. Zu Beginn dieses Gipfels hatte das kaum noch einer für möglich gehalten. Mit dieser Einigung beweist Europa in einer schwierigen Situation, dass es weiter handlungsfähig ist. Ein krachendes Scheitern hätte sofort wieder für Unruhe auf den Finanzmärkten und in der Eurozone gesorgt.
So hat der Brite Cameron seinen Erfolg, weil er angeblich mit seinem Widerstand eine Trendwende zu kleineren EU-Haushalten eingeleitet hat. Der Franzose Hollande hat viel Geld für die französischen Bauern retten können. Und Deutschland hat einen Teil der Fördergelder für ostdeutsche Regionen fortschreiben können. Aber die Zahlen blenden. Dass dieser Sieben-Jahres-Plan wirklich niedriger ist als in der vorangegangenen Finanzperiode, hängt nur von der Rechenmethode ab. Bedauerlich ist vor allem, dass es nicht gelungen ist, die Schwerpunkte der Haushaltsplanung zu verändern.
Immer noch werden mehr als zwei Drittel der EU-Finanzhilfen in die Bereiche Landwirtschaft und Strukturhilfen gepumpt. Zu wenig Geld geht in die Zukunftsfelder Forschung, Bildung oder Energie- und Telekommunikationsnetze. Aber dieses Finanzpaket ist auch noch nicht durch. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz gab sich in Brüssel auffällig kampfesbereit. Er und viele andere Europaabgeordnete sind der Meinung, die jetzt beschlossene Haushaltsplanung lasse die EU in chronische Defizit-Haushalte hineinlaufen. Trotz aller Mühen beim Gipfel-Kompromiss - die Kraftprobe mit dem Europäischen Parlament steht noch aus.
Stand: 09.02.2013, 08.00 Uhr
RSI läßt noch etwas Luft nach unten . 1,51 werden wir wohl kommende Woche sehen. Ich warte immer noch auf + 15 %. Was könnte so eine Reaktion auslösen? Positiv denken ?
www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/...hwarze-riese-12057048.html
10.02.2013 · Keiner kennt Blackrock. Dabei ist die Firma eine Macht: Sie verwaltet 3800 Milliarden Dollar, besitzt Anteile an allen Dax-Konzernen und beherrscht den Markt für Indexfonds. Ein Blick hinter die Kulissen.
Das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jörg Asmussen, hält die von Frankreich geforderte aktive Wechselkurspolitik für unangebracht.
http://www.ad-hoc-news.de/...in-freien-lauf-lassen--/de/News/25271861
www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,882480,00.html
Sind die guten alten Zeiten im Investmentbanking vorbei? Zumindest was die Zahl der Beschäftigten in dem Sektor betrifft, sagt Goldman-Managerin Dorothee Blessing. Mancher müsse sich eine Alternative suchen.
Frankfurt am Main - Die US-Investmentbank Goldman Sachs erwartet einen dauerhaften Stellenabbau in der weltweiten Finanzindustrie. "Es werden Leute aus dieser Industrie ausscheiden", sagte Co-Chefin für das Goldman-Sachs-Investmentbanking in Deutschland und Österreich, Dorothee Blessing, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
"Das ist tatsächlich ein Unterschied zu früher; da gab es eine Rotation zwischen den Investmentbanken. Jetzt werden mehr Leute die Bankenwelt ganz verlassen."
Für 2013 rechnet Blessing mit einer steigenden Zahl von Börsengängen. "Ich bin ganz zuversichtlich, wenn ich mir die Pipeline anschaue", sagte sie. "Wir erwarten in Europa wieder mehr Börsengänge als in den Jahren zuvor."
Außerdem rechne sie mit einer höheren Zahl an Übernahmen: "Ich erwarte mehr grenzüberschreitende Transaktionen, von europäischen Unternehmen, die im Ausland wachsen wollen, aber auch verstärkt Aktivitäten von Käufern in Asien und Lateinamerika."
08.02.2013, Uhrzeit 18:48 Uhr : Die Commerzbank hat ihr Stimmrechtsanteil am 04.02.13 bei der Siemens AG um 0,04% reduziert.
Essen (ots) - Wann hat Sie das letzte Mal Ihre Bank angerufen, um Ihnen eine bessere Sparmöglichkeit für Ihr Geld anzubieten? Es dürfte ziemlich lange her sein. Schlummert Ihr Geld auf einem alten Festgeltkonto, einem Sparbuch gar, oder einem Tagesgeldkonto, dessen Zinsen monatlich zusammenschrumpfen, dann verdient Ihre Bank ja auch recht gut daran. Wahrscheinlich ist es naiv zu glauben, der nette Bankberater von nebenan sollte Sie darauf aufmerksam machen, dass die Zinsen zwar überall recht niedrig sind, aber nicht überall so lausig wie auf Ihrem alten Sparkonto. Gerade die großen Filialbanken zahlen aufs Tages- und Festgeld absurd niedrige Zinsen im Promillebereich.
http://www.ad-hoc-news.de/...tkunden-kommentar-von--/de/News/25272588
Gerade mal ne Grundkapitalverdoppelung, wenn mans so sieht.
Ist ja fast eine reine 1 +4 Gratisaktie.
@ kleinviech2
Wozu wäre Maddin verpflichtet, wen er für Übernahme oder Bonusprogramm Aktien aufkauft?
Meine Meinung weder zu HV Beschluss, noch Soffin okay noch einer ad hoc.
Gruss RPM
Mmmh, dem Kurs würde es wohl gefallen ;-)
GadT
Derzeit wäre das nur der Bedarf vom offenen Markt, damit Maddin seine Bonusprogramme nicht per KE decken müsste. Das ist also kein Rückkauf!
Hieße Q4 2012 kaufen, Q2 2013 wieder ausgeben. Somit wär es ein Nullsummenspiel.
Zweitens, interessant wären nur eingezogene Aktien, und die, da hat kleinviech2 absolut Recht, kann es aufgrund der SoFin, ohne HV Beschluss und ohne ad hoc nicht geben. (Das wäre dann Rückkauf!)
Meine Meinung
Gruss RPM