'off topic'
Seite 5 von 63 Neuester Beitrag: 19.08.24 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.20 11:30 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 2.56 |
Neuester Beitrag: | 19.08.24 13:29 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 221.477 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 112 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 63 > |
Er sah vielmehr in Heine einen ernstzunehmenden Rivalen. Daher der herablassende Empfang als Heine ihm seine Aufwartung machte, nachdem er ihm zuvor sein "Buch der Lieder" zugesandt hatte ohne Reaktion von ihm. Für Heine muß das eine sehr schmerzliche Erfahrung gewesen sein und eine große Enttäuschung in den Olympier.
Auch bei Goethe viel Schatten.
Operettenhaus würden dann die Spielstätten heissen.
Ui, harte Zeiten für Opernfans. Sind dann Opperettenfans. Auf der Stufe von Musicalfans.
Doch bei einem Theater oder Oper aus der Zeit, wäre es als würde heute jemand das Bild nachmalen.
Ist aber subjektiv so wahrgenommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Porgy_and_Bess
https://de.wikipedia.org/wiki/West_Side_Story
Gute Nacht.
Aber nach einer Definition war Oper die höfische Kultur, Operetten fürs Fussvolk.
Musicals müssen ihre Kosten selber einspielen, Opern werden mehrfach subventioniert, die Spielstätten und Inzenierungen und die Ausbildung der Musiker und Sänger. Da das alles teuer ist, ist es auch Prestige einer Stadt, Region.
In Zürich gab es regelmässig Debatten dazu, auch die Jugendunruhen Anfangs der 80er gingen darauf zurück.
Zürich ist heute aber "rot-grün" regiert, doch das meiste Publikum des Opernhauses kommt aus den umliegende Gemeinden, bezahlen also nicht mal die volle Subvention. Natürlich beteiligen sich einige Gemeinden an den Kosten. Doch bezahlt man in diesen Gemeinden meist weniger Steuern, als in der Stadt. Daher kommt immer mal die Frage auf, wer soll das bezahlen. Doch auch aus Prestigegründen wird die Stadt kaum auf ein Opernhaus verzichten. Es war einst auch das Symbol, dass man den Anschluss an Europa geschafft hat.
MAn auch ein Prestigeprojekt. War dagegen.
Die Begrenzungsinitiative (zur Zuwanderung) wurde deutlich abgelehnt, ein Vaterschafturlaub angenommen, ein neues Jagtgesetz abgelehnt, hätte das Abschiessen von Wölfen und Luchsen erleichtert, Kindersbzüge abgelhnt, da es vor allem den Wohlhabenden zugute gekommen wäre.
So bin ich in 4 Punkten bei den Gewinnern und in einem bei den Verlierern.
In 10 der vorhergehenden 15 Jahre zahlte er überhaupt keine Steuern da er nach eigenen Angaben mehr Geld verlor als er verdiente.
Das geht aus Informationen hervor, welche der New York Times von einer Quelle in der Steuerbehörde zugespielt wurde, die ihm offensichtlich nicht gutgesonnen ist.
Ich vermute, daß die NYT diese Informationen nun scheibchenweise im Monat vor der Wahl am 3. November veröffentlichen wird, worauf aus dem Trump Lager dann regelmäßig der Refrain "Fake News" zu hören sein wird.
Ob es was nützen wird?
hätte DAS gedacht...,
Erstaunlicher(bzw. nicht ) wohnen die meisten Wolfsfreunde in Städten, und haben wenig Mitleid mit den
von Raubtieren angegangenen Schafen,Rindern,Pferden...
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...314-mPh0Ov6tI6t1f5nJnQ03-ap1
Quelle: https://www.theguardian.com/world/commentisfree/...e_AndroidApp_Other
WOW ... kann man da nur sagen.
Während wir, oder viele von uns, tagtäglich oft kein gutes Haar an diesem Land lassen und ich Frau Merkel noch bis vor kurzem als die schlechteste Besetzung im Bundeskanzleramt seit Beginn der BRD (mit einer Ausnahme) bewertete kommen solche Töne aus einem Land, das als besonders kritisch gilt und beleuchtet für uns die Dinge von außen.
Food for thought.
Die meisten Wölfe, ca. 8 Rudel gibt es mittlerweile und einige Einzelgänger, (ich sah auch schon einen, er hatte mehr Angst vor mir als umgekehrt), reissen nie in ihrem Leben ein Nutztier. Diejenigen, welche das tun, auch die Scheu verlieren, können schon jetzt geschossen werden und die Nutztierhalter werden entschädigt für gerissene Tiere. Es sind von allem Schafe..die kann man mit Hunden schützen.
Kein Mensch wurde bisher bedroht von einem Wolf.
Natürlich tun sie es auf ihre Art. Die Natur ist grausam. Muß man sie deshalb ausrotten? Und was ist mit den Menschen, die alles verzehren was da kreucht und fleucht?
Bobonne und ich haben unseren Fleischkonsum sehr eingeschränkt aber so ganz darauf verzichten können wir nicht. Vielleicht sollte man Wölfe auf die Speisekarten setzten, dann würde sich das Problem von selbst erledigen.
Homo homini lupus.
Wenn ich mich recht erinnere hatten wir das "Gespräch " schon bei den "Goldschürfern"...
Da sagte ich sinngemäß, es ist ärgerlich für Landwirte und Landbewohner, daß die Entscheidungen und Gesetze, die einzig SIE betreffen, von Politikern getroffen werden, die selten bis nie ,davon betroffen sind.
Ein Umdenken bei den Politikern hat eingesetzt.
Doch in vielen Tälern und Hängen ist es nicht einfach zu jagen, zumal das kein Profis sind. Sie bekommen Quoten zugeschrieben nach Sektionen, denn die Wälder sind empfindlich auf zu hohe Bestände an Wild. Die können echten Schaden anrichten.
Doch gerade in steilen Schutzwäldern werden die Quoten nie erfüllt, denn die Jäger sind teilweise schon älter oder unfitt, und die wollen es nicht so schwer haben, also finden Sie einen hohen Wildbestand gut. Da können die Wölfe helfen, sind also auch Nutztiere. Die Schutz-Wälder zu schützen,'wenn es die Jöger nicht hinkriegen.
Alles ist relativ. Schrieb doch Akhe heute.
Mancher Jäger fürchtet halt, dass er kein Tier mehr vor die Flinte bekommt in der Nähe des Parkpltzes seines Autos. Und das ist eine Riesenlobby, da sind die Schafzüchter wohl nix dagegen.
Im besiedelten Raum können sich keine Wölfe ansiedeln. Für Bären sehe ich schwarz in der Schweiz, da hat jeder Probleme verursacht bisher. Kamen auf Schulplätze, räumten Keller aus, Bienenhäuser und rissen Tiere. Sind ja welche auf der Wanderschaft und neugierig.
Gibt es in Deutschland Bären?
bitte GRÜNDLICH durchlesen,
auch Wölfe erlernen das einfache Jagen...in Herden.