Weißer Onkel oder schwarzer Reis?
Aber das würde doch keiner machen.
Arschloch ist eher weniger mein Sprachgebrauch.
Aber stimmt - Rassisten sind für mich Arschlöcher.
Und sollte jemand Rassismus als "Meinung" bezeichnen, sage ich (und das ist eine Platitüde inzwischen):
Rassimsus ist keine Meinung, Rassimsus ist Rassimus"
Und insgeheim bezeichne ich ihn als Arschloch. Doch, das passt.
Hat Talisker das nicht in einem seiner posts schon geklärt? ( Ich hab zu fortgeschrittener Stunde nun keine Lust mehr, den thread nochmal drauf abzuklopfen, wer was wann schon mal geschrieben hat und bitte dafür um Verständnis)
Es gibt auf der einen Seite: Die Nation
Und es gibt den Rassismus
Einige Nationen gibt es schon sehr lange. (Deutschland gehört nicht dazu, Israel auch nicht, soviel ich weiß)
Und den Rassismus - den gibt es schon sehr lange.
Man darf ihn auch beim Namen nennen, wenn er einem begegnet.
Trotzdem oder gerade deshalb ein verdientes Wochenende, lieber Talisker.
Ein Philip Robert reicht.
#110 klingt toll, allein - ich verstehe es nicht.
Über eugenische und "rassistische" Auswahlkriterien:
"Wer Samen spenden will, muss frei von ansteckenden Krankheiten wie zum Beispiel Hepatitis, HIV oder Syphilis sein und darf weder Erbkrankheiten noch Fehlbildungen aufweisen."
"Mittlerweile kann man in den Online-Datenbanken einiger deutscher Samenbanken auch nach der aktuellen Verfügbarkeit von Spendersamen bezüglich weiterer Auswahlkriterien wie zum Beispiel nach Herkunftsland, Augenfarbe, körperliche Statur, CMV-Status (Antikörper- Test), genetischem Abgleich (Heterozygoten-Screening), ethnischem Fingerabdruck oder Spender-ID-Nummer suchen."
https://www.kinderwunsch-in-berlin.de/...ertes-ueber-samenspender.htm
Nur dumm, dass ich wusste, dass sie ihren Sohn aus einer Grundschulklasse genommen hatte, weil der Ausländeranteil zu hoch war. Ich habe sie darauf angesprochen und erhielt als Antwort "Das sei was anderes " :-)
Wie soll man das nun werten ? Ich sage nur VERLOGENE BANDE.
vor Rassismus !
Die Mutter tat das bestimmt nur deshalb, weil sie "das Beste für ihr Kind" wollte. Meinst Du nicht auch?
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen den beiden ?
https://www.welt.de/vermischtes/article209987895/...ssbritannien.html
Diese Gefühl kennt doch jeder der im Berufsleben ist. Viele finden, dass ihre Arbeit nicht geschätzt wird.
Der einzige Unterschied ist, dass wenn jemand Schwarz ist, er es darauf schiebt !