Grüne verhüllen Trümmerfrauen-Denkmal
Was Völker sind, wie die so fühlen und ticken.
Aktuell, wie die Franzosen zum alliierten Bombenterror (ein Begriff, den er gerne benutzt hätte, aber das darf man ja nicht sagen, da wird ein G.Feder voll fies mundtot gemacht, auch ein Relikt der alliierten Besetzung) standen, wie es mit der Beute der Alliierten so stand und überhaupt.
Und wenn ich mal wieder eine Frage bzgl. der Fall Barbarossa als Präventivschlag habe, werde ich mich vertrauensvoll an ihn wenden, da is der voll Experte.
Da wird der von Dir erwähnte türkische Genozid ausführlich über einige hundert Seiten
"behandelt"
Franz Werfel war Jude.
Moderation
Zeitpunkt: 10.12.13 11:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigende Wortwahl.
Zeitpunkt: 10.12.13 11:15
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Und zur Stunde Null:
Nein, die war nicht "ehrlos". Was immer das sein soll. Sie war das Ende der "ehrlosen" Phase und eben ein Neubeginn auf den Trümmern, die diese hinterlassen hat. Deshalb Stunde Null.
Deutschland musste sich völlig neu erfinden. Man hat das - im Westen und Osten recht unterschiedlich - unter der Ägide der jeweiligen Siegermächte getan.
Natürlich war der Trümmerhaufen, den D darstellte, ein Ergebnis der "ehrlosen" Zeit.
Aber: das Elend betraf alle, ob explizite Nazi-Täter, Mitläufer oder schlicht Überlebende.
Es macht keinen Sinn, die alle gleichermaßen der "Bestrafung durch Elend" würdig zu sprechen.
Das Elend nach dem Krieg erlebte man zwar massenhaft, aber jeder für sich zunächst mal als ein ganz persönliches Einzel-Schicksal, mit dem jeder irgendwie umgehen musste. Und zwar jeder für sich je nachdem, wie man sich da involviert fühlte.
Da gibt es keine Kollektivschuld, aus der man quasi ein generelles "geschah ihnen doch Recht" ableiten sollte.
Natürlich gab es auch persönliche Verantwortung für das, was von D ausging unter der Nazizeit. Aber es macht keinen Sinn, die jedem einzelnen überzustülpen. Da gibt es schon sehr unterschiedliche Formen der Verstrickung. Diese Differenzierung darf/sollte man schon machen.
Jeder einzelne ist auf seine ganz persönliche Weise in diese Geschichte reingeraten. Es gibt wenig Grund, sich da aus heutiger Sicht irgendwie moralisierend über diese Menschen herzumachen, die in diese Zeit hineingeboren wurden.
Das kann man allenfalls nüchtern analysieren, wie es zu so viel Mitläuferei/Mittäterei kommen konnte. Andere Menschen, schlechtere Menschen als wir heute waren die damals auch nicht.
Keiner weiß aus heutiger Sicht, wie er damals wo gelandet wäre. Aus damaliger Sicht.
Die Neuerfindung Ds ist insbesondere im Westen recht ordentlich gelungen. Sich da aus dieser historischen Hypothek rauszuarbeiten war eine annerkennenswerte Leistung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Feder
>>>Den Feder hat man auf Ignore und gut ist es.<<<
Erst dann konnte man davon sprechen, dass die Deutschen offiziell beginnen konnten, ihre Übermenschen-Denkweise zu überwinden (und das hatten sie zu dieser Zeit eben nicht - das dauerte sehr lange, und partiell ist dieser Vorgang selbst heute noch nicht abgeschlossen).
Was die Trümmerfrauen geleistet haben, war ein Witz gegenüber dem, was man den Zwangsarbeitern und Gefangenen in der NS-Zeit zugemutet hatte. Ein Denkmal haben sie nicht verdient. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich jene, die sich distanziert vom NS-Staat hielten, für ihre Arbeit ein Denkmal gewünscht hätten.
Moderation
Zeitpunkt: 10.12.13 11:21
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Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl 1. Satz. Bitte sachlich bleiben.
Zeitpunkt: 10.12.13 11:21
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offensichtlich hast du in deiner Studienzeit während der geifernden und sabbernden Suche nach den Untaten des deutschen Tätervolkes den Matheunterricht und logisches Denken stark vernachlässigt!
Nicht mal 1500 Altnazis haben ganz München nach dem Krieg wieder aufgebaut??? So einen Blödsinn können doch nur ganz bornierte Dummköpfe glauben.
Streng mal ein bisschen deine Rübe an Mann!
Dass diese Handvoll Leute diese Arbeit geleistet haben sollen, das ist Geschichtsklitterung! Diese paar Hanseln werden dafür benutzt, die Arbeit hundertausender Münchner Frauen/Männer in den Dreck zu ziehen, mehr nicht.
Am Ende dient der Stein nur dazu, einer Generation Dank zu vermitteln.
Dafür, wie wir heute leben können.
Und sternenkriegers Reichswahn ist nicht diskutierbar. Da trägt das Netz zu einem gemeindpsychiatrischen Ansatz bei. Ist hoffnungslos, aber letztlich hier harmlos auslebbar.
Schont das Gesundheitswesen...
Das war kein Erfolg der Deutschen, als man ihnen eine neue Chance gab. Es war eine Form der Amnestie für die Deutschen. Leider war sie stellenweise zu großzügig, so dass das Nazigesindel sich schnell wieder strukturell festbeißen konnte. Eine wirkliche Konfrontation und beginnende Überwindung konnte erst die 68er-Bewegung schaffen.
Aber da würde sich Bafo eh nie bedanken.
Sie wussten eventuell, dass die große Mehrheit der Deutschen gegen Konzentrationslager und Krieg war - aber von einer Minderheit terrorisiert wurden, die diese ganzen Verbrechen zu verantworten hatte.
Das deutsche Volk wurde nur von (mehrheitlich deutschen) kommunistischen Schreibtischtätern in Sippenhaft genommen. Noch heute ist es so.
"Eine wirkliche Konfrontation und beginnende Überwindung konnte erst die 68er-Bewegung schaffen"
Ich kann niemandem dankbar sein, der mich mit Hinweis auf ein braunes Terrorregime in seinen eigenen roten Terror-Staat locken will.