Facebook Inc. - IPO - Zahlen - Fakten - News
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 17.08.12 08:36 | ||||
Eröffnet am: | 28.02.12 15:45 | von: chinasky | Anzahl Beiträge: | 107 |
Neuester Beitrag: | 17.08.12 08:36 | von: chinasky | Leser gesamt: | 41.468 |
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http://www.focus.de/digital/internet/tid-25888/...ten_aid_756480.html
http://goo.gl/IYuVT
Das glaub ich auch ! War beim IPO die richtige Entscheidung damals nen Put zu kaufen :-)
Könnt ihr mir aber sagen wieviel Umsatz/ Gewinn ca. erwartet wird ? Gibts dazu schon was ? 15. Mrd Marktwert müssen sich ja iwie beweisen :-).
Datenzentrale gehört zu FBI-Projekt
Die EFF hat ausserdem Unterlagen veröffentlicht, welche belegen, dass die amerikanische Bundespolizei FBI in den nächsten zwei Jahren in einer zentralen Datenbank zwölf Millionen Porträts speichern will. Informationen von «Spiegel online» zufolge gehört diese Datenzentrale zu einem FBI-Projekt namens Next Generation Identification (NGI), das es erlaube, auf Fotos, Iris-Scans und Fingerabdrücke zuzugreifen. Laut einem von der EFF publizierten Dokument («Hawaii Memorandum of Understanding (MOU) with FBI for Face Recognition Fotos») muss kein krimineller Hintergrund vorliegen, um von dieser Datenbank erfasst zu werden. Die EFF fürchtet, so «Spiegel online», «dass auf Basis derart umfassender Genehmigungen auch Fotos aus öffentlich zugänglichen Quellen in die Datenbank aufgenommen werden könnten».
Eine solche Quelle könnte Facebook ( 19.87 -6.27%) sein – das Netzwerk also, das selber einige Erfahrung mit Gesichtserkennungssoftware hat. Diese wurde vor einem Jahr auch in der Schweiz aktiviert. Die Funktion ist standardmässig eingeschaltet. Wer nicht will, dass der eigene Name den Facebook-Freunden in deren Bildern automatisch zum Markieren vorgeschlagen wird, muss selber aktiv werden (siehe Anleitung in der linken Spalte).
Widerstand aus Skandinavien
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, wird der Widerstand gegen dieses Tool immer grösser. Facebook habe «Fotos von vielen Hundert Millionen Menschen. Wir müssen mit Facebook über dieses Material in ihrer Datenbank sprechen», wird Norwegens oberster Datenschützer Björn Erik Thon zitiert. Die Gesichtserkennung sei ein mächtiges Werkzeug, und es sei überhaupt nicht klar, «wie das alles funktioniert».
Da das europäische Facebook-Geschäft von Irland aus gelenkt wird, ist Thon an die zuständige irische Datenschutzbehörde gelangt. Sowohl Bloomberg als auch das IT-Portal «Zdnet» sprechen in diesem Zusammenhang von Ermittlungen respektive Untersuchungen. Ein Facebook-Sprecher dementiert dies jedoch gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet: Richtig sei, dass man regelmässig mit den verschiedenen Behörden in Kontakt sei. Die Gesichtserkennung sei datenschutzrechtlich unbedenklich, und dem Nutzer werde klar kommuniziert, dass er diese jederzeit deaktivieren könne."
Zitat ENDE
Quelle:http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/...cannen/story/14900592