Was man von den Griechen lernen kann
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 03.11.11 15:35 | ||||
Eröffnet am: | 01.11.11 18:43 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 114 |
Neuester Beitrag: | 03.11.11 15:35 | von: obgicou | Leser gesamt: | 2.979 |
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Richtig, nothing... Ist die Währung teuer, verbessert sich die Binnenkonjunktur, weil Importe preiswerter werden. Ist sie billig. verbessert sich die Exportkraft.
Wirtschaft funktioniert in beide Richtungen.
jetzt hast Du wenigstens meinen Gedankengang nachvollzogen;
Kompliment; manche schaffen das nie
Es entstehen gute Bedingungen für den Produktionsstandort Griechenland, weil die Löhne für externe Investoren sinken. Das schafft Arbeitsplätze, die im Moment fehlen.
Die Wettbewerbsfähigkeit wird steigen, das ist gut für die Arbeitnehmer und den Staat!
wo das Sparvermögen der Bevölkerung von einer durchgeknallten Politiker-Kaste
als Zockergeld missbraucht wird. Das Referendum in Griechenland halte ich
für richtig und ein Referendum in Deutschland halte ich für notwendig.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...tie-ist-ramsch-11514358.html
Der griechische Weg Demokratie ist Ramsch
Wer das Volk fragt, wird zur Bedrohung Europas. Das ist die Botschaft der Märkte und seit vierundzwanzig Stunden auch der Politik. Wir erleben den Kurssturz des Republikanischen.
Von Frank Schirrmacher
"...Auf jeden Fall geht es dort demokratischer zu als in Deutschland,
wo das Sparvermögen der Bevölkerung von einer durchgeknallten Politiker-Kaste
als Zockergeld missbraucht wird..."
Paßt genau auf das griechische Pleite-Regime mit seinem feigen und populistischen Politik-Verständnis der billigsten Art. Nicht mal in größter Not übernehmen die Verantwortung, sondern verstecken sich hinter dem frustrierten Wahlvolk.
Griechenland muss deutlich mehr für seine Importe wie etwa Öl zahlen. Bestimmte Alltagsprodukte, die im Ausland gekauft werden, entwickeln sich für viele zu Luxusgütern. Großen Teilen der Bevölkerung droht die Armut. Zumal die Inflation astronomische Höhen erreicht.
Die möglichen positiven Auswirkungen einer abgewerteten Währung treten auch nur dann ein, wenn die griechische Wirtschaft nicht in sich zusammenbricht. Was durchaus zu fürchten ist. Neben dem Staat haben auch viele Banken und Unternehmen bei ausländischen Gläubigern Schulden in Euro. Diese müssen sie ebenfalls begleichen - und stehen vor den gleichen Problemen wie die Regierung. ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,795669,00.html