Wir brauchen viele Sarrazins
Seite 5 von 14 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 25.08.10 19:51 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 342 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:50 | von: Christinaagfb. | Leser gesamt: | 50.461 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 30 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 14 > |
Wo leben Leute eigentlich, die glauben, das sei jetzt endlich mal aufm Tisch?
Seit Jahren wird dieses "Tabu" lang und breit getreten! Öffentlich, privat, auf der Straße, am Stammtisch, in den politischen Diskussionen...
Aber wenn jetzt auch der Falter das auch endlich erkannt hat, dann dürfte es doch wohl mal endlich ein Ende mit dem Tabu haben...
tung der Juden sein. Helmut Schmidt ist Mitglied in der SPD. Wird Oberlehrer Siggi
Popp zusammen mit Talisker (aus der gleichen Zunft) nun auch den Antrag stellen,
dass Schmidt wegen biologistischer Sichtweise aus der Partei ausgeschlossen
wird?
http://www.zeit.de/2010/08/...hmidt-und-Fritz-Stern-Vorabdruck?page=3
Schmidt: Für mich bleibt dieser Prozess, der 1933 anfängt und 1942 zur Vernichtung der Juden führt, dennoch vollkommen rätselhaft. Es sind keine zehn Jahre. Das ist für mich nach wie vor nicht zu erklären.
Stern: Da pflichte ich Ihnen bei. Es bleibt etwas Unverständliches, etwas Unfassbares.
Schmidt: Ich habe ein dumpfes Gefühl im Bauch, dass es irgendwelche Gene gibt, die dabei eine Rolle spielen.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/...uss-article965594.html
2000 E-Mails, 90 Prozent stimmen Sarrazin zu
An der SPD-Basis gibt es offenbar einigen Unmut über den geplanten Parteiausschluss des ehemaligen Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin wegen seiner Migrantenschelte. Nach Informationen der „Berliner Zeitung“ sind beim SPD-Parteivorstand in den vergangenen Tagen 2000 E-Mails zu diesem Thema eingegangen. Rund 90 Prozent der Absender äußerten dem Bericht zufolge Zustimmung zu Sarrazins Thesen.
Auch der Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises der SPD, Johannes Kahrs, sowie der Bürgermeister des Berliner Problembezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky, hatten sich gegen einen Ausschluss Sarrazins aus ihrer Partei ausgesprochen.
Ansonsten würde sich doch kein normaler Mensch mit dem befassen, was dieser Sarazener auskotzt. Der normale Mensch hat doch gar keine Zeit für so einen Scheiss.
Der Deutsche hat - dank seines riesigen Tratsch-Gens
http://de.wikipedia.org/wiki/Sarazenen
Ich vermute, dass seine hugenottischen Vorfahren wiederum auf die Sarazenen zurückzuführen sind.
Der Mann kritisiert die Migranten nicht nur, sondern lebt Ihnen vor, wie Ausländerintegration wirklich funktioniert.
sympathisieren, aber nicht in einem Schnellverfahren, d. h. erst nach
den Landtagswahlen 2011.
In seiner Rede unterstrich der Bundespräsident die Bedeutung frühkindlicher Bildung. Investitionen in die frühzeitige Bildung würden nachweislich die höchste Rendite erbringen, sagte Wulff bei seinem ersten Besuch in einem Bundesland nach seinem Amtsantritt. Gerade auch Kinder mit Migrationshintergrund hätten „ganz großartige Chancen in unserem Land“, wenn sie bereits frühzeitig optimal gefördert würden.
strophale Integrations- und Bildungspolitik seit mehr als 50 Jahren quer über alle
Parteien langsam abgeschüttelt wird; ebenfalls die braune Vorstellung, dass die
deutsche Mutter nach Möglichkeit ganz (am besten 24 Stunden) für ihr Baby/Klein-
kind sorgen müsste, sonst wäre sie eine Rabenmutter. Sarrazin sei Dank.
CDU
CSU außer Guttenberg.
FDP
Grüne
NPD DVU
die Linken
SPD außer H.Schmidt und Sarrazin.
fertig.
(Schön dazupassen würde auch Wulff - siehe #109f. - und ich persönlich würde mir auch noch Joschka Fischer gönnen, wenn er kein Migrant wäre und sich nicht auch noch wie ein solcher benehmen würde. Überhaupt könnte jeder den einen oder anderen seiner Lieblinge bei den Dumpfbacken unterbringen. Den Grass fände ich übrigens auch nicht schlecht, wegen der rückwärtigen Initialen (Schmidt/Sarrazin). Bei der SS oder so war Sarrazin aber wohl nicht, da muss man gar nicht erst recherchieren.-- Nachdem das Ganze jetzt doch auch etwas unübersichtlich wird, kehre ich jetzt lieber zum anfänglichen Vorschlag zurück und setze den Rest in Klammern.) Fertig.
Wo leben wir ?
Schade, aber wir müssen wohl zu allem ja und amen sagen!
Na dann noch einen schönen TAg!
Amen!
Diese Woche treibt der sich doch in jeder Talksendung rum: Bei Beckmann, hartaberfair, auf BR3...
warum regt sich dann überhaupt jemand hier in diesem Land auf... seit froh das Churchill nicht eine grüne Wiese über Deutschland gezogen hat...
Meine Eure Nationalen Ahnen haben gewußt wenn sie scheitern, rotten wir uns selber aus!
Jetzt nach Jahrzehten wo dies immer mehr zutrifft, sich danndarüber aufzuregen.... man man man... macht das beste drauß... und gut ist...
Ohne Hitler... hätte es all das heute nicht gegeben... selbst wenn es eine grüne partei 1933 gegeben hätte, würde hier unsere Kinder friedlich zur schule gehen und Ausländer nur in den Schulferien sehen!
ps.wer verliert... hat verloren
Tiefstapler, du hast sooo Recht!
Hab mir heut Morgen die Wiederholung von "hart aber fair" angeschaut.
Ich glaub Herr Sarrazin hat das Buch garnicht geschrieben.
Der hat das einfach nicht drauf!
Hätte ich gewußt mit was für einem schwachen Menschen wir es zu tun haben,
ich hätte ich mir jegliche Beteiligung in diesem Thread verboten.
Dieser Mensch ist der ganzen Diskussion nicht wert.
Müssen nur aufpassen das er nicht irgendwo Präsident oder Kanzler wird,
damit er keine Dummkeiten machen kann! Dann hätten wir die Arschkarte!
Mit freundlichen Grüssen: mirzo
nigen vorzuführen - um ihn negativ aussehen lassen. Hinterher kommt dann noch die
entsprechende Mitteilung der Bild, damit er seine "verdiente" Strafe bekommt. In dem
kurzen Ausschnitt ist deutlich geworden, dass Sarrazin unter körperlichen Handicaps
leidet, was einige wohl als geistige Schwäche deuten. Das verstärkt eher meinen
positiven Eindruck, dass er trotzdem den enormen politischen Druck aushält.
Dabei ist für die Abberufung eigentlich Bundespräsident Wuff zuständig.
Angeblich soll die Bundesbank eine fristlose Kündigung anstreben. Fach-
leute sind überzeugt, dass seine Abberufung juristisch nicht gerechtfertigt
ist.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,715216,00.html
Wulff verlangt Reaktion der Bundesbank
Der Druck auf Sarrazin wächst - aber auch der auf die Bundesbank: Bundespräsident Christian Wulff forderte die Behörde indirekt zum Rauswurf Sarrazins auf: "Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet - vor allem auch international", sagte Wulff am Mittwoch dem Nachrichtensender N24. Da ein Bundesbank-Vorstandsmitglied auf Antrag des Vorstands nur vom Bundespräsidenten entlassen werden kann, kommt Wulffs Stimme große Bedeutung zu. Sarrazins Amtszeit endet regulär 2014.
Maria Böhmer, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, drängte die Bundesbank ebenfalls zu einer raschen Entscheidung über Sarrazin. "Die Bundesbank ist jetzt am Zuge", sagte die CDU-Politikerin der "Rheinischen Post". Sie fügte hinzu: "Nach dem, was Herr Sarrazin über das Thema Integration und Migranten geäußert hat, ist er nicht mehr tragbar."
Auch Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, bekräftigte seine Forderung nach einer Entlassung Sarrazins. Dessen Thesen trügen teilweise rassistische Züge. "Herr Sarrazin hat sich disqualifiziert durch seine Äußerungen, als Bundesbank-Vorstand und als SPD-Mitglied", sagte Wiefelspütz. Schon zuvor hatte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Reaktion der Bundesbank auf Sarrazins Thesen gefordert.
Bundesbanker sollen sich für Trennung ausgesprochen haben
Einem Bericht der "Berliner Zeitung" zufolge hat sich der Vorstand der Bundesbank bereits einstimmig für die Trennung von Sarrazin ausgesprochen. Demnach geht es nur noch um das Wie des Rauswurfs, nicht mehr um die Tatsache an sich.
Anders als vor einem Jahr, als Bundesbank-Präsident Axel Weber wegen eines Interviews schon einmal den Vorstand vom Rauswurf Sarrazins habe überzeugen wollen, aber gescheitert sei, stünden jetzt alle vier Mitglieder hinter dem Präsidenten. Das Kalkül der Bundesbank: Da Sarrazins Vertrag noch bis 2014 laufe, dürfte die Bank immer wieder in die Schlagzeilen gelangen.
Konkret gehe es darum, wie die Behörde Sarrazin auf eine Art loswerden kann, die seine Chancen, sich wieder in die Bundesbank einzuklagen, minimieren würde. In der Bundesbank gehe man davon aus, dass Sarrazin auf jeden Fall gegen seine Abberufung gerichtlich vorgehen werde. Hinzu kommt, dass eine reine Abberufung teuer wäre. Wird ihm nicht gleichzeitig aus wichtigem Grund fristlos gekündigt, hätte Sarrazin weiterhin Anspruch auf seine Bezüge.
Ein Grund für den zähen Entscheidungsprozess ist juristischer Natur. Viele Fachleute sind davon überzeugt, dass Sarrazin mit seinen provokanten Interviews noch längst nicht genug Anlass gegeben hat, um seine Abberufung zu rechtfertigen.
Tatsächlich ist ein Bundesbank-Vorstand fast unkündbar. In der mehr als 50-jährigen Geschichte der Notenbank gab es einen Fall wie Sarrazin noch nicht. Das Bundesbank-Gesetz schweigt sich dazu aus, wie ein Vorstand im Notfall eigentlich rausgeworfen werden kann. Zwar gibt es in den individuellen Arbeitsverträgen der Vorstandsmitglieder einen Passus, wonach sie vom Bundespräsidenten auf Antrag des Gesamtvorstandes entlassen werden können, aber nur bei "schweren Verfehlungen". Doch eine solche Verfehlung sehen viele Juristen in Sarrazins Äußerungen nicht - unabhängig von deren Wahrheitsgehalt.
könnten, ist davon auszugehen, dass bewusst ein Rechtsbruch im Zusammenhang
mit der Entlassung Sarrazins in Kauf genommen wird.
Die Bundesbank will ihr Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin loswerden. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank beschloss am Donnerstag einstimmig, bei Bundespräsident Christian Wulff die Abberufung von Sarrazin als Mitglied des Vorstandes zu beantragen. Seine Zuständigkeitsbereiche wurden Sarrazin bis zur Entscheidung des Bundespräsidenten entzogen.
Wau-Wau.
http://www.faz.net/s/...9C81B4AE884405DADA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wulff über Sarrazin: „Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet - vor allem auch international.”