Analysen für EUR / USD
Seite 5 von 34 Neuester Beitrag: 01.09.13 08:34 | ||||
Eröffnet am: | 12.03.10 13:08 | von: Orakel-Aktija | Anzahl Beiträge: | 839 |
Neuester Beitrag: | 01.09.13 08:34 | von: Orakel-Aktija | Leser gesamt: | 346.057 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 23 | |
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EUR/USD ist es bisher gelungen, über 1.3665 zu halten, wie der Dollar mit Dynamik in allen Bereichen nach einem Anstieg von 50 grundlegenden Punkte in chinesischen Banken-Mindestreserve-Solls bleibt. Trotz der jüngsten Retracement gewinnt die Europäische Währung noch Boden am Freitag.
Wichtige bullish Entwicklungen in den letzten 24 Stunden in EURUSD hat stattgefunden.
Für eine Sache, der 2-Woche Abwärtstrend-Kanal auf die Oberseite gebrochen wurde (und eine nachfolgende Test wiederholung wurde mit Nachdruck höher zurückgesendet), aber darüber hinaus sind wir jetzt sehen, eine inverse Kopf und die Schultern Muster auf die stündlich Diagramm die aussieht haben bereits aktiviert werden.
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Der Kurs des Euro hat sich zum Wochenschluss vor dem Hintergrund der laufenden Verhandlungen zu einer Rettungsaktion für das hoch verschuldete Irland kaum verändert gezeigt. Nachdem die Gemeinschaftswährung um die Mittagszeit noch zeitweise bei einem Tageshoch von 1,3731 US-Dollar notierte, stabilisierte sich der Kurs am Freitagabend etwas tiefer bei 1,3662 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3674 (Donnerstag: 1,3647) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7313 (0,7328) Euro.
Nach Einschätzung von Händlern dürfte der Euro das aktuelle Kursniveau auch zu Beginn der kommenden Woche halten können. So lange keine weiteren Details der Verhandlungen zum Hilfspaket für Irland veröffentlicht würden, sei nicht mit größeren Kursbewegungen zu rechnen. Das hoch verschuldete Irland feilt derzeit mit der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) an einem bis zu 100 Milliarden Euro schweren Hilfspaket
schönes Wochenende
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Es nimmt die Situation des gewählten Währungspaares auf. Nostromo erzeugt einen täglichen Kommentar ab und gibt wichtige Schlüsselpunkte, sowie Risikopunkte an.
Elliott : Zick-Zack-Korrektur 1.3767
Tages szenario
Solange wir unter 1.3709 - 1.3743 bleiben, dürfte er nachgeben bis auf 1.3648 oder 1.3620. Bei einem verfrühten Anstieg über 1.3743 könnte er die Marke übertreffen von 1.3799
Die hegemoniale Währung konnte nicht erweitert Gewinne oberhalb der 1.3767 Marke, wo das Paar ein frisch 6-Tages-hoch festlegen, bevor leicht Rückzug auf die aktuelle Ebene rund 1.3755 wo es 0,27 % über seine Öffnung-Preis ist.
Das Paar muss über dem 38,2 % des letzten täglichen brechen fallen, um weitere Gewinne zu bestätigen: Technische Bestätigungen oder eine Preis-Beschleunigung oben 1.3775, dürfte ein bullish Fortsetzung-Rallye in Richtung der 1.3820/30 Preis-Zone, später in Richtung 1.3860, 50 %-Retracement der gleichen Rallye erstrecken könnte.
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Der Wochenauftakt gestaltet sich datenseitig ruhig. Fraglich ist zudem, ob die Rede EZB-Chef Trichets heute Impulse für das Geschehen an den Finanzmärkten mit sich bringt. Hatte doch erst in der letzten Woche die EZB-Konferenz zu den geldpolitischen Lehren aus der Krise stattgefunden. Trichet hatte dabei die zurückhaltende Politik verteidigt. Der verhaltene Start in die Woche soll aber nicht darüber hinweg täuschen, dass im Verlauf eine Fülle interessanter Daten ansteht.
In Deutschland und Europa richtet sich das Interesse auf die Stimmungsindikatoren der Unternehmen (ifo, INSEE, PMIs). Vor allem beim ifo-Geschäftsklimaindex sehen wir das Potenzial für eine Enttäuschung der Konsensschätzung, die nur einen minimalen Rückgang beinhaltet. Der ifo-Geschäftsklimaindex befindet sich aktuell in einem Höhenflug, der gegenüber anderen Indikatoren als zu ausgeprägt erscheint. So hat sich der ifo-Index beispielsweise entgegen der per saldo moderaten Entwicklung der Einkaufsmanagerbefragungen der letzten Monate weiter befestigt. Vor diesem Hintergrund sehen wir Rückschlaggefahren. Zudem offenbart der Blick auf die deutschen Auftragseingänge, dass bereits im Frühjahr das Hoch bei den inländischen Bestellungen erreicht wurde und zuletzt die Aufträge aus dem Ausland von hohem Niveau aus gesunken sind. Die Euphorie ob des deutschen Wirtschaftswunders könnte einen Dämpfer erhalten. Entsprechend sehen wir auch bei den europäischen Stimmungswerten sowie den PMIs keine Verbesserungen im Monatsvergleich; Einbrüche dürfte es aber ebenfalls nicht geben.
In den USA steht die erste Revision des BIP-Wachstums im dritten Quartal im Fokus. Eine Aufwärtskorrektur bei Lagerbeständen und Nettoexporten wird für ein erhöhtes Wachstum verantwortlich zu machen sein. Der gewerbliche Bau hingegen wird positivere Entwicklungen beim öffentlichen Bau und privatem Wohnungsbau überkompensieren. Insgesamt verschlechtert sich die Zusammensetzung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage, so dass wir trotz der erhöhten Wachstumsrate nicht in konjunkturelle Hochstimmung verfallen. Eher schwache Datenentwicklungen erwarten wir zudem im Verlauf der Woche bei den Aufträgen für langlebige Wirtschaftsgüter und die Immobilienverkaufszahlen. Erstere werden dominiert von den volatilen Flugzeugbestellungen. Saisonbereinigt dürften Boeing-Orders nur knapp über dem Vormonatswert gelegen haben. Zudem zeigten die Auftragskomponenten des Indexes der Frühindikatoren im Mittel einen rückläufigen Wert. Gegenüber der Konsensschätzung sind wir daher skeptischer. Negative Indikationen gibt es auch am Immobilienmarkt. Während der Konsens ein nahezu stagnierendes Verkaufsniveau bei Bestandsimmobilien erwartet, sind die Zahlen in Kalifornien um rund 5 % gesunken.
EUR-USD: Die Entscheidung Irlands, nun doch unter den Rettungsschirm von EU und IWF zu schlüpfen, hat den Euro gestützt und auf über 1,3760 ansteigen lassen. Demgegenüber halten sich die fundamentalen Einflüsse in dieser Woche wohl die Waage. Technisch hat sich das Bild verbessert. Die nächsten Widerstände sind im Bereich 1,3820-26 zu finden. Trading-Range: 1,3700 - 1,3830.
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Der Euro stieg auf gesamter Breite nach dieser Nachricht des Rettungsplans, während der Dollar stetig schwächer wurde gegenüber dem Euro und anderen risikoreichen Währungen, insbesondere dem australischen und kanadische Dollar. Der Euro legte mehr als 0,60 Prozent heute früh zu und kletterte auf 1,3786 gegenüber dem Dollar und durchbrach somit 1,3766, dem 38,2 Prozent Fibonacci-Retracement des Rückganges von 1,4282 auf 1,3448.
Unterdessen stieg der Aussie und andere höher verzinsliche Währungen, obwohl China seinen Mindestreservesatz am Freitag um 50 Basispunkte anhob. Der Aussie stieg um mehr als 0,80 Prozent gegenüber dem Dollar und dem Yen, während der kanadische Dollar ein halbes Prozent stieg. Die sogenannten "carry trades"- wurden von asiatischen Aktien und Rohstoffen unterstützt, die wiederum nach der Bekanntgaben des irischen Rettungsplan stiegen und die Bekanntgabe der Zinserhöhung Chinas am Freitag die kalte Schulter zeigten.
BBC berichtete am Sonntag, dass Großbritannien rund £ 7 Milliarden an Hilfe für Irland bereitstellen wird. Die Summe beinhaltet bilaterale Beiträge für Irland, zusammen mit Beiträgen in einem Rettungspaket koordiniert von der EU, EZB und dem IWF.
Auf einer Pressekonferenz nach dem NATO-Gipfel, sagte US-Präsident Obama, dass das Beste was er für Europa tun kann, um seine Schuldenprobleme zu bewältigen, ist Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum zu fördern und gleichzeitig ein Ende der globalen ökonomischen Ungleichgewichte zu fordern.
Dieses ist von der Malta Financial Services Authority lizenziert Investitionsdienstleistungsgeschäfte durchzuführen. Diese Informationen stellen weder ein Angebot oder eine Bewerbung dar und werden nur zu Informationszwecken gegeben. Diese Informationen gelten nicht als Beratung und sollten nicht als Grundlage für den Abschluss von Transaktionen oder Investitionsentscheidungen gelten. Alle in diesem Dokument geäußerten Meinungen sind Meinungen von Webtrader-Deutschland zum Zeitpunkt der Bereitstellung. Aus diesem Grund können diese ohne vorherige Mitteilung geändert werden. Webtrader-Deutschland ist der Auffassung, dass die hierin enthaltenden Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Webtrader-Deutschland, Direktoren oder leitende Angestellte und Mitarbeiter übernehmen jedoch keine Garantie für die Richtigkeit und übernehmen keine Haftung für Fehler oder Unterlassungen, einschließlich der Haftung gegenüber Dritten
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Elliott : flache Baissekorrektur 1.3533
Tages szenario
Das wahrscheinlichste Szenario besteht in einem Anstieg auf 1.3750 - 1.3873 von 1.3602 oder 1.3540. Danach wird mit einer Baissekorrektur gerechnet
* Warnung: Engulfing Pattern *
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EUR/USD durchbrach 1,3600 erste Zeit am Montag, nach einer fast 200 Pips-Drop von Hochs bei 1.3785. In Asien, flachen Rebounds auf das Paar ausgelöst einen zweiten Test des Tiefs, die nur gute Ergebnisse für die Bären,, nachgegeben als EUR/USD diese Longs zu brechen drückte Vergangenheit gestern ' s mit 1.3577, 1.3545 eine neue 3-Tages-niedrig festzusetzen niedrig. "Slip der gestrigen tief von 1.3577 Nachteil Druck in Richtung stärkere Unterstützung bei 1.3446 erhöhen helfen werden.
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Berichte über einen Austausch von Feuer auf einer südkoreanischen Insel trugen ebenfalls zu einem starken Anstieg der Risikoaversion gegen Ende der asiatischen Session bei. Der Dollar verbucht auf breiter Front Gewinne, mit starken Gewinnen vor allem gegenüber dem australischen Dollar, Neuseeland-Dollar und dem japanischen Yen, aufgrund ihrer geographischen Nähe zu Korea.
Der Dollar stieg um fast 1 Prozent gegenüber dem Aussie, 0,80 Prozent gegenüber dem Kiwi und 0,40 Prozent gegenüber dem Yen, während er gegenüber dem Euro ein halbes Prozent zulegte.
Die Medien berichteten, dass mehrere Menschen verwundet und Gebäude in Brand gesetzt wurden, da die nordkoreanische Artillerie Dutzende von Granaten auf eine südkoreanische Insel, in der Nähe der umstrittenen Seegrenze, abgefeuert hat. Da die Medien von Seoul dies berichteten, reagierten die internationalen Märkten, US-Staatsanleihen Futures steigen und US-Aktien-Futures fallen. Aktien und Rohstoffe fielen auch als Ergebnis, da der irische Rettungsplan es nicht geschafft hat die Befürchtungen über eine Krise in einem größeren Maßstab zu verringern.
Inzwischen hat sich der Webtrader Trend bearish für den EUR/USD gedreht, von 1,3627, nachdem dem starken Rückgang gestern, des meist gehandelten Währungspaares. Der Webtrader Tip warnt vor einem Engulfing Pattern, was sich in erneuertem bearish Druck wiederspiegeln sollte. Das verwaltete Konto von Webtrader (Asset Management Service) setzt seine beeindruckende Performanz im November fort, mit einer Performanz von 14,61 Prozent, womit sich die jährliche Brutto--Gesamtperformanz auf erstaunliche 52,25 Prozent für 2010 erhöht.
Dieses ist von der Malta Financial Services Authority lizenziert Investitionsdienstleistungsgeschäfte durchzuführen. Diese Informationen stellen weder ein Angebot oder eine Bewerbung dar und werden nur zu Informationszwecken gegeben. Diese Informationen gelten nicht als Beratung und sollten nicht als Grundlage für den Abschluss von Transaktionen oder Investitionsentscheidungen gelten. Alle in diesem Dokument geäußerten Meinungen sind Meinungen von Webtrader-Deutschland zum Zeitpunkt der Bereitstellung. Aus diesem Grund können diese ohne vorherige Mitteilung geändert werden. Webtrader-Deutschland ist der Auffassung, dass die hierin enthaltenden Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Webtrader-Deutschland, Direktoren oder leitende Angestellte und Mitarbeiter übernehmen jedoch keine Garantie für die Richtigkeit und übernehmen keine Haftung für Fehler oder Unterlassungen, einschließlich der Haftung gegenüber Dritten.
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Elliott : Verlängerung der Baisse 1.3239
Tages szenario
Der Markt dürfte nicht unter 1.3241 fallen. Wir erwarten dann eine Erholung in Richtung 1.3546. * Warnung: Anstehendes Ende der Baisse-Tendenz *
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Nordkoreanische Beschuss schwingt in der gesamten US-Session, die irische Opposition fordert Regierung bis Budget Abstimmung zu verschieben; Regierung Rückgänge US Q3-BIP auf 2,5 % von 2,0 steigt % erste Schätzung Merkel Euro gegenüber außerordentlich ernsten Lage Frankreichs Lagarde sagt Irland muss steuern, Defizit niederländischen FIN-min geschnitten erhöhen: Irish Bank Let Aktionäre und Anleihegläubiger "bluten"; keinen Grund zu Irland aus Euro, ausstoßen würde dazu führen, dass Ansteckung. (einige Vertrauen...) U.S. bestehende home Verkäufe fallen 2,2 % im Oktober Richmond Fed Index steigt auf 9 im November von 5 im Oktober diskutiert Fed alternative Strategien zur QE in ungeplanten Oktober-Tagung; bedeutende Debatte über QE vor angenommenen S & P 500 1,4 % fällt; US 10-Jahres Hinweise Herbst 2.4 bp, Ende gut über dem niedrigsten Erträge EUR/USD auf Ihrer Höhen in den USA (1.3555) geöffnet und fiel während der gesamten Sitzung, nur eine Handvoll von Pips oben den Tiefs des Tages bei 1.3361 endet. Geopolitcal Zittern von Nordkoreas Beschuss von Südkorea die Zivilisten getötet dominiert den frühen Teil der Sitzung beim irischen Staatsverbindlichkeiten Woes und Unsicherheit über die Lebensfähigkeit der jetzigen Regierung wog stark im Laufe des Tages. Große Unterstützung zwischen 1.3445 und 60 war wie Stop-Loss-Verkauf kaskadierten spät in der Europäischen Session, schließlich drängen EUR unter die 50 %-Retracement der 1.2588/1.4283 Rallye bei 1.3435 ausgelöscht. Runden von schweren EUR/USD kaufen von Asien und im Nahen Osten Zentralbanken sowie Kauf von europäischen Unternehmen den Rückgang verlangsamt aber war nicht in der Lage, ihn zu stoppen. Die wichtigsten Verkäufer während der U.S.-Nachmittag waren US-Vermögensverwalter, anscheinend ziehen Geld aus Europa, es wieder nach Hause zu bringen. Sie klopfte Euro so niedrig wie 1.3361. Verkäufer sind gesehen, jetzt auf Kundgebungen zum Bereich 1.3440/60 während Gebote in Richtung der 1.3335 Ebene, erwartet eine Top für den EUR zurück im August. Der 200-Tage-Durchschnitt bei 1.3291 ist eine weitere Unterstützung. USD/JPY gab Boden während der US-Session mit dem Tempo der Verkauf Beschleunigung wie 83,30 Unterstützung verletzt wurde. Wir fiel so niedrig wie 82.80, wo waren die chinesischen Gebote gerüchteweise verbreitet. Wir erholte sich am Nachmittag, zurück bis zu den 83.20 Bereich auf kurze-Deckung zu handeln. Heavy bietet jetzt liegen bei 83.25/35. USD/CHF wurde durch den Safe-Haven Kauf der Schweizer heute als Schild aus geopolitischen Turbulenzen eingeschränkt. Gold durchgeführt gut heute trotz Dollarstärke auf der gleichen Katalysator. USD/CHF Barrieren verbleiben bei 1,00. Wir schließen am 0.9975. AUD/USD fiel durch die Nackenlinie einen Kopf und Schultern, die Aufstockung Muster auf die tägliche Diagramme mit den Halsausschnitt bei 0.9744. Wir rutschte so niedrig wie 0.9710 vor dem stabilisieren. Ein Retest von der Trendlinie, gefolgt von weiteren Schwäche wäre der perfekte bearish Szenario, wenn er sich abspielt. Mit asiatischen Währungen, die auf der koreanischen Konflikt Schwächung, Händler fühlen Reserve Diversifizierung darf weniger einer kurzfristigen AUD/USD-Unterstützung. Kabel wurde heute gesprengt, wie GBP/JPY sehr stark verkauft wurde. Aufwärtstrend-Unterstützung auf die tägliche Diagramme am 1.5923 war heute verloren, wie Unterstützung in der Region 1.5840/50. Diese Ebenen sind jetzt Widerstand auf Rebounds von 1.5957-Tiefs. 1.5650 ist die kurzfristige Unterstützung. Wir schließen am 1.5775. EUR/JPY fiel auf 110.75 spät in Europa, Triggerung ein double Top Muster in den Prozess. Wir schließen am 111.15. Kampo war ein Gerücht schweren Käufer des Kreuzes am 111,00/05.
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Der Euro hat sich am Mittwoch leicht von seinen starken Vortagsverlusten erholt. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,3390 US-Dollar und damit knapp einen halben Cent mehr als am späten Vorabend. Ein Dollar war zuletzt 0,7468 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag noch auf 1,3496 (Vortag: 1,3647) Dollar festgesetzt.
Trotz der leichten Erholung hat der Euro allein seit Wochenbeginn rund vier Cent an Wert eingebüßt. Die Rettung des finanzschwachen Euro-Staats Irland hatte nur kurzzeitig für Erleichterung gesorgt. Die Schuldenkrise ist nach wie vor das bestimmende Thema am Markt. So hat die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) die Kreditwürdigkeit Irlands deutlich gesenkt und zudem weitere Herabstufungen in Aussicht gestellt. Darüber hinaus wird an den Märkten spekuliert, dass nach Irland weitere Länder unter den Rettungsschirm von Europäischer Union (EU) und Internationalem Währungsfonds (IWF) drängen könnten. Als Wackelkandidaten gelten in erster Linie Portugal und Spanien.
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Elliott : Verlängerung der Baisse 1.3239
Tages szenario
Er dürfte auf einen Widerstand stossen im Bereich von 1.3335 - 1.3347, für eine Trendwende bei 1.3273. Danach wird erneut mit einer Rückkehr auf 1.3409 gerechnet.
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EUR-USD Analyse - Donnerstag den 25. Nov. 2010 ist richtig....
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Der Euro bleibt weiter unter Druck, in der Nähe eines 2-Monats-Tief, da die Sorgen steigen, dass die Schuldenkrise der Eurozone von Irland auf andere Länder sich ausweiten könnte. Dublin hat einen ehrgeizigen Sparkurs am Mittwoch vorgestellt; aber der Plan kam unter Kritik, da angenommen wird, dass dieser zu optimistisch ist.
Portugal und Spanien werden zunehmend als nächste potentielle Kandidaten gesehen, um Hilfe zu ersuchen, da die Renditedifferenz ihrer Staatsanleihen in Bezug auf die Benchmark, die deutschen Bundesanleihen, ein neues Hoch am Mittwoch erreichten, seit Beginn des Euros.
Der Greenback wurde auch von den starken US Daten unterstützt, die einen Rückgang auf ein 2-Jahres-Tief in den wöchentlichen Arbeitslosenforderungen zeigten, und ein weiteren Anstieg der Verbraucherausgaben hebt die Hoffnungen auf eine stärkere US-Erholung.
Der australische und neuseeländische Dollar fiel gestern gegenüber dem Greenback. Nach einem anfänglichen Anstieg, der durch Wall Street Gewinne ausgelöst wurde, brachten die folgenden Aspekte den hochverzinslichen Aussie und Kiwi unter Druck: Positionsanpassungen vor „Thanksgiving“, Unsicherheiten bezüglich der chinesischen Maßnahmen und der Verkäufe von japanischen Investoren. Der kanadische Dollar wurde unterstützt durch den Anstieg der Ölpreise.
EZB-Ratsmitglied Axel Weber versuchte Befürchtungen am Mittwoch zu reduzieren indem er sagte, dass er überzeugt sei, dass die Einheitswährung überleben würde und dass das finanzielles Sicherheitsnetz, welches von den Regierungen der Eurozone geschaffen wurde, ausreichen wird, um Spekulanten zu wiederstehen. Unterdessen sagte ein Beamter der russischen Zentralbank gegenüber Bloomberg, dass Russland begonnen hat den kanadischen Dollar in sein Portfolio einzuführen, um sein internationale Reservewährungsportfolio zu diversifizieren.
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Elliott : flache Baissekorrektur 1.3279
Tages szenario
Er düfte nach unten tendieren bis auf 1.3323 oder 1.3302. Die Korrekturbewegung dürfte ihren Widerstand finden bei 1.3405. Ein Durchbrechen der Marke von 1.3445 bedeutet einen neuerlichen Haussetrend.
*Warnung: Harami*
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Begrenzt auf 1.3285/1.3420 Bereich Paar gewann einige Aufwärtsmomentum spät Europa noch dünn Marktbedingungen hatte stündlich Indikatoren Wohnung gibt keine klaren Anhaltspunkte für die laufende Session asiatischen links, aus fundamentaler Sicht Eurozone Leiden sind nicht nur weit aus mehr, aber wahrscheinlich Vertiefung.
Während Spanien Zwangsvollstreckungen wahrscheinlich im nächsten Jahr verdreifachen, während der Markt spekuliert auf Belgien in der abfallenden Linie nächsten. "Technisch Pause genannten Extremen benötigt wird, um eine Richtung Stärke zu sehen, doch die Kehrseite bleibt begünstig".
Support Ebenen: 1,3330 1,3300 1,3285. Widerstandsstufen: 1,3360 1,3385 1,3420
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Die Charttechnik bleibt für das Währungspaar weiter eingetrübt. MACD und PTP bleiben bei ihren Short-Signalen und auch die Down-Linie des Aroon verharrt auf ihrem Maximalwert von 100. Der FXdB-Trendwalk kann seinen negativen Bereich unterdessen weiter ausbauen. Da am gestrigen Tag keine neuen Tiefstpunkte markiert werden konnten, bleiben die Unterstützungen bei 1,3285, 1,3250 und 1,3235. Widerstände bleiben ebenfalls unverändert 1,3390, 1,3420 und 1,3480.
Um 07.00 UTC erwarten wir den Importpreisindex aus Deutschland für Oktober, der nach der Konsensschätzung auf 0,0% nach 0,3% im Vormonat zurückgegangen ist. Die europäische Geldmenge M3 steht um 09.00 UTC zur Veröffentlichung bereit und sollte laut Konsens auf 1,1% angestiegen sein. Aus den USA werden heute keine Veröffentlichungen erwartet, der heutige „Black Friday” wird in der Regel als Startschuss für das Weihnachtsgeschäft genutzt.
Die gestern gestiegenen Risikoprämien für die Ausfallversicherungen auf Staatsanleihen der europäischen Peripheriestaaten haben deutlich gezeigt, dass man den Rettungsmaßnahmen bzw. dem Rettungsschirm nicht ganz traut. Fast unverzüglich tauchten die Gerüchte auf, das Programm auszuweiten. Die nervösen Finanzmärkte scheinen damit die Politik vor sich herzutreiben, allerdings verfällt man von politischer Seite derzeit nicht in einen blinden Aktionismus. Deutschland, weiterhin als Wachstumsmotor der EU angesehen, sträubt sich gegen weitere Verpflichtungen und verweist auf die Dringlichkeit eines Krisenmechanismus. Die Finanzmärkte interpretieren alleine schon die politische Diskussion über die Ausweitung des Rettungsprogramms als Bestätigung, dass auch weitere EU-Staaten, trotz aller Dementis, Hilfe benötigen. Die Stimmung für den Euro bleibt damit weiter pessimistisch und wir verkaufen heute EUR/USD erneut bei einer Erholung auf 1,3360 mit einer Absicherung bei 1,3390 und einem Kursziel von 1,3285.
Die Order zur Eröffnung der Position ist gültig, bis der nächste EUR/USD Tageskommentar veröffentlicht wird. Orders zur Absicherung und Gewinnmitnahme offener Positionen bleiben good till cancelled.
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Elliott : plötzliche Baissewelle 1.3159
Tages szenario
Kein Kommentar!
*Warnung: Ende des Trends - Anstehendes Ende der Baisse-Tendenz*
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Elliott : plötzliche Baissewelle 1.3030
Tages szenario
Eine erneute Baissekorrektur auf 1.3095 - 1.3025, könnte anschließend zu einem Anstieg auf 1.3213 - 1.3263 führen. Danach könnte er erneut den Baissepfad einschlagen.
*Warnung: Ende des Trends - Anstehendes Ende der Baisse-Tendenz*
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Der Euro wird geschoben und Italien wird in der Krise gezogen.
Ansteckung, Befürchtungen blieb hoch in der Eurozone mit Italien, Portugal, Spanien und Belgien alle sehen Ihren Markt Zinssätze steigen. Investoren befürchten, dass der permanente Mechanismus für eine künftige Krisen vorsteht. Am Sonntag von der Europäischen Union das Risiko eines Standardwertes durch ein Land der Eurozone erhöht sich.
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