Brilliance China Aut WKN 884968
Seite 5 von 23 Neuester Beitrag: 22.08.24 13:52 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.08 15:19 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 562 |
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Sie erhalten heute eine Analyse von Michael Sturm zum Thema China/Indien: China und Indien
Nachdem der Ausstrahleffekt des China-Tigthening auf die Nachbarregionen und das Thema des Google-Ausstiegs in Hinsicht auf die China-USA Beziehungen in etwa ausgestanden ist, werden auch hier Stabilisierungstendenzen sichtbar. Für beide Länder gilt es, zu untersuchen, ob ein Investment für die Zukunft noch lohnt, oder ob bereits alles zu spät ist und ein Abstieg beginnt. Shift der Gelder hin zum Wachstum Ich erkenne, dass in der Zukunft ein Shift von Geldern aus USA/EU nach Asien stattfinden wird, vornehmlich China und Indien. Aus dem einzigen Grund: Dort ist das Wachstum anzutreffen! Chinas Bruttoinlandsprodukt wächst mit 10 ,7 %. Seit 2009 hat China uns Deutsche in Sachen Exportweltmeister überholt. China hat mit 2.800 Milliarden USD die größten Bar- Währungsreserven weltweit. Auch Indien wächst und wächst. Hier haben wir es mit einem zweiten China zu tun, nur etwas zeitversetzt. Ein Abriss der Wachstumskette ist laut Experten nicht in Sicht und wird auch für lange Zeit kein Thema sein. Riesiges Potenzial Das Markt- und Wachstumspotenzial beträgt mit einer Einwohnerzahl nebst Nachbarland Indien in der Höhe von über 2 ,5 Milliarden Menschen eine gigantische Größe. Die Lebenserwartung in China ist drastisch angestiegen. Lag sie 1949 noch bei 35 Jahren, so ist sie bereits auf über 72 Jahre geklettert. Es wird mehr ältere Menschen geben, die gerade für den Healthcare-Markt riesige Chancen eröffnen. Die Consumer-Branche, die Reisebranche und die Technologiebranche sind weitere Nummer-1- Profiteure von diesem Wandel. Alterspyramide China 2008 [y Alter in Jahren, x Einwohner in Tsd.] Bubble oder Korrektur Die Frage, ob wir es in China und Indien mit einer Bubble zu tun haben, kann ich Ihnen klar mit NEIN beantworten. Wir befinden uns in einem Bullenmarkt, der zurzeit eine ganz normale Korrektur durchläuft. Und diese Korrektur bringt uns Einstiegschancen und keine Ausstiegsgelegenheit. CBOE-China Index Der Index ist in der aktuellen Korrekturphase an Unterstützungsniveaus angelangt (rote Horizontale). Diese sollten dem Markt ausreichen. Vielleicht ist noch eine weitere Korrektur um etwa 10 % bis zur unteren Marke möglich (schwarzer Kreis), aber spätestens dann wird sich ein neuer Haussetrend in China ausbilden. Für Indien sieht die Chartanalyse im Übrigen 1 :1 deckungsgleich aus. Was den beiden Märkten auch hilft, ist die an den jetzigen Niveaus gastierende 200- Tage-Durchschnittslinie (MA 200 , rote dünne Kurve im Chartbild). Diese Konstellation hat in der Vergangenheit oftmals zu einer Trendwende geführt, also dem Ende der Korrektur. Währungsgewinne Zusätzlich hat ein Investment für westliche Investoren den Versüßungseffekt steigender Währungen versus USD oder Euro, weil höheres Wachstum meist mit höheren Zinsen einhergeht, um Inflation einzudämmen. Die Währung wird also stärker gegenüber Volkswirtschaften mit schwächerem Wachstum. Indizien des Wachstums Bereits seit letztem Jahr muss China Rohstoffe importieren, die es früher an westliche Nationen exportiert hat. Das trifft besonders Energie (Kohle). Nicht umsonst hat vor einiger Zeit unsere Bundesregierung ein schon beerdigtes Konzept für ein neues gigantisches Kohlebergwerk in Deutschland wieder ausgegraben. Denn Kohle und Stahl werden wohl in naher Zukunft nicht mehr aus China zu importieren sein. Fazit: China und Indien werden in den nächsten Jahrzehnten zum Fokus der Weltwirtschaft. Schaute man bisher auf US-Daten, so wird man schon bald auf CPI, PPI oder GDP der chinesischen Wirtschaft schauen. Die Weltleitbörsen im Westen gehen langsam in den Ruhestand. China und Indien werden neue Leitfiguren. Wir täten gut daran, uns diese neuen Alpha-Tiere einmal näher zu betrachten-um wenigstens an diesen Strömungen mit zu verdienen.
China und Indien sind Asiens zwei große Wachstumsnationen. Das beeindruckende Wirtschaftswachstum der letzten Jahre, die riesige Bevölkerung und die gewaltigen Märkte, die sich in diesen Ländern auftun, haben die Anleger aufhorchen lassen. Auch die Finanzkrise haben diese Länder mit Bravour gemeistert. In beiden Fällen sind die langfristigen Perspektiven glänzend. Die Aktienmärkte der beiden Länder konnten sich seit Frühjahr 2009 sehr deutlich erholen. Seit Herbst ist die Entwicklung allerdings konträr. Während der Shanghai Composite Index bereits im Herbst letzten Jahres deutlich korrigierte, hat sich der indische Sensex 30 bis zuletzt weiter nach oben entwickelt. Und auch der Rücksetzer im Januar war in Indien Leitindex nicht wirklich dramatisch. Der Grund für den Rückschlag in China ist relativ offensichtlich. Dort herrscht seit einiger Zeit die Befürchtung vor, dass der Aktienmarkt und auch Teile der realen Wirtschaft überhitzt sein könnten. Vor allem das hohe Geldmengenwachstum und die Preissteigerungen auf dem chinesischen Immobilienmarkt beunruhigen viele Investoren. Die Marktteilnehmer sind einhellig der Meinung, dass Chinas Regierung die Geldpolitik drosseln und ihre Konjunkturprogramme zurückfahren muss, um das weiterhin sehr hohe Wirtschaftswachstum nachhaltig werden zu lassen. Und die Regierung hat auch bereits erste Drosselungsmaßnahmen durchgeführt, was angesichts des enorm hohen Wachstums von 10 ,7 Prozent im vierten Quartal 2009 sinnvoll und vernünftig erscheint. Interessanterweise ist es aber nicht China, sondern Indien, wo jetzt genau die Probleme auftreten, die eigentlich für China prognostiziert worden sind. Allem voran nimmt in Indien die Inflation wieder erheblich an Fahrt auf. Die Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 8 ,56 Prozent gestiegen. Im September des letzten Jahres hatte die Preissteigerungsrate noch bei vernachlässigbaren 0 ,5 Prozent gelegen. Dies ist zwar in erster Linie auf Ernteausfälle zurückzuführen. Aber auch die wieder sehr robuste Binnennachfrage hat hier natürlich eine wichtige Rolle gespielt. Hinzu kommt, dass Indien während der Krise ordentlich in die Staatskasse greifen musste, um die Binnennachfrage anzukurbeln. Damit verhielt sich das Land zwar auch nicht anders als die Regierungen weltweit. Allerdings schätzen die großen Rating-Agenturen die Kreditwürdigkeit Indiens nicht allzu hoch ein. Das Land ist schlechter eingestuft als etwa Russland oder Brasilien. Die gestiegene Staatsverschuldung wird deshalb zunehmend skeptisch gesehen. Sie wird im laufenden Fiskaljahr (bis Ende März 2010) bei rund 6 ,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. Im Vergleich dazu hat zwar auch China ein gewaltiges Konjunkturprogramm aufgelegt. Das Reich der Mitte konnte sich die daraus entstandenen Belastungen aber viel eher leisten. Chinas Haushaltsdefizit lag auch 2009 lediglich bei 2 ,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Viele westliche Industrienationen wären froh, wenn sie eine so niedrige Neuverschuldungsquote erreichen würden. In Deutschland etwa lag die Neuverschuldung 2009 bei 3 ,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts -- und dennoch konnte damit das Wirtschaftswachstum hierzulande nicht nennenswert angekurbelt werden. Chinas Regierung kann dementsprechend relativ gelassen planen, und bei Bedarf durchaus weitere Maßnahmen zur Wachstumsförderung auflegen. Gleichzeitig befindet sich dort auch die Inflation unter Kontrolle. Sie lag im Dezember im Jahresvergleich lediglich bei 1 ,9 Prozent, und ging im Januar sogar auf 1 ,5 Prozent zurück. Indien hingegen darf sich in Punkto Wachstumsförderung nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen - denn zum einen fehlt das Geld, und zum anderem ist der inflationäre Druck schon zu hoch. Wir stellen fest: Länder mit einem hohen strukturellen Wachstum -- wie wir sie vor allem in Asien finden -- haben stets mit einem gewissen Inflationsdruck, Überhitzungstendenzen und manchmal auch mit ihrer Staatsverschuldung zu kämpfen. Momentan hat die Volksrepublik China diese Probleme besser im Griff als der Nachbar Indien. Interessanterweise wird die chinesische Börse aber schon seit längerem für die potentiellen Überhitzungs- und Inflationsgefahren bestraft, die sich eigentlich in Indien abspielen. Die Indien-Anleger wiederum blieben von diesen Szenarien bisher relativ unbeeindruckt. Aus der Makro-Perspektive ziehen wir deshalb momentan chinesische Aktien den indischen vor. Vor allem die an der Börse Hongkong gelisteten China-Unternehmen sind inzwischen wieder sehr günstig bewertet. In Indien sehen wir verstärkt Inflationsgefahren, die den Markt dort früher oder später belasten werden. Dennoch gibt es auch dort weiterhin einzelne Werte, die wir für unbedingt kaufenswert erachten. Denn auch in Indien überwiegen die Chancen mittelfristig bei weitem die Risiken. Unsere konkreten Empfehlungen für die Börsen in China und Indien und für die übrigen asiatischen Aktienmärkte finden Sie in unserem Börsenbrief ASIEN-Trends, den Sie unter www.asien-trends.de
Brilliance China Auto soared 15% to HK$2.61, extending its 10.2% gain Monday, due to expectations about strong first-quarter earnings.
http://online.wsj.com/article/...-703187.html?mod=WSJ_latestheadlines
BMW will Megacity-Vehicles 2013 auf den Markt bringen
22.04.10 , 15 :46 Uhr
PEKING (Dow Jones)--Der Autokonzern BMW will seine neuen "Megacity"-Elektro- Stadtautos 2013 auf dem Markt bringen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer am Donnerstag zu Journalisten in Beijing. Dort beginnt am Freitag die Branchenmesse Auto China. (Foto: BMW) Die "Megacity-Vehicles" genannten Fahrzeuge wurden im Rahmen von Project i entwickelt. Dabei handelt es sich um eines des best-gehütetsten Geheimnisse des Münchener DAX-Konzerns und einen Pfeiler für die BMW-Pläne, im Bereich alternativer Antriebe und grüner Technologie zu wachsen. Die Fahrzeuge sollen umweltfreundlicher werden, um die schärfen Emissionsrichtlinien weltweit einzuhalten. "Unser Megacity Vehicle wird deutlich leichter als herkömmliche Fahrzeuge sein und in puncto Nachhaltigkeit (...) eine neue Bestmarke setzen", sagte Reithofer weiter. Zudem will der Konzern ein neues, elektrisch angetriebenes Fahrzeug zusammen mit seinem Joint-Venture- Partner Brilliance Automotive Holdings für den chinesischen Markt bauen.
Webseite: www.bmw.de
-Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 29725 103 ,
unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/ebb/cbr/mrf
Mfg
Kalle
mfg mario
Brilliance Auto, BMW's partner in China, has halted its car exports to Europe after its in-house designed BS4 and BS6 met with a cool reception and there is no timetable for resumption, senior company executives said on Thursday.
The executives, who spoke on condition of anonymity, said the company would look to start sales again in Europe with products that could meet new EU emissions standards sometime in the future.
Brilliance had in 2006 secured a deal to ship 158,000 sedans to Europe over a five-year period, the largest auto order ever for a Chinese manufacturer from a developed market.
But sales volume of its BS4 and BS6 sedans only amounted to a few thousand after the models scored poorly in crash tests.
Brilliance executives also blamed the poor reception for the sedans in part on the difficulty of keeping up with changing European regulations.
"We have stopped exports to Europe. For now, we have no timetable for resuming the business," a senior Brilliance executive with direct knowledge of the matter told Reuters. He declined to be named because of the sensitivity of the matter."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1014979/...-to-Europe-execs.html
Shanghai, May 5 (Gasgoo.com) Chinese carmaker Brilliance Auto recently said that it is planning to begin selling cars in Australia as early as 2011, local media reported.
Brilliance plans to begin exporting the Cross small car to Australia in 2011, selling its small Cross hatchback first, then the sedan. The company has been in talks with a potential Australian importer and may close the deal later this year, said a top executive at the recent Beijing auto show.
BMW's Chinese venture with Brilliance will develop a "new energy vehicle" for the Chinese market. The brand is keen to try Australia and expects to sell 2000 cars per year, accounting for just 0.2% of the competitive market.
Ateco Automotive, an importer of Fiat, Alfa Romeo, Citroen, Maserati and Ferrari cars to Australia, last year began selling China's Great Wall vehicles and this year it will begin selling Chery small cars.
Brilliance already exports to Egypt and other countries, as well as selling 300,000 cars annually in the domestic Chinese market.
Small Chinese carmaker Lifan Motors also plans to sell cars in Australia and may eventually assemble cars locally, said drive.com.au."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1015035/...car-in-Australia.html
Shanghai, May 6 (Gasgoo.com) This year, Brilliance will strive to achieve the goal of over 60 billion yuan ($8.8 billion) in sales revenue, Chairman of Brilliance, Qi Yumin said recently.
Qi said the company will double the Brilliance vehicle sales to 1 million units, and increase production and sales to 2 million units by 2015. Moreover, this year, vehicle production and sale is targeted at 500,000 units, engine 500,000 units, vehicle exports 50,000 units, and sales revenue more than 60 billion yuan.
In the previous quarter, Brilliance sold 118,000 vehicles, up 65.4% year on year. In addition, BMW Brilliance Automotive has already started its capacity expansion phase I and factory expansion phase II projects."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1015049/...-top-60-bln-yuan.html
Just a couple of weeks ago, a rumor about Brilliance abandoning the European market spread online. The media jumped the gun on the story. Brilliance’s distributor in Europe, HSO Motors had declared bankruptcy a year earlier and it appeared that one of the first Chinese forays into the European market had not completely failed, in spite of claims that Brilliance wasn’t giving up just yet.
Without their importer, Brilliance will do it alone this time around. Autohaus Online reports that Brilliance is opening their European headquarters in Ginsheim, Germany under the name “Shenhua Europe GmbH”. Former Hyundai Europe manager Eberhard Niering (left) is the CEO of the new company.
Shenhua Europe will take over operations, dealing with warranties, spare parts and managing dealers. Niering told Autohaus that “Brilliance would like to establish themselves in Europe with their products over the long term.” Now it will depend on Brilliance and their ability to supply competitive vehicles to achieve this goal."
http://www.chinacartimes.com/2010/05/17/...nce-european-headquarters/
Shanghai, May 17 (Gasgoo.com) Brilliance Auto, BMW's China partner, was recently rumored to halt its exports to Europe due to cool sales of its self-developed cars there, but the Chinese automaker now appears it will not give up as it's opening headquarters there, China Car Times reported today, citing local media.
Brilliance's former distributor in Europe, HSO Motors, had declared bankruptcy a year earlier, but one of the first Chinese forays into the European auto market had not completely failed. This time, not to rely on any local importer, Brilliance Auto will export its cars to Europe by itself.
Autohaus Online reports that Brilliance is opening their European headquarters in Ginsheim, Germany under the name "Shenhua Europe GmbH". Former Hyundai Europe manager Eberhard Niering is the CEO of the new company.
Shenhua Europe's operations will also include dealing with spare parts and managing dealers. "Brilliance would like to establish themselves in Europe with their products over the long term," Niering told Autohaus.
Brilliance recently said it would look to start sales again in Europe with products that could meet new EU emissions standards in the future. Now it will have to supply competitive vehicles to achieve this goal.
In 2006, Brilliance secured a deal to ship 158,000 sedans to Europe over a five-year period, the largest auto order ever for a Chinese manufacturer from a developed market, Reuters reported."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1015208/...-European-market.html
Shanghai, May 18 (Gasgoo.com) Brilliance Auto will start mass production of the hybrid Junjie model in July this year. On top of that, it will increase another 100 sales outlets, Qi Yumin, chairman of Brilliance Auto, said recently.
The core and most fundamental problem in automobile industry is to establish an international brand, and not too many in one country, three to five is enough. Branding and brand development should be set as a long-term strategy, Qi added.
Additionally, constant financial support is needed in the development of the automobile industry. However, it is not worth the trouble to take advantage of bank loans, and local government support is not completely satisfactory either. Therefore, a company may as well develop the capital market and run through the combination of capital and business to make it big.
Brilliance Auto started developing its capital market in 2009. Hence, its present good performance and assets of over 30 billion ($4.39 bln) yuan should give credit to the financing of capital market.
Furthermore, with a larger proportion, the growth is yet getting slow in the developed coastal regions, while the past so-called second- and third- tire markets are now seeing fast growths, with the fastest in the Southwest and Northwest regions, which are presently the major emerging markets for Brilliance Auto, Qi pointed out."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1015220/...utlets-this-year.html
Brilliance Auto has started to face oversupply problems, with some of its dealers seeing inventories rising in excess of one-and-a-half months, above the international warning level of between one and one-and-a-half months. As of the end of March, Brilliance Auto dealers in China had an inventory of 310,000 vehicles, said JP Morgan, citing the management of Brilliance Auto.
To clear the high inventory, the Chinese auto maker, besides allowing the dealers to adopt some unique sale strategies for its unpopular models, is seeing the dealers starting to cut sales prices. Even the Junjie FRV, one of the best-selling families of the company, is also seeing its price cut. Beijing Sanjiang Brilliance Automobile Sales & Service, a dealership in the capital, has unilaterally reduced prices for the 2009 Junjie FRV series by about $600 since May 1.
Given the unclear market prospect for this year, Brilliance Auto set the annual sales goal at 200,000 vehicles for the Zhonghua series, up 71.9 percent year on year, and that for Jinbei Sea Lion and Grace MPV at a combined 100,000 units for the two models, up 28.8 percent. This is expected to further increase sales pressure on dealers, according to the head of one dealership.
In fact, the oversupply problem with Brilliance Auto is just a reflection of an issue dogging the entire sector within the country. During the first four months of the year, automobile makers and dealers across the country were faced with an average overall inventory of 999,600 vehicles, of which 664,000 were passenger cars, accounting for nearly 70 percent of the total."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1015259/...rsupply-problems.html
Shanghai, May 28 (Gasgoo.com) Brilliance China Automotive Holdings Ltd., Chinese partner of German luxury car maker BMW AG, said today that its sales of BMW sedans rose 77.3% in the first four months of the year to 22,000 units, media reported.
This year, BMW sedans made by joint venture BMW Brilliance are in great demand and sales may increase by 30% or more, Brilliance Chairman Wu Xiaoan told reporters in Hong Kong after the company's annual shareholder meeting today. The company sold 44,888 BMW sedans in 2009.
BMW Brilliance, which makes 3 and 5 series sedans in northeastern Chinese city of Shenyang, is expanding its factory and will start building a second plant early next month for more capacity to meet the rising demand for luxury cars in China, the world's largest auto market.
The joint venture's annual production capacity for BMW sedans will rise to 200,000 units by 2012, then eventually to 300,000. About 10 billion yuan ($1.47 bln) will be invested over three to five years in building more BMW cars at the venture, Wu said.
In another development, Brilliance China's minibus venture with Toyota has lasted for the past two decades. The Chinese company expects to meet its target of selling 100,000 minibuses in 2010.
"We are expected to post profits this year," Wu said. "With the growth in demand for the vehicles under our portfolio, we're expecting promising earnings this year.""
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1015359/...-Jan-Apr-up-77-3.html