VG Gold Corp 07/08/2007 vorher Vedron Inc
Seite 5 von 8 Neuester Beitrag: 19.08.07 18:01 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.07 18:00 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 181 |
Neuester Beitrag: | 19.08.07 18:01 | von: Pilgervater | Leser gesamt: | 30.118 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
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jetzt bin ich 30% im Minus und lasse es nochmals laufen...
meine Schmerzgrenze ist an Meredith und die Firma gekoppelt...
in den nächsten Wochen müsste es jetzt allen Ankündigungen nach losgehen..."Newsflow über 18 Monate...Wunsch Investoren"...
daran werde ich ihn messen ...und das wird sich dann auch im Kurs auswirken...
wenn sich in den nächsten Monaten hier weiterhin nichts tut oder es nur Peanuts wären, wäre meine Schmerzgrenze erreicht...unabhängig vom Kurs!
Viel Erfolg uns allen!
Grüßle ausm Ländle ins Ländle!
Das Volumen in CAN ging kontinuierlich runter, keiner greift mehr ab! "Die Investoren sind meiner Meinung nach satt"!!!
Ebenso macht mir Mut das der Newsflow Ende August beginnen soll, das alles passt mit dem Verhalten des Handels in CAN zusammen.
Schaut euch die unten aufgelistete Tabelle an, da geht nichts mehr!!!
Ich denke mal, oder besser gesagt, ich sehe das sich die Zeichen für einen längst überfälligen Anstieg mehren.
Der August und der September werden sehr spannend.
Date Ex : Sym Vol
2007-08-08 V : VG ----
2007-08-07 V : VG ----
2007-08-03 V : VG ----
2007-08-02 V : VG 50,500
2007-08-01 V : VG ----
2007-07-31 V : VG ----
2007-07-30 V : VG 11,000
2007-07-27 V : VG 28,989
2007-07-26 V : VG 63,000
2007-07-25 V : VG 18,265
2007-07-24 V : VG 92,860
2007-07-23 V : VG 60,000
2007-07-20 V : VG 31,000
2007-07-19 V : VG 60,000
2007-07-18 V : VG 13,000
2007-07-17 V : VG 12,000
2007-07-16 V : VG ----
2007-07-13 V : VG 11,000
2007-07-12 V : VG 21,000
2007-07-11 V : VG 15,600
Time Ex Price Change Volume Buyer Seller Markers
15:24:23 V 0.39 +0.045 450 15 UBS 36 Latimer E
15:24:23 V 0.37 +0.045 500 15 UBS 79 CIBC KL
09:30:01 V 0.43 - 200 79 CIBC 36 Latimer E
--------------------------------------------------
Die Kunst des Gewinnens wird dadurch bestimmt, wie intelligent sie verlieren!
Das wird jetzt auf die Spitze getrieben! Als Zeichen! Glaube ich wirklich!
So, wie heute der Kurs in Canada gigantisch, nur optisch, nach oben getrieben wurde, so geschah das in der Vergangenheit, nicht nur optisch, ins Gegenteil!
Ich sehe das als Zeichen, dass der bisherige Kurs beendet ist!
Da schließe ich mich völlig Stockaddicted an!
An diesem miserablen Tag, einem der miserabelsten, die ich mit meinen anderen Anlagen mitgemacht habe (-11%...-7% etc.), stehen wir mit unserer Vedron heute sehr, sehr gut da!
Freuen wir uns auf den "end of summer" (Zitat Meredith), vielleicht schon morgen (aber keinen Erwartungshorziont aufgebaut!),
ich persönlich würde mich freuen, wenn die ganz, ganz, Vielen, die bei 0,20 oder 19,9
auf der Lauer liegen, nicht mehr zum Zuge kommen würden!
VG Gold Corp....gegen den Trend an der Börse!
Glück auf!
Kann mir jemand sagen, welche Bank bislang die Umstellung vollzogen hat!?
s-broker ist schon seit 2 tagen bei mir gereget und mein normales sparkassendepot ist gestern früh umgestellt worden!!
Luki
stellt euch mal vor Ihr würdet euren Job so zügig ausführen....??!!
meine Sparkasse hat am gleichen Tag noch umgestellt und ich konnte gleich nachordern.
Schönes Wochenende und steigende Kurse
es regnet in einer tur auf dem Zeltplatz.
gute grüße aus Padderborn.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Ruhe vor dem Sturm dürfte am Goldmarkt bald der Vergangenheit angehören, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Unbeachtet von den meisten Anlegern seien gestern die Leihraten für Gold und Silber massiv gestiegen und würden zurzeit teilweise Mehrjahreshochs markieren. Offensichtlich würden die Edelmetalle derzeit zur Liquiditätsbeschaffung en masse von den Zentralbanken ausgeliehen. Die darauf folgenden starken Verkäufe seitens der sog. Bullion-Banken hätten den Goldpreis noch nicht einmal unter 660 USD zwingen können. Dies würden die Analysten als Stärke andeuten, zumal es zuletzt in den Medien nur so von Berichten über die bevorstehenden Zentralbankverkäufe gewimmelt habe und darüber hinaus der Euro gegenüber dem US-Dollar massiv an Boden verloren habe.
Das Fundament für einen massiven Preisanstieg bei Edelmetallen sei wie geschaffen. Trotz großzügiger Ankündigungen würden die europäischen Zentralbanken auch in diesem Jahr ihre Verkaufsquote offensichtlich nicht erfüllen können. Auch die erwarteten Zinssenkungen seitens der FED seien sehr positiv für den Goldpreis. Außerdem sollte die physische Nachfrage aus saisonalen Gründen bald stark anziehen.
Aber auch die Anleger würden bereits nach dem Schutz bei Edelmetallen suchen - die ETFs für Gold und Silber würden derzeit massive Zuflüsse verzeichnen. Zwar würden Edelmetalle vor allem am Anfang einer Krise oft zur Liquiditätsbeschaffung verkauft. Jedoch würden sie ihre Qualitäten als hervorragender Kapitalschutz und stabile Ersatzwährung mit der Verschärfung bzw. Ausweitung der Krise entfalten.
Deswegen würden die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die derzeitige Korrektur lediglich als die kleinen Rückgänge vor einem Tsunami am Goldmarkt sehen, der vom Beben im Finanzsektor ausgelöst worden sei und der die Notierungen nachhaltig auf über 700 USD spülen sollte. Da nun auch die sicher geglaubten Geldmarktfonds scheinbar von der Subprime-Krise betroffen seien, zähle Gold zu einer der ganz wenigen Geldanlagen, die in der Tat krisensicher seien. (10.08.2007/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 10.08.2007
Quelle:aktiencheck.de 10/08/2007 11:52
Kauf 5.000,000 VG GOLD CORP. A0MYD7
Aktie
CAD 18:30:52
07.08.07
NCC 0,30
ultimo Dez.
-- 0,30 ausgeführt
1. Aktienmarkt
Momentan ist eine immense Unruhe im Markt, die Immobilienkrise, ausgehend von Amerika,
hat auch uns erfasst, Kurse von Blue Chips fallen, potenziert die Rohstoffe, durch die Bank, Explorer werden teilweise regelrecht abgeschlachtet.
2. Gold und Silber
Diese beiden Edelmetalle wurden gleichermaßen manipulativ mit erfasst, aber wesentlich gemäßigter.
3. Ausblick
Heute sehen wir, wie Banken, EZB wie FED, massiv dagegen stemmen!
Dies wird auch so bleiben, zumindest bis Ende 2008!
Begründung:
a) Nach der Immobilienkrise, die noch nicht vorbei ist, bei der noch einige Leichen aus dem Keller gezogen werden, ist ein Aktiencrash undenkbar. Er würde die Wirtschaftsmacht Amerika samt Dollar so schwächen, dass sie sich davon niemals wieder erholen würde!
b) In Amerika sind 2008 Präsidentschaftswahlen! Käme jetzt noch ein Aktiencrash, könnte sich Bush jetzt gleich für das Altenteil anmelden! Und so kennen wir ihn nicht! Also wird er in Cooperation mit den Banken das angeschlagene Schiff über Wasser halten. Zumindest bis zu den Wahlen!
c) Da der Dax mehr oder weniger am DOW hängt, wird es hier mehr oder weniger parallel verlaufen!
d) Die gegenwärtige Krise war eine hervorragende Gelegenheit, alle Rohstoffe in Sippenhaft zu nehmen, aufgrund der vergangenen Gewinne noch mehr abzustrafen - und für die Big Player die Gelegenheit schlechthin, hier wieder billig hereinzukommen!
e) Speziell Gold und Silber werden als Gegenwährung outperformen, schon heute gibt es bei den meisten Instituten keine silbernen Maple-Leaf-Münzen für die nächsten Wochen zu kaufen!
f) Zusätzlich gilt für Deutschland, dass es sich das ganze Jahr 2008 über lohnen wird, in Aktien zu investieren - sie sind die letzten, die nach mindestens 12 Monaten steuerfrei bleiben und nicht der Abgeltungssteuer unterworfen sein werden!
FAZIT: Es sieht auf Jahressicht für den Aktienmarkt gut aus!
4. VEDRON:
Dies alles hat natürlich auch mit unserer Vedron zu tun!
Ich habe Meredith viel für seine Zielstrebigkeit gelobt, für deine Öffentlichkeitsarbeit getadelt.
Es scheint, als ob er mit glücklicher Hand ein nahezu optimales Timing erwischt hat!
a) Die Namensgebung mit Aktiensperrung bedeutet, dass derzeit die Aktie mangels Volumen nicht oder kaum getradet werden kann.
b) Gold und Silber lassen sich angesichts der Krise kaum mehr manipulieren und beginnen zu steigen, es besteht Mangel in physischer Form!
c) Genau in diese Phase beginnt Vedron seinen Newsflow zu platzieren, über die Dauer von geplanten 18 Monaten.
d) Nur wenig später untermauert Vedron dies mit dem Beginn der Produktion, News und weiter steigender Goldpreis begleiten dies.
e) Nun sind wir zeitlich Ende 2008, bei den Präsidentschaftswahlen, hier überkreuzen sich die beiden Szenarien.
FAZIT: Auch dies erscheint sehr positiv und sollte von signifikant steigenden Kursen begleitet werden!
Danach ist m.E. für die Wirtschaft, den Dollar, die Aktienmärkte große Vorsicht angebracht.
Das Gegenteil sollte für Gold, Silber und deren Produzenten gelten, denn dann geht womöglich die Nachfrage nach der physischen Form erst wirklich los!
Dies ist meine ureigene, subjektive Einschätzung der Situation und Perspektive!
Schönes Wochenende und: mentalen Abstand zur Börse!
mal wieder grosses Lob aus der Euregio, da hast Du wohl der Kern getroffen,
Nachfrage nach Edelmetallen wird steigen, zum Jahresende zylisch, und 2008
wenn der $ so weiter macht....
Wir in EU
sind anhand KGV u.a. optischen Kriterien noch sehr günstig und Araber und
Indier und Chinesen (ja, die haben Geld)+ Russland gehen aus den Krisenregionen
raus...ergo fliesst einiges zu uns, 2008 Steuerfreiheit ist ein angenehmer Neben-
effekt :-O
Wir sind positioniert, VG wird kommen müssen, da wer so leise flüstert, oft
etwas zu verbergen hat, sprich eine sehr ordentliche permanente Recoursener-
höhung oder mit Northfield eine Übernahme zu x C$.
http://de.news.yahoo.com/dpa/20070810/...-den-geldhahn-58222c4_1.html
dpa - Freitag, 10. August, 16:08 Uhr
Frankfurt/Main (dpa) - Die von den USA ausgehende Kreditkrise hat Europa erreicht - und wurde gleich gebremst. Wegen des Engpasses einiger Banken sprang die Europäische Zentralbank (EZB) als Retter in der Not ein und drehte den Geldhahn auf.
Mit mehr als 155 Milliarden Euro frischem Geld halfen die Währungshüter binnen 24 Stunden den klammen Banken aus der Patsche. Das Ausmaß der Krise zeigt sich daran, dass die EZB den Banken nie zuvor eine derart kräftige Finanzspritze verpasst hat - auch nicht 2001 nach den Terroranschlägen vom 11. September. Die jetzige Notoperation gilt unter Experten an den europäischen Finanzplätzen als gelungen. Sie sehen daher keinen Grund zur Panik und rechnen nicht mit einer Ausbreitung der Krise.
«Die EZB hat richtig gehandelt und den nervösen Märkten eine Beruhigungspille verabreicht», sagt Finanzexperte Manfred Jäger vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW). Doch die Liquiditäts-Spritze löst bei vielen Menschen Angst aus: Sie meinen, es müsse ziemlich schlimm bestellt sein, wenn die Zentralbank eine Maßnahmen für nötig hält, zu der sie zuletzt nach dem 11. September 2001 gegriffen hatte.
Der Engpass am Kreditmarkt war durch eine akute Vertrauenskrise bei den Banken entstanden. Weil kaum absehbar ist, welche Banken in Europa von den Turbulenzen infolge der US-Hypothekenkrise betroffen sind, gewähren die Banken sich untereinander nur noch eingeschränkt Kredit und horten ihr Geld lieber. «Wo es kein Vertrauen gibt, gibt es auch keine Kredite», sagt DekaBank-Chefvolkswirt Ulrich Kater. In diese Bresche sprang die Notenbank.
Vor allem in Europa wird nun jedes Kreditinstitut inklusive der Landesbanken verdächtigt, Verluste in den Büchern zu verstecken. «Viele haben das Gefühl, dass schlechte Nachrichten zurückgehalten werden und man bisher nur die Spitze des Eisberges sieht», sagt Analyst Eugen Keller von der Privatbank Metzler. «Es gibt die Angst, dass die Achterbahnfahrt mit einem Schuss nach unten weitergeht.»
Das Eingreifen der Notenbanken ist zwar selten, aber ein übliches Mittel zur Krisenvermeidung. In einer abgesprochenen Aktion haben auch die Zentralbanken in den USA, Kanada, Japan und Australien für ordentliche Verhältnisse am zentralen Bankenmarkt für kurzfristiges Geld gesorgt. Die EZB signalisierte mit ihrem Eingreifen, dass sie als Kreditgeberin jederzeit bereit steht. «Die Banken wissen das und können entspannt bleiben. Das ist so, wie wenn ein Verbraucher seine Kreditkarte dabei hat und nicht so viel Bargeld einstecken muss», erläutert IW-Experte Jäger.
Das Misstrauen ist nach Expertenansicht vor allem ein psychologisches Problem. «Die Ängste vor Kreditausfällen stehen in keinem Verhältnis zur Realität», findet Chefvolkswirt Kater. Die Notenbanken hätten allerdings schon lange davor gewarnt, dass die Risiken von Krediten weltweit zu günstig bewertet wurden. Die Folge der US-Turbulenzen werde voraussichtlich sein, dass die deutschen Banken bei der Kreditvergabe künftig vorsichtiger sein werden. Die Kreditvergabestandards dürften wohl spürbar erhöht werden.
Volkswirte rechnen damit, dass die EZB in den kommenden Tagen noch mehrfach zusätzliches Geld bereitstellen wird. Negative Folgen für den konjunkturellen Aufschwung erwarten die meisten Experten nicht oder nur in geringem Umfang. «Der Kreditstrom wird weniger, der die Konjunktur angefeuert hat», sagt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt bei Barclays Capital. «Wenn sich das fortsetzt, wird es in der Konjunktur Bremsspuren geben, die sich bei den Investitionen und im Konsum zeigen.»
Amerikanische Häuslebauer haben somit den gesamten europäischen Bankensektor in Unruhe gebracht. Das belegt die zunehmende Verflechtung der Finanzmärkte weltweit. «Vor allem die deutschen Banken sind im US-Markt für Hypothekenkredite mit schlechter Bonität besonders engagiert. Sie wollten dort Zusatzrendite mit geringem Risiko erwirtschaften und waren viel zu blauäugig», sagt Experte Keller. Es war ein gutes Geschäft, solange die amerikanischen Kreditnehmer ihre hochverzinsten Forderungen brav zurückzahlten. Doch nun können viele wegen sinkender Häuserpreise und steigender Zinsen nicht mehr zahlen.
Kurzfristig gibt die EZB Europas Banken also mehr Geld, um die Turbulenzen am Geldmarkt zu glätten. Langfristig will sie aber Geld entziehen und wird die Zinsen im September voraussichtlich auf 4,25 Prozent erhöhen. Grund dafür sind der Wirtschaftsaufschwung und die damit verbundenen Inflationsrisiken. Steigende Zinsen verteuern Darlehen und erschweren die Kreditvergabe. Wegen der Turbulenzen schließen Volkswirte aber nicht mehr aus, dass die EZB weitere Zinsanhebungen verschieben könnte.
immer wieder mal reinschauen
Silber wird knapp...siehe LZ - 5 Wochen
Ende des Jahrens werden wir 1 Euro sehen und das wird erst der Anfang sein.:)
Viel Glück uns allen und vergesst das Nachkaufen nicht bei den jetzigen Preisen (hätte ich mal jetzt Kohle)
Schönen Sonntag wünscht Feliz
Seite 13 im wesentlich herauskopiert, die verdeutlicht, das schon bei den
bisherigen Bohrungen ein sehr angemesserer Goldgehalt vorhanden ist, wenn
man die Ergebnisse de Erweiterungen erhalten wird....
nicht foppen lassen