IM InternMedia 2007
Seite 5 von 22 Neuester Beitrag: 11.03.11 19:11 | ||||
Eröffnet am: | 27.03.07 13:21 | von: dual | Anzahl Beiträge: | 526 |
Neuester Beitrag: | 11.03.11 19:11 | von: band_apart | Leser gesamt: | 103.175 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6 | |
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so fängt es immer an, ein Tief will nicht so gern allein sein.
Der Zeichner der Optionsanleihe gab keine 3 Mio für 10% Zins an einen heißen Insolvenzkandidaten ohne Gegenleistung.
Wie kann er auf seine Kosten kommen? Z. B. mit einem Schnitt, aber eher 1:4 als 1:3, damit seine Rechnung aufgeht. Wenn die Zahlen des zweiten Quartals zusammengezählt werden, ist die Sache vielleicht schon beschlussreif.
Am Jahresende könnte frisches Geld (9 Mio !!) da sein, und dann könnte es vielleicht endlich aufwärts gehen.
Der Kurs sieht momentan schlimm aus, aber noch ist nicht alles verloren.
In zwei Jahren wird jeder diesen Kaufgelegenheiten hinterhertrauern !
und der Kurs steht noch tiefer. Sauber!
Eine Nachricht dieser Tage:
"Großaktionär für Ablösung von Freenet-Aufsichtsratschef Thoma
Zwei Wochen vor der Hauptversammlung steigt der Druck auf Freenet-Chef Eckhard Spoerr. Die Drillisch AG sprach sich als Großaktionär für eine Ablösung von Aufsichtsratschef Helmut Thoma sowie zwei weiterer Gremiumsvertreter aus, die Spoerr nahe stehen sollen. "Wir wollen einen neutralen Aufsichtsrat", sagte Drillisch-Chef Paschalis Choulidis am Dienstag auf Anfrage. Als neue Aufsichtsratsmitglieder schlägt er den früheren E-Plus-Chef Uwe Bergheim, Markus Billeter und Charles Fränkl vor. Fränkl war Chef von AOL Deutschland. ANZEIGE Mit den vorgeschlagenen Vertretern steige die Sachkompetenz im Aufsichtsrat, das derzeit von Juristen bestimmt werde, sagte Choulidis. Er warf den Aufsichtsräten zudem vor, ein umstrittenes Aktienoptionsprogramm mit einem Volumen von bis zu 50 Millionen Euro gebilligt zu haben. Die Verwaltung der Büdelsdorfer Freenet AG lehnte eine Ablösung von Thoma sowie seiner Gremiumskollegen Oliver Brexl und Hans-Joachim Priester in einer schriftlichen Stellungnahme ab. Choulidis erneuerte zudem seine Forderung nach einer höheren Sonderdividende. Die vorgeschlagene Ausschüttung von sechs Euro pro Aktie liege unter dem Wert, den das Unternehmen Anfang des Jahres in Aussicht gestellt hatte, sagte er. Einige Aktionäre wie etwa der Metallverarbeiter EMG Casting AG fordern eine Dividenden zwischen zehn und zwölf Euro pro Anteil."
Quelle: Financial Times Deutschland
Die "Null-Info" Politik bei IM läßt,glaube ich,sehr viele potenzielle Käufer zurückschrecken.
die "null-info"-politik !
börsenweisheit: kaufe deine angst !!!
also kummel - nichts wie kaufen -
3 jarhe liegen lassen und dann feiern !!!
...und Du wirst Dich bald um Deinen Einsatz erleichtert fühlen
da scheint wohl jemand die Börsenweisheiten durcheinander zu werfen ? Allenfalls heißt es: Kaufe "die" Angst, wer allerdings selbst Angst hat, sollte am besten die Finger davon lassen, mit zittrigen Händen macht man Verluste. Man könnte auch sagen, kaufe das fallende Messer ?, denn der letzte Support ist gebrochen ?
Sollten die Rechte und Tantiemen von T3 tatsächlich kommplett von Herrn
Bormanns neuer Gesellschaft übernommen worden sein,dürfte allein IM noch
im zweistelligen Millionenbereich partizipieren.Vielleicht wird sogar der Vertrieb der zukünftigen Teile übernommen.Der richtige Weg ist eingeschlagen, weg von teuren Produktionen hin zu B2B als Mittler und Vertriebsorganisation für andere Produzenten.Vielleicht hat man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt, wo die Gesellschaft von den "Grossen" Hollywoods nur ausgenutzt und belächelt wurde.In zwei Jahren wird sich keiner mehr an die aktuellen Kurse errinnern!!!!
Wenn man die Kapitalerhöhung, die Wandelanleihe und die Optionsanleihe herausrechnet, bleibt weniger als Null übrig.
Da kann doch was nicht stimmen!
Erst einmal ist aber der Buchhalter Schürman zum InterimsCEO hochgespült worden.
Bei IEM hat es schon Tradition, jeder macht den Job den er ganz bestimmt nicht kann.
DGAP-Adhoc: IM Internationalmedia AG: Vorstandsvorsitzender Martin Schürmann verkauft Aktienpaket an Privatinvestor - verspricht aber gleichzeitig zukünftige Investitionen in die Gesellschaft
IM Internationalmedia AG / Sonstiges/Sonstiges
Das zur Erinnerung zum nunmehrigen Rücktritt des Herrn Schürmann!!! Wenn die Firma pleite geht, sollte so ein Kerl hinter 'schwedische Gardinen' gesteckt werden. Das ist schon dreist, was sich da anbahnt.
Gruß Hepha :D.
Der Kerl verkauft vor ein paar Wochen sein Aktienpaket, mit dem Hinweis später wieder zu investieren ?? Nun tritt er als Vorstandsvorsitzender zurück und soll aber als Geschäftsführer der Intermedia Film Equities USA, Inc. weiter unverändert verantwortlich zeichnen. Zu gleicher Zeit lässt die AG auf Anfragen positive Durchhalteparolen verlautbaren.
Wir haben hier ein eigenartiges Rechtsgebaren. Es gibt sehr viele Fälle in denen Personen das Kapital der Investoren (Anleger) vollständig 'aufzehren' bzw. damit bestimmte Werte schaffen, mit denen sie später (nach einem Insolvenzverfahren) oft sogar weiter in Saus und Braus ihr Leben bestreiten können. Hier stimmt was am Insolvenzrecht nicht! Denkt auch an Flach, Klöckner und WCM um ein Beispiel zu nennen.
Ich hab aus der Zeit des Neuen Marktes noch eine Aktie im Depot, die ich nicht mal mehr verkaufen kann - ejay - die AG ist nun ne GmbH, und dieselben Leute verdienen kurioser Weise immer noch ihren Lebensunterhalt mit dem Job.
Solche Leute gehörten doch eigentlich besser hinter schwedische Gardinen.
Der Abgang von Schürmann kann auch die Chance für einen Neubeginn sein.
Er hatte wohl mehr eine Strohpuppenfunktion inne und durfte nicht so wie er evt. wollte.
Leere Versprechen und Ankündigungen, Absichtserklärungen und der gleichen, mehr fällt mir nicht ein bei diesem Namen.
Bleibe trotzdem Optimist.
Relax
Zeitpunkt: 26.07.07 21:24
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Neuer Namensvorschlag: Kryptomedia AG
oder: Obscuromedia AG
Ich musste an "Das Schweigen" denken, wegen der fantastischen Schweigearbeit der IR, und an "Szenen einer Ehe", wegen der eigenartigen Beziehung mit Elementen von Liebe, Enttäuschung und Verachtung, die man mit der Zeit zu dieser schrecklichen Firma entwickelt.
Wieviel Geld hat die Firma eigentlich bezahlt, damit der Jugoslawien-Film nebenbei im Nachtprogramm in Venedig gezeigt wird? Ich befürchte, es war zum Fenster hinaus geworfen, am Ende kann es sogar schaden. Ein, zwei drittklassige Journalisten werden einen Verriss schreiben nach dem Motto "hat Gere so etwas nötig". Gerecht oder ungerecht ist gleich, man provoziert es ja förmlich.
Wenn wir Pech haben, stellt dieser Film der Firma den Strom ab.
Wenn der scheue Investor sieht, dass der Film flopt, wird er keine weitere Mark mehr in die Firma stecken, mit oder ohne Kapitalschnitt.
Warum dieses Risiko eingehen? Es wäre besser, eine Hauptversammlung einzuberufen, den Schnitt zu beschließen und der grauen Eminenz jetzt das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Wenn sie die Kohle auf ein Festgeldkonto gelegt hätten, wäre der Schotter noch da und sogar ne 'Dividende' drin gewesen.
Aber seid froh, dass Ihr das Geld reingepumpt habt. Es sind bleibende Werte, Filme geschaffen worden. Gabs da nicht mal so einen Immobilienfutzie namens Schneider? Die tollen Häuser stehen heut noch da und die Leute freuen sich an ihnen. Gebaut vom 'Schneider' - hehe - gebaut von Handwerkern und Malochern für 0 Euronen - das hat doch was. Und der Schürmann und Bormann haben eben Filme machen lassen - es hat sie nichts gekostet - 0 Risiko und viel Fun :P