Roche Holding :: Kaufsignal auf allen Zeitebenen
Some better-ranked stocks in the healthcare sector include
Ligand Pharmaceuticals (LGND),
ANI Pharmaceuticals, Inc. (ANIP) and
Pacira Pharmaceuticals (PCRX).
All these stocks sport a Zacks Rank #1 (Strong Buy)."
https://www.zacks.com/stock/news/231403/...-multiple-sclerosis-trials
http://sleekmoney.com/...ll-at-zacks-investment-research/1540024.html
das analysten-kgv2016e (28 analysten) liegt bei moderaten Ø 18 (CHF2,41/CHF13,3, http://de.4-traders.com/ROCHE-HOLDING-LTD-9364975/reviews-revisions/ )
Goldman Sachs: Roche weiter auf empfehlungsliste, http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...en_Conviction_Buy-7418822
Diese Riesenmenge muss sehr behutsam am Markt untergebracht werden. Für den Privatanleger sollte von Vorteil sein, wenn die Aktien auf verschiedene große Investoren aufgeteilt würden - damit könnte der Streubesitz der Roche Aktie steigen. Dann wäre der Weg frei in den SMI aufgenommen zu werden. Wohlbemerkt, ich spreche von der Roche Aktie und nicht vom Genussschein.
Ansonsten gibt es eigentlich - meines Wissens - keine negativen Nachrichten seitens des Unternehmens. Dass aufgrund von Hillary der gesamte Sektor seit bald einem Jahr mehr als schwächelt, ist ja keine Neuigkeit mehr.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-Welt-1001436214/13
Roche: Der Krebsspezialist
Neue Medikamente haben für große Fortschritte in der Krebstherapie gesorgt. Aus den Laboren des Schweizer Konzerns Roche stammen einige der umsatzstärksten Präparate.
Die Markteinführung von Avastin im Jahr 2004 gilt noch heute als Revolution in der Krebstherapie. Das Präparat kappt die Blutversorgung des Tumors, hindert somit erst dessen Wachstum und lässt ihn dann austrocknen. Avastin kann mit vielen verschiedenen Krebsbehandlungen kombiniert und gegen zahlreiche Krebsarten eingesetzt werden. Mit über 6,6 Milliarden Schweizer Franken Jahresumsatz ist Avastin - zusammen mit dem ähnlich umsatzstarken Krebsmittel Herceptin - der Produktstar des weltgrößten Biotech-Unternehmens Roche, das nicht nur in Sachen Pharma, sondern auch in der In-Vitro-Diagnostik glänzend dasteht.
Auch die aktuellen Halbjahreszahlen überzeugten: In den ersten sechs Monaten des Jahres steigerte der Pharmariese die Umsätze um fünf Prozent auf 25 Milliarden Schweizer Franken, der Nettogewinn legte mit gleicher Geschwindigkeit auf 7,74 Franken je Aktie zu. Das fünfte Jahr in Folge kann Roche damit Umsatzzuwächse verbuchen, dennoch tritt der Aktienkurs in Schweizer Franken schon länger auf der Stelle. Nach einem kurzen Sprung auf neue Rekordhochs Ende 2014 fiel die Aktie wieder in ihren Seitwärtstrend zurück und notiert derzeit in Franken sogar unter den Zwischenhochs von 1999 und 2007. In Euro sieht die Entwicklung viel positiver aus, was dem starken Schweizer Franken geschuldet ist. Doch mit Blick auf die Konzern-Pipeline dürfte die Aktie auch in ihrer Heimatwährung bald höher notieren.
Innovation
Roche ist bei der Entwicklung neuer Medikamente überaus erfolgreich. Doch diese Innovationskraft hat ihren Preis: Rund 9,3 Milliarden Franken - umgerechnet etwa 8,5 Milliarden Euro - und damit fast 20 Prozent des Umsatzes hat der Konzern 2015 in Forschung und Entwicklung investiert. Der Lohn für diesen Einsatz: 2015 wurden gleich fünf neue Roche-Produkte zugelassen. Zudem bestätigte die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA für vier Indikationen einen "Therapiedurchbruch". Das heißt: Diese Medikamente werden besonders schnell zugelassen, weil sie so Erfolg versprechend sind, dass sie möglichst schnell bei Patienten eingesetzt werden sollen. Allein seit 2013 bekam Roche zwölf Therapiedurchbrüche bestätigt - häufiger als jedes andere Unternehmen weltweit in diesem Zeitraum.
Und die Schlagzahl bei Produkteinführungen dürfte hoch bleiben, die Forschungspipeline ist prall gefüllt. Mit 70 neuen Wirkstoffen hat man so viele neue Medikamente wie noch nie in der klinischen Entwicklung. Insgesamt sechs Vermarktungsfreigaben erwartet Roche in diesem, fünf im kommenden und weitere vier im übernächsten Jahr. Dabei trauen Experten den Krebsmitteln Tecentriq und Perjeta jeweils Milliardenumsätze zu. Auf bestem Weg zum Blockbuster scheint auch das Multiple-Sklerose-Präparat Ocrelizumab, das Anfang 2017 auf den Markt kommen könnte und nach Einschätzung der Deutschen Bank für Spitzenumsätze von bis zu 4,4 Milliarden US-Dollar im Jahr gut sein soll.
Wachstumsschub
Durch die hohe Zahl der zu erwartenden neuen Medikamente gehen Analysten von einer Beschleunigung des operativen Wachstums aus. Die Deutsche Bank sieht die Umsätze bis 2018 auf fast 60 Milliarden Franken steigen, den Gewinn auf fast 14 Milliarden Franken - eine Steigerung um 58 Prozent gegenüber dem Gewinn im Jahr 2015. Mit einem 2018er-KGV von 14 und einer erwarteten Dividendenrendite von dann fast vier Prozent steigen die Chancen, dass der Kurs der Schweizer Qualitätsaktie den Seitwärtskanal nach oben verlässt. Übrigens: Viele Anleger setzen bei Roche auf den Genussschein anstatt auf die Aktie, hat dieser doch noch besser performt als die Aktie, hat zudem die höhere Dividendenrendite und wird häufiger gehandelt.
Novartis wird seine Anteile an Roche zum bestmöglichen Preis veräussern - die werden sich hüten den Kurs nach unten zu treiben, sondern werden wie oben erwähnt HIntergrundgespräche mit Großinvestoren führen.
Entscheidend hierbei sind die Aussichten von Roche - eine starke Marke mit ertragreichen Produkten und einer vollen Produktpipeline. Man generiert einen hohen Cash Flow und verfügt über üppige Rücklagen um sein Geschäft bei Bedarf jederzeit zu verstärken. Das ist der Grund weshalb ich kaufe - die gute Hillary ist mir dabei herzlich egal.
@TrapperKeeper: wenn du langfristig von Roche überzeugt bist bleibst du dabei und kaufst ggf. nach - wenn du kurzfristige Schwankungen nicht aushältst solltest du gute Tage nutzten um rauszugehen - die Frage ist dann aber, ob die Börse das richtige für dich ist. Ich halte Roche für einen Substanzwert und nutze Kursschwächen zum Nachkauf.
Roche hat einmal mehr gezeigt, dass sie mit jungen, innovativen Produkten wachsen, mit denen sie Preissetzungsmacht haben. Unterstützt durch eine überzeugende Diagnostik-Sparte. Diese Aufstellung ist ein wichtiger Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Was mir auch gefällt: Roche gibt mehr Geld aus für Forschung und Entwicklung als für Marketing. So muss eine Pharma-Firma aussehen.
Der Pharmariese ist die zweitgrösste Position in Ihrem Fonds. Mit der Kursentwicklung in diesem Jahr dürften Sie daran wenig Freude haben.
Das ist so. Es ist vor allem das Branchen-Sentiment, das Roche um mehr als 15 Prozent zurückgeworfen hat. Die US-Wahlen spielen dabei eine wichtige Rolle. Aber in meinen Augen müssen die Medikamentenpreise sinken und Roche ist mit seinen spezialisierten Produkten weniger exponiert als andere. Auf aktueller Bewertung bleibt Roche für mich sehr attraktiv und eine meiner grössten Positionen."
https://www.cash.ch/news/top-news/...asie-bei-der-nestle-aktie-502444