E.ON
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 10.01.24 09:51 | ||||
Eröffnet am: | 19.11.06 21:58 | von: moebius | Anzahl Beiträge: | 125 |
Neuester Beitrag: | 10.01.24 09:51 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 286.508 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 63 | |
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Für sieben Mrd. Euro
E.on kauft Aktien zurück
Der Energiekonzern E.ON beginnt seinen Ende Mai angekündigten Aktienrückkauf am Mittwoch. Bis Ende dieses Jahres sollen eigene Aktien im Wert von rund 3,5 Milliarden Euro erworben werden, teilte der Konzern am Dienstag mit.
Bis Ende des kommenden Jahres würden weitere eigene Aktien im Wert von ebenfalls rund 3,5 Milliarden Euro am Markt eingesammelt. Auf Basis des aktuellen Kursniveaus vom 26. Juni könnten damit insgesamt rund 58 Millionen Aktien zurückgekauft werden.
http://www.n-tv.de/819679.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=19761
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Die Analysten würden sich nach einem Treffen mit dem Management von der neuen Finanzstrategie überzeugt zeigen.
Die Aktie sei zudem günstig bewertet. Das Kursziel werde bei 151 EUR veranschlagt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der ABN AMRO für die Aktie von E.ON nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 10.07.07)
Credit Suisse erhöht Kursziel von E.ON
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 135 Euro auf 146 Euro erhöht bei Börsego
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,494424,00.html
E.ON ist an Krümmel mit 50% und an Brunsbüttel mit 33,3% beteiligt. Die Betriebsführung der beiden Kraftwerken liegt bei Vattenfall Europe.
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-07/artikel-8660428.asp
Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch von Endesa zeichne sich der Plan B durch eine Balance zwischen den Anforderungen an Wachstum, Politik und Aktionärserwartungen aus. Die Analysten würden die Investitionsstrategie als sinnvoll und die Erwartung eines zweistelligen Dividendenwachstums bis 2010 als attraktiv erachten.
E.On verfüge über die finanziellen Möglichkeiten, durch Investitionen von der steigenden Nachfrage nach Energie in Europa zu profitieren. E.ON wolle in den kommenden Monaten 60 Mrd. EUR investieren, was ein ehrgeiziger Plan sei.
Weitere Unterstützung könnte der Aktienkurs durch ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 7 Mrd. EUR erhalten. E.ON sei der attraktivste Titel im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie von E.ON mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 20.07.07)
11:48 02.08.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) hat seine Präsenz im Erdgasgeschäft weiter ausgebaut.
Wie der im DAX30 notierte Konzern am Donnerstag erklärte, hat man im Rahmen einer Vereinbarung mit der Royal Dutch Shell Group plc (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) 28 Prozent der Anteile an zwei bedeutenden Erdgasfeldern in Norwegen erworben. Der Kaufpreis wurde auf 893 Mio. Dollar beziffert, was umgerechnet rund 650 Mio. Euro entspricht. Für die Entwicklung der Felder wird E.ON anteilig rund 1,4 Mrd. Dollar (rund 1,0 Mrd. Euro) investieren, teilte der Konzern weiter mit.
Die beiden Erdgasfelder Skarv und Idun liegen in der nördlichen Norwegischen See knapp unterhalb des Polarkreises und verfügen über Reserven von rund 65,6 Millionen Kubikmeter Oil Equivalent (davon 48,3 Milliarden Kubikmeter Rich Gas). Gemeinsam mit weiteren aussichtsreichen Satellitenfeldern gehört das Gebiet zu den größten und attraktivsten noch zu entwickelnden Gasvorkommen Norwegens. Die Aufnahme der Produktion ist für 2011 geplant.
E.ON wird aus diesen Feldern über mindestens zehn Jahre jährlich im Schnitt rund 1,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas beziehen, hieß es weiter.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 0,65 Prozent bei 115,68 Euro. (02.08.2007/ac/n/d)
bye bye peet
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12:59 29.08.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) will einen weiteren Windpark vor der Küste von Großbritannien errichten.
Wie der im DAX30 notierte Energieversorger am Mittwoch erklärte, soll acht Kilometer vor der Küste von Yorkshire der Windpark Humber Gateway entstehen. Dabei werden 80 Windkraftanlagen bis zu 300 MW sauberen Windstrom erzeugen, was für die Versorgung von bis zu 200.000 Haushalte mit Strom ausreicht.
Der Planungsprozess für dieses technisch aufwendige Projekt soll in den nächsten Wochen mit intensiven Gesprächen in den Gemeinden an der englischen Küste und mit Fischereiverbänden beginnen. Dadurch will man sicherstellen, dass schon bei der Planung die Belange von Anwohnern und Umwelt berücksichtigt werden.
Derzeit betreibt E.ON in Großbritannien onshore und offshore 20 Windparks, in der Planung sind neben Humber Gateway weitere Anlagen, darunter "London Array", mit 1.000 MW einer der weltweit größten Offshore-Parks in der Themse-Mündung. Das Projekt wird gemeinsam mit Shell WindEnergy und dem britisch-dänischen Konsortium Dong Energy London Array entwickelt.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 0,05 Prozent bei 119,24 Euro. (29.08.2007/ac/n/d)
bye bye peet
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Samstag, 27. Oktober 2007
Eon-Chef sicherStrom wird noch teurer
Eon-Chef Wulf Bernotat rechnet mit weiteren Preissteigerungen beim Strom. "Wir leben in einer Energiewelt, in der die weltweite Nachfrage permanent steigt, aber das Angebot nicht entsprechend mitwächst", sagte er dem "Focus". "Trotz aller Bemühungen wird Energie deshalb knapper und folglich teurer."
Zugleich wies Bernotat Vorwürfe zurück, die Stromverbraucher mit den geplanten Preiserhöhungen über Gebühr abzukassieren: "Das ist unbegründet. Niemand ist ausgeliefert, jeder kann problemlos wechseln." Die Haushalte könnten heute mehr denn je aus einer Vielzahl von Produkten und Anbietern wählen.
Dem Staat warf Bernotat eine Mitverantwortung an den steigenden Strompreisen vor und verwies darauf, das der Strompreis zu 41 Prozent aus staatlichen Lasten bestehe. "Man sollte den Menschen immer die ganze Wahrheit sagen", erklärte er. Preiserhöhungen seien auch bei milliardenschweren Unternehmensgewinnen nötig: "Wir brauchen Gewinne, um investieren zu können", sagte Bernotat. Gewinne müssten im Verhältnis zum eingesetzten Kapital gesehen werden. "Und in der Rendite sind wir unter den deutschen Unternehmen die Nummer 78."
Eon-Chef Bernotat kündigt weitere Strompreiserhöhungen an.
weiter unter : http://www.n-tv.de/871650.html
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E.ON verbucht Ergebnisplus, bestätigt Prognosen
11:53 13.11.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.peet.privat.t-online.de/7.gif
Zeitpunkt: 17.11.07 12:58
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Mit dem ergaunerten Geld von uns, macht er im Ausland große Geschäfte!!!
Weg mit dem Mistsack!!!
tja ein Thema das mich auch in meiner Tätigkeit als Controller schon lange ankotzt.
Wenn man heute Preisanfragen bei 10 Stromabietern macht erhält man an einem Tag
von jedem 10 wechselnde Angebotspreise am Tag.
Die Preise für die Privathaushalte werden nach oben flexibel gehalten mit den Gewerblichen werden
3 Jahresverträge mit Festpreis gemacht, nur der Leistungspreis (für die vertraglich garantierte Liefermenge) bleibt variabel, so siehts aus.
Unter dem Strich sind die 3 Jahresverträge auch über den Tisch gezogen worden (Leistungspreis).
Zu unserem Staat braucht man keinen grossen Kommentar beitragen, Doppelbesteuerung mit Stromsteuer und Mehrwertsteuer, Kotz.
Möchte nur mal wissen wohin das Geld von der eingenommenen Stromsteuer fliesst, vielleicht die
Geheimkasse für Diätenerhöhungen, Spei.
Das Deutsche Volk lässt sich halt jeden Scheiss gefallen.
Tommi
Wäre nicht schlecht, da ich selbst schon seit 2014 investiert bin.
Das stimmt, für den Verbraucher wird es teurer. Bedeutet aber nicht, dass die Netzbetreiber davon profitieren.
Denn...
- Staatliche Subventionen für Netzbetreiber werden gestrichen
- Höhere Kosten für "Regelenergie"*
- Netzausbau kostet Geld
*"Dass es deutlich teurer geworden ist, Übertragungsnetze zu betreiben, hängt eng mit den gestiegenen Gaspreisen zusammen: Die Übertragungsnetzbetreiber fordern in großem Umfang Strom aus Gaskraftwerken an, um die Netze kurzfristig stabil zu halten. Die Kosten für die Beschaffung dieser sogenannten Regelenergie sind stark gestiegen."
Quelle:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...24/100003317.html
In dem Handelsblatt Artikel (leider hinter der Paywall) wird auch auf die Punkte Netzausbau und Subventionen eingegangen.
Die Verschuldung scheint in den letzten Jahren reduziert worden zu sein, so dass die höheren Zinsen hoffentlich keinen starken Impact haben...
Sie haben in der Grundversorgung 14 Tage Kündigungsfrist.
So soll also der Strom für Nachtspeicher und Wärmepumpen angehoben werden. Na wenn der Schuss mal nicht nach hinten losgeht.
Bin echt froh bei 32,7 cent Arbeitspreis und 9,90 € Monatsgebühr gelandet zu sein. Vielfach ist der Monatspreis exorbitant gestiegen da man ja mittels Solaranlage als Kunde kWh bei Sonne wie heute gut und gerne 50% am Tag einsparen kann.
Wieder ein Beispiel wie dieses Unternehmen versucht ihren Gewinn auf zweifelhafte Art zu erhöhen. Meine Meinung.