► TTT-Team / Mittwoch, 20.07.2005


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Neuester Beitrag: 24.04.21 22:54
Eröffnet am:20.07.05 07:52von: Happy EndAnzahl Beiträge:112
Neuester Beitrag:24.04.21 22:54von: JessicagouhaLeser gesamt:10.567
Forum:Börse Leser heute:5
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33505 Postings, 7170 Tage PantaniFunzt bei mir

 
  
    #101
20.07.05 16:20
auch nicht.  

228 Postings, 7233 Tage Versagerdanke pantani!

 
  
    #102
20.07.05 16:21
anscheinend müssen die Amis erst 10% verlieren damit der Dax seinen Höhenflug stopt :-)

bye  

228 Postings, 7233 Tage Versagerso bin dann mal wieder weg!

 
  
    #103
20.07.05 16:23
hab ja meine Meinug gepostet!
Also unter 4857-50 short und ansonsten füsse stillhalten würde ich sagen.

bye  

33505 Postings, 7170 Tage PantaniJo Tschau

 
  
    #104
20.07.05 16:25
DAX geht wieder hoch.  

1200 Postings, 7342 Tage dreamerAlan

 
  
    #105
20.07.05 16:41
16:13, 20.07.2005
US-Notenbankchef signalisiert weiter steigende Leitzinsen


WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Chef der US-Notenbank Alan Greenspan hat weiter

steigende Leitzinsen signalisiert. Die Notenbank müsse die Leitzinsen weiter

anheben, um nachhaltiges Wachstum und Preisstabilität zu sichern, sagte

Greenspan am Mittwoch vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses. Die Fed

erwarte in ihrem Hauptszenario ein robustes Wirtschaftswachstum und eine

Inflation, die unter Kontrolle bleibe. Die Fed hatte die Zinsen seit dem

vergangenen Jahr von 1,0 Prozent auf jetzt 3,25 Prozent angehoben.(...)/FX/js/rw  

1200 Postings, 7342 Tage dreamerAktien NYSE/NASDAQ: Etwas schwächer

 
  
    #106
20.07.05 16:44
Aktien NYSE/NASDAQ: Etwas schwächer - Wichtige Quartalsberichte enttäuschen

NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von negativ aufgenommenen Quartalsberichten einiger Sektorschwergewichte sind die US-Aktienindizes am Mittwoch etwas schwächer in den Handel gestartet. Neben den Geschäftszahlen des IT-Schwergewichts Intel seien auch die Bilanzen der Internet-Unternehmens Yahoo! und von General Motors mit deutlichen Kursabschlägen quittiert worden, sagten Händler. Der Markt warte zudem auf die halbjährliche Anhörung von US-Notenbankchef Alan Greenspan.

Der Leitindex Dow Jones fiel im frühen Handel um 0,48 Prozent auf 10.595,75 Punkte, der marktbreite S&P-500-Index verlor 0,35 Prozent auf 1.225,08 Zähler. An der NASDAQ-Börse gab der Auswahlindex NASDAQ 100 0,58 Prozent auf 1.581,33 Punkte ab, der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index verlor 0,57 Prozent auf 2.160,89 Zähler.

Intel-Aktien rutschten nach ihrem Quartalsbericht mit minus 5,82 Prozent auf 27,04 Dollar ans Dow-Ende. Händler verwiesen auf die Bruttomarge, die mit 56,4 Prozent sogar unter der Prognose von Intel geblieben sei. Zahlen und Ausblick hätten dagegen über der Konsensschätzung gelegen. General Motors (GM) verloren nach Zahlen 2,12 Prozent auf 36,05 Dollar. Der weltgrößte Autokonzern hat im zweiten Quartal erneut tiefrote Zahlen geschrieben und je Aktie einen Verlust ohne Sondereffekte von 51 Cent ausgewiesen. Analysten hatten 0,02 Dollar Gewinn je Aktie erwartet.

Honeywell reagierten dagegen mit plus 0,90 Prozent auf 37,94 Dollar auf die Vorlage von Zahlen. Der Mischkonzern hob nach einem laut Händlern "starken zweiten Quartal" seine Prognosen für das Gesamtjahr an und setzte sich an die Dow-Spitze. Aktien des US-Pharmakonzerns Pfizer gewannen nach Zahlen 0,22 Prozent auf 27,44 Dollar.

Im NASDAQ 100 sprangen Amgen-Aktien nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen mit plus 12,62 Prozent auf 74,01 Dollar an die Indexspitze. Das weltgrößte Biotechnologieunternehmen hat im zweiten Quartal die Umsatz- und Ertragsprognosen der von Thomson First Call befragten Analysten übertroffen und die eigenen Jahresziele erhöht. Yahoo! brachen dagegen am Indexende um 10,60 Prozent auf 33,73 Dollar eingebrochen. Das Internet-Unternehmen schrammte im vergangenen Quartal an den Umsatzschätzungen vorbei und setzte laut Händlern keine positiven Impulse.

Im Telekomsektor sackten Motorola-Aktien trotz besser als erwarteter ausgefallener Umsätze und Erträge um 0,25 Prozent auf 19,80 Dollar ab. Zwar liege auch der Ausblick über den Prognosen, allerdings trübten die durchschnittlichen Verkaufspreise (ASP) die Stimmung, sagten Händler. Zudem seien Motorola seit Mai bereits um knapp 30 Prozent gestiegen. Juniper Networks gaben nach Zahlen 4,83 Prozent auf 25,24 Dollar ab./fat/hi

Quelle: dpa-AFX  

5144 Postings, 7564 Tage wavezocker??lead biste noch short. o. T.

 
  
    #107
20.07.05 17:20

3124 Postings, 7559 Tage leadJetzt wird es eng im 4800er, bis HE schaffen die

 
  
    #108
20.07.05 17:25
keine 20 pkt.
"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  

1381219 Postings, 7610 Tage moyaZahlenflut belastet US-Märkte

 
  
    #109
20.07.05 17:50
Zahlenflut belastet US-Märkte, Yahoo! bricht ein

Die US-Märkte starten am Mittwoch mit leichten Abschlägen in den Handel. Im Fokus stehen zur Wochenmitte die Quartalszahlen vieler Unternehmen, vor allem aus dem Technologiesegment.

Nachdem am Montag nach Börsenschluss noch IBM mit seinen Zahlen für gute Stimmung gesorgt hatte, taten sich Intel und Yahoo! gestern Abend deutlich schwerer. Besonders Yahoo! enttäuschte die Anleger, weshalb die Aktie mehr als 9 Prozent verliert. Intel gelang zwar eine Punktlandung, wird aber ebenso mit Abschlägen bestraft wie Motorola. Heute folgten nun u.a. GM, Pfizer, Altria, JP Morgan und Eastman Kodak. Auch hier gelangen keine wirklichen Überraschungen. Diese kamen eher aus der zweiten Reihe. Besonders die American Airlines-Muttergesellschaft AMR erfreute die Anleger.

Der Dow Jones notiert kurz nach Handelsbeginn mit einem Minus von 0,33 Prozent bei 10.611,5 Punkten. Der Technologieindex NASDAQ Composite verliert ebenfalls und notiert derzeit mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 2.161,7 Zählern.

Der US-amerikanische Internet-Konzern Yahoo! Inc. (ISIN US9843321061/ WKN 900103) hat am Dienstag nach Börsenschluss seine mit Spannung erwarteten Quartalsergebnisse veröffentlicht. Das kalifornische Unternehmen konnte demnach im zweiten Quartal 2005 einen Gewinn von 754,7 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 51 Cents erzielen, nach 112,5 Mio. Dollar bzw. einem EPS von 8 Cents im Vorjahresquartal. Im EPS-Ergebnis sind jedoch Einmaleffekte von 38 Cents enthalten, so dass sich einem Quartalsergebnis von 13 Cents je Aktie ergibt. Der Umsatz konnte derweil auf über 1,25 Mrd. Dollar gesteigert werden, vor Einmaleffekten wurde er aber mit 875 Mio. Dollar beziffert. Analysten hatten wiederum im Vorfeld mit einem Gewinn von 13 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 881,69 Mio. Dollar gerechnet. Im laufenden Quartal gehen sie von einem EPS von 14 Cents und einem Umsatz von 921,6 Mio. Dollar aus.

Der US-amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. (ISIN US4581401001/ WKN 855681) meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das vergangene Quartal und konnte demnach die Analystenschätzungen leicht übertreffen. Eigenen Angaben zufolge konnte Intel im Berichtszeitraum einen Gewinn von 2,03 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 33 Cents ausweisen, nach einem Gewinn von lediglich 1,76 Mrd. Dollar bzw. einem EPS von 27 Cents im Vorjahresquartal. Der Umsatz für das zweite Quartal 2005 wurde derweil mit 9,231 Mrd. Dollar angegeben, nach 8,049 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld jedoch nur von einem Gewinn von 32 Cents je Aktie und einem Erlös von 9,22 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal rechnen sie wiederum mit einem EPS von 36 Cents und Umsätzen in Höhe von 9,76 Mrd. Dollar. Für das aktuelle Quartal rechnet der weltgrößte Chip-Konzern selbst mit einem Umsatz von 9,6 bis 10,2 Mrd. Dollar.

Der US-Telekommunikationshersteller Motorola Inc. (ISIN US6200761095/ WKN 853936) meldete am Dienstag nach Börsenschluss in den USA die Zahlen für das vergangene zweite Quartal und konnte die Marktschätzungen erneut übertreffen. Zudem gab sich der Konzern optimistisch für das laufende Quartal. Der Konzern steigerte demnach seine Erlöse im Vorjahresvergleich um 16 Prozent auf 8,83 Mrd. Dollar. Der Überschuss belief sich laut Motorola auf 947 Mio. Dollar bzw. 38 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 619 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie im zweiten Quartal 2004. Analysten hatten wiederum mit einem EPS von 25 Cents bei Erlösen in Höhe von 8,55 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen die Analystenschätzungen von einem EPS von 25 Cents und einem Umsatz von 8,58 Mrd. Dollar aus. Für das dritte Quartal rechnet das Unternehmen selbst mit einem Umsatz von 8,9 bis 9,1 Mrd. Dollar und einem Gewinn von 27 bis 29 Cents je Aktie.

Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN US7170811035/ 852009) meldete am Mittwoch, dass sein Gewinn im zweiten Quartal klar gestiegen ist, was mit starken Umsätzen beim Cholesterin-Präparat Lipitor zusammenhängt. Der Nettogewinn belief sich auf 3,46 Mrd. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie, nach 2,86 Mrd. Dollar im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 46 Cents pro Aktie. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 12,43 Mrd. Dollar, was einem Wachstum von 1 Prozent entspricht. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 44 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 12,15 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 48 Cents bei Erlösen von 12,54 Mrd. Dollar in Aussicht. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern aufgrund der jüngsten Dollar-Stärke mit einem leichten Umsatzrückgang. Auf Basis der aktuellen Wechselkurse erwartet man für 2005 weiterhin einen operativen Gewinn von rund 1,98 Dollar pro Aktie, was der durchschnittlichen Analystenschätzung entspricht.

Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) hat am Mittwoch die Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Zwar konnte der weltgrößte Autobauer den Verlust des ersten Quartals abbauen, allerdings gelang dies nur durch ein positives Ergebnis der Finanz-Tochter. Das Nettoverlust belief sich demnach auf 286 Mio. Dollar bzw. 0,51 Dollar je Aktie, nach einem Gewinn von 1,38 Mrd. Dollar bzw. 2,42 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal hatte sich der Fehlbetrag noch auf 1,1 Mrd. Dollar belaufen. Um Einmaleffekte wie die Restrukturierungen in Europa und Steuereffekte bereinigt, belief sich der Verlust auf 0,56 Dollar je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld einen durchschnittlichen EPS-Wert von 0,02 Dollar je Aktie angegeben. Die Umsatzerlöse gingen im zweiten Quartal von 49,25 Mrd. Dollar auf nun 48,51 Mrd. Dollar zurück. Dabei gingen die Umsätze im Automobilbereich um 2,5 Prozent zurück. Im Finanzbereich stiegen die Umsätze dagegen um 3,5 Prozent. Die Analystenschätzungen hatten sich im Vorfeld auf 38,91 Mrd. Dollar belaufen. Für das dritte Quartal geben die Analysten die EPS-Schätzungen mit -0,15 Dollar an. Die Umsätze werden bei 35,81 Mrd. Dollar gesehen.

Die Altria Group Inc. (ISIN US02209S1033/ WKN 200417), der weltweit größte Tabakkonzern, gab am Mittwoch bekannt, dass sie ihren Gewinn im zweiten Quartal leicht steigern konnte, was das Ergebnis höherer Preise in den USA und eines starken Geschäfts in Übersee ist. Der Nettogewinn betrug 2,67 Mrd. Dollar bzw. 1,28 Dollar pro Aktie, im Vergleich zu 2,63 Mrd. Dollar bzw. 1,27 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag bei 1,40 Dollar pro Aktie. Der Umsatz erhöhte sich um 8,3 Prozent auf 24,78 Mrd. Dollar, wobei er ohne Verbrauchssteuern um 6 Prozent auf 17,33 Mrd. Dollar stieg. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,34 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 17,79 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 1,34 Dollar und Erlöse von 17,03 Mrd. Dollar in Aussicht. Für das Gesamtjahr schätzt der Konzern den Gewinn aus dem laufenden Geschäft auf 5,00 bis 5,10 Dollar pro Aktie, was 5 Cents pro Aktie über der letzten Prognose liegt. Die Markterwartungen liegen derzeit bei einem EPS-Ergebnis von 5,13 Dollar.

Die J.P. Morgan Chase & Co. (ISIN US46625H1005/ WKN 850628), die drittgrößte Bankgesellschaft in den USA, erklärte am Mittwoch, dass sie im zweiten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, der jedoch durch Einmaleffekte und eine schwache Handelsaktivität belastet wurde. Der Nettogewinn belief sich auf 994 Mio. Dollar bzw. 28 Cents pro Aktie, nach einem Fehlbetrag von 548 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 2,3 Mrd. Dollar bzw. 66 Cents pro Aktie. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 12,74 Mrd. Dollar, im Vergleich zu 8,63 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 64 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 13,43 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 71 Cents bei Erlösen von 13,47 Mrd. Dollar.

Der amerikanische Foto-Ausrüster Eastman Kodak Co. (ISIN US2774611097/ WKN 850937) verbuchte im zweiten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen sowie der Neuausrichtung des Konzerns auf Digitalprodukte einen Verlust. Demnach lag der Nettoverlust im Berichtszeitraum bei 146 Mio. Dollar bzw. 51 Cents je Aktie, nach einem Nettogewinn von 136 Mio. Dollar bzw. 46 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten verbuchte Konzern einen Gewinn von 53 Cents je Aktie, was deutlich unterhalb der durchschnittlichen Analystenschätzung von 80 Cents je Aktie lag. Der Konzernumsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,4 Prozent auf 3,69 Mrd. Dollar, was die Analystenprognose von 3,65 Mrd. Dollar leicht übertreffen konnte. Für das laufende Quartal erwarten Analysten ein EPS von 79 Cents sowie einen Erlös von 3,80 Mrd. Dollar. Aufgrund der enttäuschenden Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr kündigte Eastman Kodak im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse eine Ausweitung der Restrukturierungsmaßnahmen sowie der geplanten Stellenstreichungen an. Demnach sollen anstelle der im Januar 2004 angekündigten Strechung von insgesamt 15.000 Arbeitsplätzen nunmehr 22.500 bis 25.000 Stellen wegfallen. Die hierfür notwendigen Aufwendungen wurden auf 2,7 bis 3,0 Mrd. Dollar beziffert, wobei man im Januar vergangenen Jahres in diesem Zusammenhang noch Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 1,3 bis 1,7 Mrd. Dollar erwartet hatte.

Die AMR Corp. (ISIN US0017651060/ WKN 850211) gab am Mittwoch die Zahlen für das zweite Quartal 2005 bekannt. Demnach konnte die Muttergesellschaft der American Airlines Inc., der größten Fluggesellschaft in den USA, das Ergebnis deutlich steigern. Dabei konnte vor allem der Passagierzuwachs die höheren Ölpreise überkompensieren. Das Nettoergebnis verbesserte sich von 6 Mio. Dollar bzw. 3 Cents je Aktie auf nun 58 Mio. Dollar bzw. 30 Cents je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von -2 Cents erwartet. Die Umsatzerlöse stiegen im zweiten Quartal von 4,83 Mrd. Dollar auf nun 5,31 Mrd. Dollar. Im Vorfeld hatten die Analysten einen durchschnittlichen Wert von 5,14 Mrd. Dollar erwartet. Für das dritte Quartal erwarten die Analysten ein EPS von -23 Cents bei Umsätzen von 5,16 Mrd. Dollar.

Gruß Moya

 

95441 Postings, 8728 Tage Happy EndDAX, die Langfristanalyse

 
  
    #110
20.07.05 18:48
...auch wenn´s ein Tagestradingthread ist ;-))



DAX, die Langfristanalyse
Ross Trading  

Der Trading-Analyst K.P.Kagels bei ross trading berichtet von den langfristigen Tendenzen und Aussichten im DAX.

Der Chart zeige die jährliche Kursentwicklung des Deutschen Aktienindex von 1960 bis zum heutigen Zeitpunkt. Für diese Analyse werde die logarithmische Skalierung der Kursachse verwendet. Jeder Notierungsstab stelle genau ein Kalenderjahr dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeige die bisherige Kursbewegung des Jahres 2005.

Der 30 deutsche Blue Chip Aktien umfassende Deutsche Aktienindex habe sich in dem Zeitraum von 1960 bis 1982 in einer ausgeprägten Seitwärtsbewegung, einer Schiebezone zwischen 317 und 659 Indexpunkten bewegt, wie in dem Chart mit den roten Begrenzungslinien gekennzeichnet. Im Jahre 1983 hätte der deutsche Aktienmarkt die langjährige Seitwärtsbewegung nach oben verlassen, wodurch nach der Chartlehre von Joe Ross ein Aufwärtstrend definiert worden sei. Dieser Schiebezonenausbruch habe die langjährige deutsche Börsenhausse der 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts eingeleitet.

1986 hätte sich der erste so genannte Ross-Haken (RH) bei 1.586 Indexpunkten gebildet. Ein Ross-Haken sei eine Trendbestätigungsformation. Dieses Bewegungshoch wäre im Jahre 1989 von dem Markt überschritten worden, wodurch nach der Chartlehre von Joe Ross der langfristige Aufwärtstrend etabliert worden sei. Im Jahre 1990 und im Jahr 1993 wären zwei weitere Ross-Haken entstanden, da es dem DAX-Index nicht gelungen sei, im jeweils darauf folgenden Jahr neue Höchstkurse zu erreichen.

Im Jahr 1995 wäre der vorletzte Ross-Haken bei 2.284 Indexpunkten überschritten worden, und dadurch habe der Markt erneut ein langfristiges Kaufsignal generiert, welches den DAX-Index in den nächsten fünf Börsenjahren exponentiell bis zum seinem historischen Höchststand bei 8.136 im März 2000 habe ansteigen lassen. Auf diesem Niveau befinde sich nun der jüngste und letzte Ross-Haken.

Der Kursstab des Jahres 2000 stelle sich als so genannter Umkehrstab dar, d. h. der Schlusskurs liege unter dem Eröffnungskurs, das Jahr hätte also als Verlustjahr geendet, was als Warnsignal für die nachfolgenden Kursverluste zu sehen sei. Das Ende des Bullenmarktes der 1980er und 1990er Jahre wäre mit dem Unterschreiten des 2000er Jahrestiefs eingeleitet worden. Die Jahre 2001 und 2002 wiesen starke Kursverluste auf. Im Jahr 2003 wäre das Tief des Börsencrashs bei 2.189 Punkten erreicht worden.

Im Jahr 2004 sei dann ein langfristiges Kaufsignal generiert worden, als der Markt das Hoch des Jahres 2003 bei 3.996 Indexpunkten habe überschreiten können. In der Analysemethode nach Joe Ross spricht man nach Angaben des Analysten K.P.Kagels bei diesem Signal von dem so genannten "Trick des Traders".

Das Kursverhalten des Jahres 2004 sei  im Kontext zum gesamten Chartbild positiv zu beurteilen, denn damit wäre aus Sicht des Jahrescharts ein langfristiges Kaufsignal generiert worden. Der Aufwärtstrend sei seitdem wieder intakt, was für sich genommen steigende Kurse am deutschen Aktienmarkt impliziere.

Wichtig für dieses positive Szenario ist jedoch, so der Trading-Stratege weiter, dass der DAX-Index weiter über dem Tief des Jahres 2004 bei 3.619 Punkten handele. Bei Unterschreiten dieses Kursniveaus würde eine potenzielle Trendumkehr in Form eines 1-2-3 Hochs entstehen. Bei Eintreten dieses Falls würde nach Ansicht des technischen Experten für die nächsten Jahre bestenfalls eine große Seitwärtsbewegung zwischen 2.500 und 4.000 Punkte zu erwarten sein.
 

3140 Postings, 9050 Tage healNa, beim Dax gehts ja ab, wenigstens zieht jetzt

 
  
    #111
20.07.05 20:09
Altana wieder mit  

3124 Postings, 7559 Tage leadOK, die 4800er haben es schwer, besser heute noch

 
  
    #112
20.07.05 20:12
weg damit. Die 1600 Pkt im Nasi 100 werden heute wahrscheinlich abgeholt. Man kann nicht immer gewinnen. Short ist nicht meine Welt.  

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