SANGUI: Schaut mal BID - ASK
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Eröffnet am: | 08.10.04 08:43 | von: Robin | Anzahl Beiträge: | 121 |
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Unternehmensmitteilung
Sangui und BiologiQ verhandeln über Vertrieb von Wundauflagen in den Benelux Staaten
Witten und Apeldoorn, Niederlande, 14. März 2005 -
Die SanguiBioTech GmbH und BiologiQ haben einen Verhandlungstermin angesetzt, um eine Vereinbarung über die Vermarktung, Distribution und Vertrieb von Sanguis innovativen CHITOSKIN Wundauflagen in den Benelux Staaten zu treffen. Zuvor hatte BiologiQ bereits umfangreiches Informationsmaterial und Vorführungen zu verschiedenen Sangui Produkten erhalten, insbesondere zu den Medizinprodukten des Wundmanagements mit ihren einzigartigen Eigenschaften.
Am 9. März 2005 hatte Sangui für die Wundauflage CHITOSKIN das CE Kennzeichen erhalten, das zum Vertrieb des Produkts in den Ländern der Europäischen Union berechtigt. Das Sangui Produkt weist wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist, verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter anderem: Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln, und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere Behandlung.
BiologiQ, mit Sitz in Apeldoorn, Niederlande, ist ein selbstständiges Unternehmen für Entwicklung, Distribution und Vertrieb innovativer, wirksamer, biologischer Verfahren und Produkte vor allem zur Wundheilung und zur Behandlung innerer Krankheiten. BiologiQ agiert als Großhändler für Medizinprodukte, bietet aber auch ganzheitliche Heilungskonzepte an. BiologiQ ist mit allen medizinischen und wissenschaftlichen Anforderungen und Wirkweisen dieser Behandlungsmethoden vertraut und spielt eine aktive Rolle im Gesundheitswesen, um sie zu befördern und ihre Wirksamkeit weiter zu verbessern. BiologiQ strebt auf diesen Gebieten eine führende Position in den Benelux Staaten an. BiologiQ arbeitet stets im Interesse der Patienten, indem es Heilerfolge zu beschleunigen und ihre Lebensqualität zu verbessern sucht.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Unternehmensmitteilung
Sangui verkauft erste Vertriebscharge
des Anti-Cellulite-Gels
Witten, 16. März 2005 – Die SanguiBioTech GmbH hat eine erste Vertriebsmenge ihres Anti-Cellulite Gels an einen deutschen Kosmetikvermarkter verkauft. Der Verkaufspreis beläuft sich auf rund 35.000 US$. Der Vermarkter beabsichtigt, das Produkt unter eigenem Markennamen über deutsche TV Shop Programme zu vertreiben. Der Verkauf soll bis Mitte April begonnen haben.
Sanguis Anti-Cellulite Gel erzielte bei mehreren Tests des namhaften unabhängigen Testinstituts Dermatest in Münster hervorragende Ergebnisse. Die Hautelastizität verbesserte sich bei Probandinnen nach einer vierwöchigen Anwendung durchschnittlich um mehr als 40% und bei länger dauernder Anwendung um derzeit bis zu 61,5%.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Unternehmensmitteilung
Joop - Wunderkind
Achim/Witten, 17.03.2005 - Mercatura AG und Herr Wolfgang Joop haben erklärt, die Option zur Integration von Sanguis Nano Emulsion auch in der Wunderkind Serie wahrnehmen zu wollen. Gleichzeitig hat die Mercatura AG erste Zahlen sowie Einzelheiten der bisherigen Vermarktung überreicht, welche aus nahe liegenden Gründen vertraulich behandelt werden. Die Parteien werden sich in der nahen Zukunft treffen, um die Einzelheiten der zukünftigen Zusammenarbeit zu besprechen.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Ein paar Worte mit Hubertus Schmelz (Geschäftsführung-Sangui)
Sangui hat in den letzten Wochen einige Mitteilungen veröffentlicht. Um den Aktionären und der Öffentlichkeit einen zusammenhängenden Überblick zu geben und um die verschiedenen Aspekte richtig einordnen zu können, hat Renate Pentzien ein Interview mit Hubertus Schmelz geführt, dem Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH und verantwortlich für das Vorantreiben der unterschiedlichen Projekte und Produkte.
Renate Pentzien: Warum stellen Sie sich jetzt solch einem Interview, ist das nicht ein Schaulaufen für die Galerie?
Hubertus Schmelz: Nein, das ist keineswegs für die Galerie, sondern nimmt die Fragen von Aktionären der Muttergesellschaft auf, die uns immer wieder gestellt werden. Da wir nicht jeden Frager individuell behandeln können, machen wir das in dieser Form. Natürlich können wir nicht jede Frage beantworten, sei es aus fachlichem-, rechtlichem- oder aus geschäftspolitischem Grunde, aber der Großteil wird beantwortet. Der Zeitpunkt hat was mit den Produktfortschritten zu tun, vor allen Dingen mit der Erteilung des CE Zeichens und der Zertifizierung. Ich denke, daß das eine Zäsur und somit passende Gelegenheit darstellt.
Renate Pentzien: Herr Schmelz, Sie sind nun seit gut einem Jahr als Geschäftsführer von Sangui BioTech GmbH aktiv. Wo sehen Sie das Unternehmen heute?
Hubertus Schmelz: Ich sehe das Unternehmen erheblich weiter. Sangui hat mittlerweile drei Produkte verkauft - die Wundauflage sowie die beiden Kosmetik-Präparate - und es bestehen aussichtsreiche Kontakte auch im Hinblick auf die anderen Projekte. Leider ist im letzten Jahr ein Partner aus Gründen, die mit Sangui nicht das geringste zu hatten, zurückgetreten.
Dies hat natürlich die Planung völlig über den Haufen geworfen und leider zu Kündigungen und weiteren Einsparungen geführt. Aber, es sind auch neue Kräfte freigesetzt worden, und diese Sache ist erledigt. An dieser Stelle muss deutlich das Engagement der Mitarbeiter hervorgehoben werden, die teilweise unter Verzicht auf regelmäßiges Einkommen hart daran arbeiten, daß Sangui überlebt und weiter kommt. Insbesondere Prof. Dr. Barnikol und Dr. Pötzschke sind unermüdlich im Einsatz, und nach dem ersten Jahr kann ich nur sagen, daß es an der Kompetenz dieser Wissenschaftler für mich nicht den geringsten Zweifel gibt. Es mag anderswo auf der Welt ähnlich kompetente Fachleute zum Thema Hämoglobin und Wundmanagement geben, aber ganz sicher keine kompetenteren.
Renate Pentzien: Kürzlich wurden Sie von dem Pharma- und Medizinunternehmen Green Cross nach Südkorea eingeladen, um dort Produkte und Forschungsprojekte von Sangui vorzustellen. Was war das Ergebnis dieser Reise?
Hubertus Schmelz: Das Ergebnis war, daß wir mit Green Cross vereinbart haben, die Zulassungsmodalitäten der beiden Blutprojekte, Additiv und Spray, in Korea und Deutschland zu überprüfen. Wir haben ja bereits Gespräche mit dem BPharm geführt, so daß wir davon ausgehen, daß das Wundspray als Medizinprodukt Klasse III relativ schlank zugelassen werden kann. Hinsichtlich des Additivs gelten natürlich andere Regeln, aber auch da haben wir ziemlich konkrete Planungen vorliegen. Ansonsten hat Green Cross auch an der Wundauflage sowie möglicherweise den Kosmetikprodukten Interesse. Hier wird weiter kommuniziert. Leider hatten wir 30 Stunden Verspätung in Amsterdam, so daß die ursprüngliche Agenda nicht eingehalten werden konnte.
Renate Pentzien: Warum Korea, warum nicht Deutschland?
Hubertus Schmelz: Wir können uns unsere Partner nicht aussuchen, aber erstens haben wir keinerlei Zweifel an der Kompetenz und Seriösität von Green Cross, und zum anderen tun sich deutsche Unternehmen sehr sehr schwer, innovative Projekte ab einer gewissen Größenordnung zu finanzieren. Das mag viele Gründe haben, aber sicher trägt dazu die typische Struktur der hiesigen Unternehmen bei, also sehr lange und gestaffelte Entscheidungswege. Bei den kleineren Projekten sieht das, wie man sieht, anders aus.
Renate Pentzien: Auf welche Projekte bezieht sich das Interesse insbesondere?
Hubertus Schmelz: Ich denke, daß das Additiv das größte Interesse hervorgerufen hat, was nicht verwunderlich ist, wenn man sich die Schwerpunkte der Pharmasparte von Green Cross ansieht. U.a. stellt Green Cross Albumin her, eine dem Hämoglobin sehr verwandte Substanz. Man ist also selbst sehr kompetent auf diesem Gebiet und kann insofern Sanguis Projekt sehr richtig einschätzen. Dies auch im Hinblick auf die Marktchancen. Aber auch der Glucosesensor wurde ausführlich vorgestellt, weil für Unternehmen, die sich mit Diabetes beschäftigen, auch diese Dinge interessant sind.
Renate Pentzien: Wie könnten Sie sich hier eine Kooperation vorstellen?
Hubertus Schmelz: Zunächst müssen wir abwarten, ob sich Green Cross positiv für dieses oder jenes entscheidet. Generell sind wir aber in der Lage, sehr flexible Lösungen anzubieten, also Verkäufe von Patenten und Know How, Consulting, Kooperationen, Umsatzbeteiligungen etc. Für Sangui gilt es nur eines: Wahrung der Aktiva solange und soweit es geht.
Renate Pentzien: Zurück zum Tagesgeschäft: Womit beschäftigen sich Ihre Wissenschafter konkret zur Zeit?
Hubertus Schmelz: Im Moment sind wir mit den Zulassungsfragen beschäftigt, nachdem die Zertifizierung der Wundauflage erledigt ist und auch das Body Gel fertiggestellt wurde. Natürlich wird gerade auf dem Gebiet der Dermakosmetik ständig weiter überlegt und auch probiert, aber im Moment besteht da kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Wir wollen jetzt mal abwarten, wie sich das Produkt verkauft, und dann sehen wir weiter.
Renate Pentzien: Was haben Sie für das Unternehmen Sangui konkret auf Ihrer Agenda als Ziele stehen?
Hubertus Schmelz: Konsolidierung durch erwirtschaften von Erlösen aus den drei bekannten Produkten. Alles weitere ergibt sich dann.
Renate Pentzien: Zwei konkrete Erfolge sind die Verleihung des CE-Zeichens für die Wundauflage und die Vermarktung Ihres Body-Gels im Fernsehen. Wie werden sich diese Produkte Ihrer Einschätzung nach entwickeln?
Hubertus Schmelz: Im Hinblick auf das Body Gel sind wir sehr gespannt und optimistisch, denn die Testergebnisse sind einfach ganz große Klasse. Allerdings handelt es sich hier um ein Produkt, welches sehr und im wahrsten Sinne das Gefühl anspricht. Da wir aber auch Interesse für die Vermarktung im stationären Handel haben, konkrete Gespräche werden wohl Anfang April stattfinden, sind wir sehr zuversichtlich. Die Erteilung des CE Zeichens war ganz außerordentlich wichtig. Zum einen kann ohne Zeichen keine Vermarktung stattfinden, zum anderen hat Sangui auch generell die Zertifizierung für das Qualitätsmanagement erhalten. Wie man an der Reaktion von BiologiQ sieht, führt dies sofort zu konkreten Gesprächen.
Renate Pentzien: Könnten Sie nicht auch das Wundspray nach gleichem Muster wie die Wundauflagen zertifizieren lassen? Der Markt für so ein Produkt - auch in Kombination mit der Wundauflage - ist angesichts der immensen Kosten der Wundbehandlungen weltweit doch sehr groß.
Hubertus Schmelz: Das ist richtig, das Wundspray dürfte ebenfalls als Medizinprodukt Klasse III zuzulassen sein. Es ergeben sich natürlich auch Synergieeffekte der beiden Produkte durch kombinatorische Anwendungen. Das wird von den Partnern und Interessenten durchaus auch verstanden. Sangui hat auf dem Gebiet des Wundmanagements, besonders der chronischen Wunden, sehr große Kompetenz, nicht zuletzt durch die tägliche Anwendung im Rahmen der Heilversuche. Dazu muss auch Herr Dr. Brocks erwähnt werden, der ebenfalls seit längerem entsprechende Versuche durchführt und wertvolle Erfahrungen gesammelt hat, welche unmittelbar in die Produkte und die Anwendungshinweise einfließen. Der Markt für diese Produkte ist in der Tat sehr groß; in Deutschland werden sicher hunderte von Millionen jährlich in die Verwaltung chronischer Wunden gesteckt, ohne daß echte Heilerfolge zu erzielen wären. Weltweit ist das ganze natürlich ein Milliardenmarkt. Wenn wir ein kleines Stückchen von diesem großen Kuchen abbekämen, wären wir sehr froh.
Renate Pentzien: Gibt es für dieses Produkt Kontakte oder Konzepte zur Vermarktung? Werden Sie notfalls eine Zulassung als Medizinprodukt im Alleingang aufnehmen?
Hubertus Schmelz: Wenn wir entsprechende Erlöse erwirtschaften, kann ich mir einen Alleingang sehr gut vorstellen, denn die Zulassung als Medizinprodukt, zumal mit unserer Zertifizierung, ist erheblich schneller und günstiger als die ursprünglich geplante Zulassung als Pharmakon. Aber natürlich hat sich die Lage auch wegen der Wundauflage gründlich verbessert, so daß ganz unabhängig von neuen Interessenten bestehende Verbindungen auch hier eine Rolle spielen könnten. Diese Dinge passen eben sehr gut zusammen.
Renate Pentzien: Die Nanotechnologie hat dem Bodygel zu großartigen Testergebnissen verholfen. Was wird sich aus dieser Rezeptur noch entwickeln lassen?
Hubertus Schmelz: Generell alles, was hineinpasst und Sinn macht. Also die Palette der Kosmetik und der Dermatologie. Wie bereits gesagt, finden hier dauernd Überlegungen statt, die auch zu entsprechenden Versuchen mit kompetenten Partnern führe. Ergebnisse werden natürlich bekannt gegeben. Der Geschäftsführer hatte als naturwissenschaftlicher Laie sogar die Idee, ob man nicht auch mal an eine äußerliche Anwendung a la Viagra denken könnte, also an ein Erektikum, und nach den ersten betriebsinternen Lachern wird das ernsthaft in Erwägung gezogen. Aber ob aus dieser Idee was wird, ist derzeit nicht abzusehen.
Renate Pentzien: Was macht das Anti-Aging Produkt im Vertrieb der Mercatura? Steht die Joop-Kooperation? Wieviel Umsatz bringt Mercatura alleine?
Hubertus Schmelz: Wir freuen uns, daß Herr Joop und die Mercatura AG das Produkt in die Wunderkind Serie integrieren wollen. Wir sehen Wunderkind als eine sehr starke Marke. Außerdem hat man uns Einzelheiten der bisherigen Vermarktung übermittelt, die natürlich vertraulich behandelt werden müssen. Wegen der zukünftigen Zusammenarbeit werden wir uns sehr schnell zu entsprechenden Gesprächen zusammensetzen. An dieser Stelle der Hinweis, daß sich Interessenten wegen der Bezugsquellen an die Mercatura AG wenden sollten. Ganz unabhängig davon sind wir natürlich bestrebt, das Produkt so effektiv und weit wie möglich zu vermarkten.
Renate Pentzien: Wie steht es mit dem Nahrungsergänzungsmittel Oligochit?
Hubertus Schmelz: Oligochit war und ist ein Produkt der Oligopharm aus Russland, also keine originäre Sangui Sache. Sangui hat allerdings die int. Patentanmeldung des Herstellungsverfahrens als Anmelder betrieben, ist also über diesen Link nach wie vor mit dem Produkt verbunden. Im Zuge unserer notwendigen Einsparungen sind wir daher mit den Dres. Teslenko und Burow so verblieben, daß diese den Vertrieb in eigener Regie weiterführen. Wenn sich Interessenten für klinische Studien zum Thema Morbus Crohn etc. melden, dann sind wir natürlich bereit, diese im Sinne der gemeinsamen Sache zu begleiten. Ich denke, damit ist den beteiligten im Moment am besten gedient.
Renate Pentzien: Wieviel Umsatz brauchen Sie, um die laufenden Kosten zu decken? Mit welchem Einnahmen-Mix können Sie Sangui damit kurzfristig über Wasser halten?
Hubertus Schmelz: Wir brauchen circa € 40.000 pro Monat. Dies sollte mittelfristig mit den Produkten möglich sein.
Renate Pentzien: Gibt es auch Chancen für internationalen Vertrieb?
Hubertus Schmelz: Ja, die gibt es. Sie kennen die Absicht von BiologiQ, die Wundauflage und möglicherweise auch das Wundspray in den Beneluxländern zu vermarkten. Es gibt weitere Anfragen aus diversen Ländern, aber konkrete Gespräche haben noch nicht stattgefunden. Auch für die Kosmetischen Produkte gibt es Interesse aus dem Ausland, und unser Partner bei dem Thema Teleshopping hat auch Kontakte zu ausländischen Sendern.
Renate Pentzien: Welche dieser Produkte schätzen Sie als besonders chancenreich auf dem Markt ein? Welche sind für das Unternehmen besonders ertragreich?
Hubertus Schmelz: Eindeutig das Body Gel.
Renate Pentzien: Zurück zu den Langzeitprojekten: Was glauben Sie, wann kann das Zulassungsprocedere für das Blut-Additiv gemeinsam aufgenommen werden?
Hubertus Schmelz: Das hängt von den Ergebnissen der Prüfungen ab. Gemäß unserer Planung könnte die Präklinik sehr schnell begonnen werden.
Renate Pentzien: Mit welchen Interessenten sprechen Sie derzeit über den Glukose Sensor?
Hubertus Schmelz: Nur bei Green Cross hat in der letzten Zeit eine Präsentation stattgefunden. Aber gestatten Sie noch ein Wort zu unerbetenen Anfragen. Sangui, wie sicher viele andere Unternehmen auch, erhält ständig Anfragen von Vermittlern und Agenten und Vermarktern, inländischen und auch ausländischen. Allerdings sind darunter etliche, welche letztlich Produkte für lau erhalten wollen, um dann mal auszuprobieren, ob da was geht. Gern wird dann auch gleich ein schlüssiges Marketingkonzept inkl. Werbemaßnahmen als Zubrot erwartet, also genau das, was Sangui als reines Forschungs- und Entwicklungsunternehmen nicht leisten kann und nicht leisten will. Leider kann Sangui auf dieser Basis nicht tätig werden, und das führt dann hin und wieder zu Verstimmungen auf Seiten dieser Interessenten. Jedenfalls stellt nicht jeder Kontakt eine seriöse Chance dar, und dies führt auch dazu, daß nur diejenigen veröffentlicht werden, welche hinreichend Aussicht auf Erfolg haben.
Renate Pentzien: Führt die gespannte Kassenlage zur Abwanderung von Know-how?
Hubertus Schmelz: Es hat zu Kündigungen geführt, die leider auch DR. Burow und Dr. Teslenko betroffen haben. Herr Dr. Teslenko ist dem Unternehmen aber durch gemeinsame Patente verbunden. Im Falle Prof. Dr. Barnikol und Dr. Pötzschke ist das gesamte Know How personalisiert, über welches die Sangui GmbH verfügt. Beide arbeiten seit fast zwanzig Jahren zusammen, und der Erfolg von Sangui ist ihr Erfolg. Ich kann mir daher nicht vorstellen, daß es hier zu irgendeiner Trennung kommen könnte. Im Gegenteil, beide arbeiten mehr den je an der Verwirklichung ihrer Projekte. Dafür schulden ihnen die Mitarbeiter und die Aktionäre der Muttergesellschaft großen Dank.
Renate Pentzien: Eine etwas persönliche Abschlussfrage: Ihnen wird ein etwas hemdsärmeliger und manchmal schroffer Stil nachgesagt, stimmen Sie da zu?
Hubertus Schmelz: Ja, das stimmt wohl. Ich habe aber auch Anzug und Krawatte. Allerdings muß man manchen Leuten manchmal auch deutlich sagen, was geht und was nicht geht. Ich habe es gern, wenn alle wissen, woran sie sind. Nicht gern habe ich unverbindliches Gerede und mal auf den Busch klopfen. Dies betrifft in erster Linie die weiter oben behandelten selbsternannten Vertriebsprofis und Agenten. Wer erwartet, mit den Produkten zu verdienen, der muß auch bereit sein, selbst zu investieren. Gleiches gilt für allerlei Unternehmensberater, die gern unangemeldet anrufen und sich auf angebliche Telephonate mit dem Geschäftsführer berufen, in denen Informationsgespräche verabredet worden sein sollen. Da sind manche Seifensieder unterwegs. Wer sich angesprochen fühlt, möge die Kosten des Anrufs sparen. Aber mit den Seriösen, die es natürlich auch gibt, komme ich glaube ich ganz gut aus.
ich kann Ihnen mit Sicherheit garantieren, dass Sangui nie ein Ende haben wird. Jeder, der Herrn Prof. Dr. Dr. W. Barnikol kennt, wird mir recht geben. Nur er mit seinem langjährigen Arbeitskollegen Herrn Dr.Pötschke wird es gelingen, das Unternehmen am Markt mit seinen Produkten zu platzieren. Seine Lebensweise ist Ausdruck genug, um Gewissheit zu haben, dass seine Erfindungen bahnbrechendes erreichen werden. Jede Aktion, die von ihm letzeden endes durchdacht wurden endeten nicht im "Sandkasten", sondern fanden ihre Umsetzung. Siehe private Universität Herdecke. Wenn jemand dies beurteilen kann, dann ich
..........
Gruß Lord Christopher
das muss man ..........
Ich würde den Inhalt ernst nehmen mehr sage ich nicht. Die Reise nach Korea wir ein riesen Erfolg. Deshalb kaufen nur ein Tipp
Gruß Lord Christoper
Unternehmensmitteilung
Beese nimmt Marketing-Aktivitäten für Sanguis CHITOSKIN Wundauflagen auf
Sangui entwickelt ergänzend eine neue, blutstillende Wundauflage
Witten, 19.04.2005 - Die Karl Beese GmbH & Co., Barsbüttel, hat mit der SanguiBioTech GmbH, Witten, einen Vertrag zum Vertrieb von deren CHITOSKIN Wundauflagen geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung liefert Sangui Beese unsterilisierte, in Auftragsfertigung hergestellte Auflagen. Beese übernimmt Sterilisierung, Konfektionierung und Verpackung der Produkte, die an Krankenhäuser und anderer Einrichtungen verkauft werden sollen, die einen besonderen Bedarf im Bereich Wundpflege haben. Die Marketing-Vorbereitungen haben begonnen.
Beese erhielt für die Dauer von fünf Jahren die exklusiven Vertriebsrechte für die Länder der Europäischen Gemeinschaft. Für die Länder, in denen Beese keine eigenen Aktivitäten unterhält, werden gemeinsame Anstrengungen unternommen, um lokale Distributionspartner zu gewinnen. Für die Benelux-Staaten wurde der Firma BiologiQ, Appeldorn, eine entsprechende Zusammenarbeit angeboten. Sangui erhält Provisionen auf die Verkaufserlöse.
Sangui hat begonnen, ein ergänzendes Produkt zu entwickeln. Es handelt sich um eine Wundauflage auf Basis der CHITOSKIN Technologie, aber mit deutlich verstärkten wundstillenden Eigenschaften. Während das bestehende Produkt vor allem bei schwer heilenden oder chronischen Wunden eingesetzt wird, dient das neue der Behandlung frischer, blutender Wunden. Es richtet sich an die Beschaffungsmärkte für Verteidigung und Erste Hilfe. Da der Herstellungsprozess mit dem der CHITOSKIN Auflagen fast identisch sein wird, rechnet Sangui mit einer unproblematischen Zulassung im Rahmen der bestehenden Zertifikate
Karl Beese (GmbH & Co.) | ||||||||||||||||||||||||||||||
| Marken aus unserem Sortiment | |||||||||||||||||||||||||||||
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Man kann nicht behaupten, dass die Resonanz hier sehr berauschend ist.
Vielleicht ändert sich das ja bald.
Sendung auf 3sat:
hitec > Blut – Mythos und Milliarden <
Ein Film von Andrea Hauner
Länge: 30 Minuten
Erstausstrahlung: 5. Juni 2005, 16:00 h
Wiederholungen:
06.06.05 ZDF Dokukanal 22:15 h
10.06.05 3sat 15:30 h
Hier ein Bericht zur Sendung:
Seit der Antike hat Blut einen mystischen Symbolgehalt, in der Bibel wird es rund vierhundertmal erwähnt. Blut bedeutet Leben, Blutverlust den sicheren, meist grausamen Tod.
Gleichzeitig birgt das Elixier bis heute noch viele
Geheimnisse, denn Zusammensetzung und Wirkungsweise sind noch nicht völlig entschlüsselt.
Im Zeichen moderner Medizin ist Blut aber auch eines – ein kostbarer Rohstoff und vor allem ein Riesengeschäft: Jeden Tag werden in Deutschland 14.000 Blutkonserven benötigt. Große Vorräte können nicht angelegt werden, denn Blut hält sich nur 42 Tage. Schon nach drei Tagen verliert es an Qualität. Immer wieder gibt es Engpässe bei seltenen Blutgruppen, Blutkonserven werden in den Sommermonaten regelmäßig knapp, Operationen müssen immer häufiger verschoben werden.
Lösungen sind gefragt: Wie kann man Blut sparen? Wie kann man Bluttransfusionen sicherer machen?
Und: Kann man Blut künstlich herstellen?Um sauberes Blut zu haben, muss man bei den Spendern anfangen. Sie werden genau ausgesucht, untersucht und befragt. Risikogruppen sind von der Spende ausgeschlossen. Seit 1999 ist ein Virentest, der so genannte PCR-Test, in
Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Die Sache hat allerdings einen Haken, denn das Genom, das Erbgut der Viren also, ist patentiert. Wer damit arbeitet, muss zahlen.
Die amerikanische Firma Chiron hat sich Gensequenzen des Hepatitis-C-Virus und des Aids-Erregers HIV patentieren lassen. De facto kann die Firma also bestimmen,
wer die Krankheitserreger bis auf die Gene untersuchen darf. Und auch, was das kostet. Die Firma La Roche hat beispielsweise das Patent auf bestimmte Nachweisverfahren für Virenerbgut, die bei den Untersuchungen eingesetzt werden, und verlangt horrende Patentgebühren für die Tests.
Deshalb versucht man, schon bei Operationen Blut zu paren. Moderne "Blutwaschanlagen" führen dem Patienten schon während der OP das eigene, gereinigte Blut wieder zu. Manche Ärzte gehen noch weiter. Während der Operation
kann man nämlich den Blutverlust erst einmal durch eine klare, blutfreie Lösung ersetzen. Das Ergebnis der ersten Tests ist verblüffend: Der Organismus toleriert
sogar extrem verdünntes Blut.
Zum erstenmal könnte nun bald künstliches Blut auf den Markt kommen. Das wäre der Durchbruch und damit das Ende eines jahrelangen Wettrennens der Biotech-Branche,
denn damit ließe sich viel Geld verdienen. Geschätzter Umsatz: weltweit 15 bis 25 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Quelle:http://pressetreff.3sat.de/Public/hitecblut.pdf
Gruss
Chartmaster D.
Wo kann man denn hier sehen, wie viele User den Thread anklicken und hoffentlich auch lesen?
http://v3.espacenet.com/...mp;st=IA&kw=barnikol&Submit=SUCHEN
Letztes Veröffentlichungsdatum 26.05.2005
Unternehmensmitteilung
Vermarktung des Body-Gel
Witten, 27. Juli 2005
Sehr geehrte Aktionäre,
aus erfreulichem Anlaß möchte ich mich heute direkt an Sie wenden. Unser Body-Gel wird nunmehr erstmalig im Fernsehen präsentiert und vermarktet: am 4. August um 18:00 Uhr beim RTL-Teleshop sowie am 9. August beim größten deutschen Teleshopping-Sender, QVC.
Die Präsentation beim RTL-Teleshop am 4. August wird durch unsere Produktmanagerin Renate Pentzien persönlich erfolgen; Bestelldaten etc. liegen noch nicht vor. Das Produkt wird voraussichtlich unter der Marke "Duo2" präsentiert.
Beim Sender QVC wird das Produkt am 9. August um jeweils 12:00 und 18:00 Uhr als "Intensive Body Performance" unter der Serie "Absolutum" angeboten. Die Best.-Nr. ist 267822, die QVC-Best.-Hotline 0800 - 2922222.
Als Aktionäre der Sangui Inc. wissen Sie, wie außerordentlich wichtig für das Unternehmen ein gelungener Start in die Vermarktung ist, und wir bei Sangui glauben, daß wir ein erstklassiges Produkt über eine erstklassige Vermarktungsschiene vertreiben. Sie können sich nunmehr auch selbst von der Qualität des Produkts überzeugen, indem Sie dort bestellen. Denken Sie dabei an sich selbst, Familie, Freunde, Bekannte und Sangui. Je mehr Bestellungen während der angegebenen Sendetermine eingehen, desto mehr Sende- und Werbezeit wird zukünftig zur Verfügung stehen, was wiederum die Absatzchancen verbessert. Ein einleuchtender Kreislauf, zu welchem die Aktionäre direkt beitragen können.
Wir werden Sie selbstverständlich kurzfristig über den Erfolg des Body-Gels unterrichten, den wir Ihnen und uns sehr wünschen. Für Ihr reges Engagement am 4. und 9. August danken wir schon jetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Hubertus Schmelz
24.10.2005 - 10:32 Uhr
Witten (ots) - Auf der größten Zusammenkunft der europäischen
Wundversorgungsbranche, dem von der Deutschen Gesellschaft für
Wundheilung ausgerichteten 9. Europäischen Wundkongress in Stuttgart
vom 14. bis zum 17. September 2005, erregte eine unerwartete Neuheit
große Aufmerksamkeit. Die Karl Beese GmbH Co. KG, ein führendes
Unternehmen für Krankenhausbedarf und Medizinprodukte in Deutschland,
präsentierte Sanguis Wundauflage "Chitoskin". Die Vorstellung des
Produkts auf dem Beese-Stand erfuhr zusätzliche Unterstützung durch
einen viel beachteten Vortrag von Professor Dr. Dr. Wolfgang
Barnikol, dem Sangui Präsidenten. Er erläuterte die erstaunlichen
Wundheilungseigenschaften der Chitoskin-Technologie, die sowohl
theoretisch von der Physiologie her untermauert als auch durch eine
Vielzahl dokumentierter Heilungserfolge belegt sind.
"Der Zuspruch war sehr beeindruckend", betonte Beeses
Marketingleiter Gerd Mayer, "wir haben den Großen wirklich die Schau
gestohlen. Wir konnten einiges an Aufträgen verzeichnen und erhielten
zahlreiche Anfragen internationaler Distributoren, die sich um
Vertriebsrechte und Lieferungen bewerben." Derzeit werden diese
Anfragen bei Beese bearbeitet, Vertragsabschlüsse mit Partnern in
Italien, der Schweiz und den Nordeuropäischen Ländern befinden sich
in Vorbereitung. Einen weiteren Vortrag zum Thema Chitoskin hält
Professor Barnikol jetzt in Wiesbaden, wo am 28. und 29. Oktober 2005
ein internationaler Kongress zum Thema "Standardisierung im modernen
Wundmanagement" stattfindet.
Eine neue Charge Wundauflagen wird derzeit hergestellt und Ende
Oktober an Beese ausgeliefert.
Sangui schließt derzeit die Entwicklung einer neuen Generation von
Wundauflagen ab, die sich zusätzlich durch besondere blutstillende
Eigenschaften auszeichnet.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.
(www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Pressekontakt:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
26.10.2005 - 13:17 Uhr
Witten (ots) - Im Verlauf des ersten Quartals des Geschäftsjahrs
2006, das am 30. September 2005 endete, verzeichnete Sangui BioTech
International, Inc., schwache Umsätze, aber nennenswerten
Auftragseingang. Der Auftragsbestand für kosmetische Produkte und
Wundauflagen belief sich zum Quartalsende auf über $ 72.000. Aus
Unternehmenskreisen wird darauf hingewiesen, dass derzeit nicht
abzusehen ist, ob dieser Nachfrageschub anhält. Insofern kann aus
dieser Entwicklung nicht auf den Geschäftsverlauf des Gesamtjahrs und
der Folgezeit geschlossen werden. Das Unternehmen ist nach wie vor
darauf angewiesen, sich durch Ausgabe von Aktien zu finanzieren. Zu
den wichtigsten Kunden zählen die Karl Beese GmbH & Co. KG, als ein
führender deutscher Distributor für Krankenhausbedarf und
Vertriebspartner für Sanguis Wundauflage "Chitoskin", sowie ein
Direktvermarkter, der Sangui-Produkte einsetzen wird, um eine neue
Kosmetik-Serie in sein Programm zu integrieren; und die Mercatura
Biocosmetics AG, die Sangui's Anti-Aging Kosmetikum als Teil ihrer
"Wunderkind"-Serie vertreibt. Der frühere Vertrag mit Mercatura, der
auf Tantiemenbasis beruhte, wurde inzwischen modifiziert. Wie die
anderen Kunden auch erwirbt Mercatura die Handelswaren bei Sangui
gegen Rechnung, was bei gleichen Preisen den Mittelzufluss bei Sangui
verbessert.
"Bei genauer Betrachtung der TV-Vermarktung ergibt sich ein
gemischtes Bild," erläuterte Hubertus Schmelz, der Geschäftsführer
der SanguiBioTech GmbH. "RTL Shop bietet nur ein geringe technische
Reichweite und hat nicht die Programm-Basis für den
Kosmetik-Vertrieb. Daher blieb der Absatz dort hinter den
Erwartungen. Bei QVC startete der Verkauf mit ermutigenden Zahlen, da
wir dort aber von mehreren Distributionspartnern abhängen, haben wir
keinen Einfluss auf die Positionierung und Bewerbung des Produkts."
Sangui Distributionspartner haben das Body Gel jetzt auch bei HSE24
positioniert, einem dritten TV Shop Kanal, der auf Kosmetika
spezialisiert ist. Dort soll es in der Serie der bekannten
Schauspielerin Christine Kaufmann angeboten werden.
"Viel versprechend entwickelt sich derzeit der Kontakt mit
Direktvermarktern," bemerkt Hubertus Schmelz: "Es ist gut zu sehen,
dass wir jetzt von den Distributoren angesprochen werden, während wir
ihnen vor einem Jahr noch hinterlaufen mussten." Derzeit werden
letzte Einfuhr Formalien erledigt, um eine Lieferung von Sanguis Body
Gel nach Argentinien zu exportieren, wo ein regionaler Distributor
noch in diesem Kalenderjahr mit dem Vertrieb in mehreren
Südamerikanischen Ländern beginnen will. Dort wird der Vertrieb unter
der Marke "Pure Moisture by Renate Pentzien" anlaufen.
Centurion, Inc., Seoul, hat mitgeteilt, dass ihre Test- und
Marketingaktivitäten für das Body Gel weit fortgeschritten sind. Mit
einem Verkaufsstart ist zum Weihnachtsgeschäft zu rechnen. Centurion
ist außerdem sehr an Sanguis Gesichts Gel interessiert und hat zu
Testzwecken eine Probecharge erhalten. Sangui erwartet für beide
Produkte Bestellungen in der nahen Zukunft.
Weitere Informationen:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
Hemcon und Sangui diskutieren Möglichkeiten einer künftigen Zusammenarbeit – Luftwaffe prüft Sanguis Chitoskin Produkte
Witten, 17. November 2005 –Der Präsident und CEO der Hemcon Inc. aus Portland, Oregon, USA, John W. Morgan, sowie Hemcon Vice President Research & Development Dr. Simon McCarthy und Executive Vice President Sales & Marketing Bill Block trafen sich am Rande der Düsseldorfer Fachmesse Medica mit Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Sanguis Präsident und CEO, und Hubertus Schmelz. Geschäftsführer der SanguiBioTech GmbH zu einem Gedankenaustausch über den internationalen Wundversorgungsmarkt. Beide Unternehmen entwickeln Wundauflagen und Wundpflegeprodukte auf Chitosan-Basis. Man kam überein, sich auch weiterhin über technologische Fortschritte in der Wundheilung auszutauschen und Möglichkeiten einer künftigen Zusammenarbeit auf diesem und anderen Gebieten auszuloten. Seit der Gründung im Jahre 2001 entwickelt, produziert und vertreibt Hemcon Inc. innovative Verbandsstoffe und andere Wundpflegeprodukte um Blutungen zu stillen und Infektionen in traumatischen oder chirurgischen Wunden zu verhindern.
Auch in Deutschland wächst das Interesse an Chitoskin. Am 15. November 2005, trafen sich hochrangige Luftwaffenärzte mit Vertretern der Cognis AG und der SanguiBioTech GmbH im Luftwaffenstützpunkt Siegburg, um über aktuellste blutstillende Wundpflegetechniken zu diskutieren. Die Gespräche konzentrierten sich auf Sanguis führende Produkte zur Wundversorgung. Die Luftwaffe wird sich nun intensiv mit diesen Produkten befassen. Die Cognis AG ist ein weltweiter Anbieter von innovativen Produkten der Spezialchemie und von Inhaltsstoffen für Nahrungsmittel, sowie ein führender Produzent von Chitosan, dem Rohstoffe, aus dem Sanguis Wundauflagen Chitoskin und künftig auch die besonders wundstillende Auflage Chitostypt hergestellt werden.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Weitere Informationen:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
Einige Aussagen in dieser Mitteilung betreffen Erwartungen für die Zukunft, enthalten Schätzungen künftiger Betriebsergebnisse oder finanzieller Umstände oder machen andere in die Zukunft gerichtete Feststellungen. Ob diese Aussagen sich bewahrheiten, hängt von vielen bekannten Risiken, unerwarteten Entwicklungen, Unsicherheiten oder anderen Faktoren ab, die dazu führen können, dass die künftig tatsächlich eintretende Entwicklung von diesen Zukunftserwartungen wesentlich abweicht. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf einer Vielzahl von Variablen und Annahmen. Zu der Vielzahl wichtiger Risiken, die zu Abweichungen von den hier getroffenen Aussagen führen können, gehört unter anderem, aber nicht ausschließlich, die Fähigkeit des Unternehmens, hinreichende Finanzmittel für die künftige Geschäftstätigkeit zu erlangen. Wörter wie " glauben" , " schätzen" , " planen" , " erwarten" , „beabsichtigen“ oder " vorhersagen" , andere Formen dieser Wörter oder vergleichbare Ausdrücke sollen erkennen lassen, dass es sich um in die Zukunft gerichtete Aussagen handelt. Das Unternehmen übernimmt keine über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehende Verpflichtung, die hier getroffenen Aussagen zu korrigieren oder an veränderte Bedingungen und Entwicklungen anzupassen.
erteilt
Witten, 6. Februar 2006 – SanguiBioTech GmbH meldet die Erteilung zweier
Patente. Das Europäische und das US-Patentamt haben damit entscheidende
Teile von Sanguis Entwicklungen auf dem Gebiet des Hämoglobins und der
künstlichen Sauerstoffträger anerkannt und geschützt.
Mit Datum vom 11. Januar 2006 hat das Europäische Patentamt das Patent
Nr. 1 485 120 (Patent-Anmeldung Nr. PCT/EP2003/002193) erteilt. Unter
dem Titel „Verwendung eines oder mehrerer von Plasma und
Zellwandbestandteilen befreiten natürlichen oder modifizierten
Sauerstoffbinder zur externen Behandlung offener, insbesondere
chronischer Wunden“ schützt es Sanguis Wundspray „HaemO2Spray“, das
derzeit zur europäischen Zulassung als Medizinprodukt angemeldet wird.
Das US Patentamt erteilte Patent US 6,956,025 für „Mit Blutplasma
verträgliches Säugetierhämoglobin, vernetzt mit Polyalkylenoxiden als
künstliche Sauerstoffträger (…)“. Dieses Patent beschreibt zentrale
Technologien für die Herstellung künstlicher Hämoglobin-Hyperpolymere,
eine entscheidende Voraussetzung für die Produktion und den Gebrauch von
Sanguis künstlichen Sauerstoffträgern für medizinische Zwecke.
„Entsprechende PCT- und deutsche Patente waren zuvor bereits erteilt
worden“, unterstreicht Sangui Präsident Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol,
„wir legen aber großen Wert darauf, dass das wichtige und weltweit
beachtete US-Patentamt unsere Innovation ebenfalls bestätigt und
schützt.“
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft
der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Weitere Informationen:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
Einige Aussagen in dieser Mitteilung betreffen Erwartungen für die
Zukunft, enthalten Schätzungen künftiger Betriebsergebnisse oder
finanzieller Umstände oder machen andere in die Zukunft gerichtete
Feststellungen. Ob diese Aussagen sich bewahrheiten, hängt von vielen
bekannten Risiken, unerwarteten Entwicklungen, Unsicherheiten oder
anderen Faktoren ab, die dazu führen können, dass die künftig
tatsächlich eintretende Entwicklung von diesen Zukunftserwartungen
wesentlich abweicht. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren
auf einer Vielzahl von Variablen und Annahmen. Zu der Vielzahl
wichtiger Risiken, die zu Abweichungen von den hier getroffenen Aussagen
führen können, gehört unter anderem, aber nicht ausschließlich, die
Fähigkeit des Unternehmens, hinreichende Finanzmittel für die künftige
Geschäftstätigkeit zu erlangen. Wörter wie "glauben", "schätzen",
"planen", "erwarten", „beabsichtigen“ oder "vorhersagen", andere Formen
dieser Wörter oder vergleichbare Ausdrücke sollen erkennen lassen, dass
es sich um in die Zukunft gerichtete Aussagen handelt. Das Unternehmen
übernimmt keine über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehende
Verpflichtung, die hier getroffenen Aussagen zu korrigieren oder an
veränderte Bedingungen und Entwicklungen anzupassen.