Kauf LINTEC 648600
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 20.01.05 12:02 | ||||
Eröffnet am: | 29.06.04 19:18 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 106 |
Neuester Beitrag: | 20.01.05 12:02 | von: Inside2005 | Leser gesamt: | 10.243 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
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Das ich mit der Entwicklung bei PC-Ware nicht zufrieden bin ist ja klar. Technisch sieht der Kurs auch richtig schlecht aus. Allerdings ist das fundamental nicht begründet. Der Markt bestraft weiterhin den Umsatz und Gewinnrückgang und wartet erst auf Bestätigung der bereits angekünigten Trendumkehr. Finanziell hat das Unternehmen aber keine Probleme, so ist zumindest das Risiko nach unten begrenzt. Wird die Aktie vom Markt aber wieder entdeckt....(ich gebe die begründete Hoffnung nicht auf!).
Echt verwunderlich das die Aktie noch bei 0,7 steht!
Und er hätte tatsächlich eine richtig interessante Turn-Around Aktie, die zudem im Vergleich zu Intershop sehr günstig bewertet wird, gefunden:
LINTEC ( WKN 648600 )
Bewertung nur knapp 6 Millionen Euro und laut Unternehmen wird 2005 SEHR ERFOLGREICH laufen.
Die Aktie ist am Tief!!!
Hier ohne Gewähr die NEWS:
"+++ Die NEUE Kursrakete!!! +++ - 20/01/2005
Intershop und Medianetcom...zwei schöne 100%ler!
Jetzt gibt es die allerneueste Kursrakete:
LINTEC ( WKN 648600 )
Diese Aktie steigt von 70 cents auf 2 Euro!!!
Ein völlig vergessener Wert, der nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2004 vor dem Turn-Around stehen dürfte:
- Bewertung nur 5,9 Millionen Euro
- für 2005 wird wieder mit positivem Ergebnis gerechnet!
- noch überhaupt nicht entdeckt, obwohl sich bereits eine deutliche Trendwende zum Guten abzeichnet
- auf Allzeittief bei 70 cents notiert
- schuldenfrei
Erstes Kursziel: 2 Euro!!!
Bitte lesen:
Lintec-Vorstand: Nach schwierigem Jahr erste Erfolge zu sehen
LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Leipziger Computerhersteller Lintec sieht erste Erfolge nach den Restrukturierungsbemühungen. 2005 solle das einstige ostdeutsche Vorzeigeunternehmen wieder zur alten Stärke zurückfinden, sagte Vorstandsvorsitzender Thomas Goletz in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). "Wir erwarten ein positives Jahr 2005. Die Fehler der Vergangenheit sind weitgehend bewältigt."
Der Konzern sei von den Fehlentwicklungen überrascht worden, sagte Goletz, der Anfang 2004 das Amt als Vorstandsvorsitzender von Firmengründer Hans Dieter Lindemeyer übernommen hatte. "Auf die Marktveränderungen 2001 und 2002 - wie die extreme Sättigung des PC- Marktes - hat sich Lintec nicht rechtzeitig eingestellt. Die Reserven waren durch die Expansionsstrategie aufgebraucht, die Schulden enorm", sagte Goletz. Die Ausweitung ins Ausland und der Einkauf von Unternehmen sei fehlgeschlagen. "Die kleineren Fachhändler, über die Lintec größtenteils vertrieben hat, sind teilweise weggebrochen." Von Großhändlern habe sich das Unternehmen nicht abhängig machen wollen.
In diesem Jahr sei es gelungen, die Gesellschaft zu entschulden. "Das hatte uns niemand zugetraut", sagte Goletz. Im operativen Geschäft könne wieder profitabel gearbeitet werden. Der Arbeitseinsatz pro Computer sei gesenkt worden. "Veränderung der Fertigungsabläufe, Prozessoptimierung und eine verbesserte Planung des Personaleinsatzes erlauben heute, mit osteuropäischen Unternehmen im Bereich der Dienstleistung zu konkurrieren."
Dem Unternehmen fehlten aber weiter liquide Mittel zur Vorfinanzierung beim Einkauf von PC-Komponenten. "Der Markt ist da, wir konnten ihn in diesem Jahr nicht adäquat bedienen", sagte Goletz. Seit einigen Wochen gebe es jedoch eine Lösung: Sächsische Unternehmer stünden Lintec zur Seite. Für 2005 wird derzeit ein neues Finanzierungskonzept auf die Beine gestellt. "Vor diesem Hintergrund ist die Planung für 2005, den Umsatz zu verdoppeln, realistisch", sagte er.
Mittlerweile konnten laut Goletz auch neue Geschäftsfelder etabliert werden. So werden für vier Kunden unter anderem PCs, Notebooks und Server produziert. "In diesem Bereich fährt die Produktion seit einigen Monaten im Zwei-Schicht-Betrieb." Zudem werden Logistikdienstleistungen angeboten, Eigenmarken gestärkt und Multimediaprodukte mit ins Programm aufgenommen. "Wir gehen davon aus, dass Computer und Unterhaltungselektronik in den nächsten Jahren zusammenwachsen und einen ähnlichen Boom erleben wie Personalcomputer. An diesem Wachstum wollen wir partizipieren", sagte der Vorstandsvorsitzende./gj /DP/fn
LINTEC ( WKN 648600 ) - Kaufen bis ca. 1,20 Euro mit Kursziel 2 Euro!
Nach Intershop und Medianetcom die nächste Kursrakete!"
Die Aktie soll der neue Aktientipp vomn M. Frick werden!!
Nach Intershop und Medianetcom eine richtig gute Wahl!!
Der Chart zeigt eine deutliche Bodenbildung und bietet enormes Potential nach Norden.
Auch die Bewertung ist derzeit bei den klar verbesserten Zukunftsaussichten des Unternehmens viel zu niedrig.
Wenn die 80 cents-Marke fällt, sind Kurse von 1,20-1,50 Euro ganz schnell möglich.
Auch den neuen NEWSLETTER von der Homepage sollte man lesen:
http://www.lintec.de/IR/download/newsletter_022_12_2004.pdf
LINTEC ( WKN 648600 ) - Aufpassen, da könnte es bald losgehen!
LINTEC ( WKN 648600 )
Aktuell 82 cents.
Die 200-Tage-Linie wurde gekanckt, die Bewertung ist noch immer sehr, sehr niedrig.
Das Orderbuch sieht hervorragend aus und die Blockkäufe zeugen von hohem Investoreninteresse ( nicht nur Frick tippe ich! ):
5 000 0,71
5 000 0,72
4 000 0,73
3 000 0,74
2 000 0,75
2 000 0,76
700 0,78
2 300 0,80
0,83 2 000
0,84 3 000
0,85 2 000
0,86 1 000
Zudem verläuft noch immer ein offenes Gap bei 88 cents.
Wer sich hier zu früh verabschiedet, der dürfte sich noch sehr ärgern!
KEINE AKTIE UNTER 1 EURO VERKAUFEN!!
Lintec-Vorstand: Nach schwierigem Jahr erste Erfolge zu sehen
LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Leipziger Computerhersteller Lintec sieht erste Erfolge nach den Restrukturierungsbemühungen. 2005 solle das einstige ostdeutsche Vorzeigeunternehmen wieder zur alten Stärke zurückfinden, sagte Vorstandsvorsitzender Thomas Goletz in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). "Wir erwarten ein positives Jahr 2005. Die Fehler der Vergangenheit sind weitgehend bewältigt."
Der Konzern sei von den Fehlentwicklungen überrascht worden, sagte Goletz, der Anfang 2004 das Amt als Vorstandsvorsitzender von Firmengründer Hans Dieter Lindemeyer übernommen hatte. "Auf die Marktveränderungen 2001 und 2002 - wie die extreme Sättigung des PC- Marktes - hat sich Lintec nicht rechtzeitig eingestellt. Die Reserven waren durch die Expansionsstrategie aufgebraucht, die Schulden enorm", sagte Goletz. Die Ausweitung ins Ausland und der Einkauf von Unternehmen sei fehlgeschlagen. "Die kleineren Fachhändler, über die Lintec größtenteils vertrieben hat, sind teilweise weggebrochen." Von Großhändlern habe sich das Unternehmen nicht abhängig machen wollen.
In diesem Jahr sei es gelungen, die Gesellschaft zu entschulden. "Das hatte uns niemand zugetraut", sagte Goletz. Im operativen Geschäft könne wieder profitabel gearbeitet werden. Der Arbeitseinsatz pro Computer sei gesenkt worden. "Veränderung der Fertigungsabläufe, Prozessoptimierung und eine verbesserte Planung des Personaleinsatzes erlauben heute, mit osteuropäischen Unternehmen im Bereich der Dienstleistung zu konkurrieren."
Dem Unternehmen fehlten aber weiter liquide Mittel zur Vorfinanzierung beim Einkauf von PC-Komponenten. "Der Markt ist da, wir konnten ihn in diesem Jahr nicht adäquat bedienen", sagte Goletz. Seit einigen Wochen gebe es jedoch eine Lösung: Sächsische Unternehmer stünden Lintec zur Seite. Für 2005 wird derzeit ein neues Finanzierungskonzept auf die Beine gestellt. "Vor diesem Hintergrund ist die Planung für 2005, den Umsatz zu verdoppeln, realistisch", sagte er.
Mittlerweile konnten laut Goletz auch neue Geschäftsfelder etabliert werden. So werden für vier Kunden unter anderem PCs, Notebooks und Server produziert. "In diesem Bereich fährt die Produktion seit einigen Monaten im Zwei-Schicht-Betrieb." Zudem werden Logistikdienstleistungen angeboten, Eigenmarken gestärkt und Multimediaprodukte mit ins Programm aufgenommen. "Wir gehen davon aus, dass Computer und Unterhaltungselektronik in den nächsten Jahren zusammenwachsen und einen ähnlichen Boom erleben wie Personalcomputer. An diesem Wachstum wollen wir partizipieren", sagte der Vorstandsvorsitzende./gj /DP/fn
LINTEC ( WKN 648600 ) - Kaufen bis ca. 1,20 Euro mit Kursziel 2 Euro!
Nach Intershop und Medianetcom die nächste Kursrakete!