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Wertpapier: Ericsson B |
24.09.2003
Ericsson neues Kursziel
Lehman Brothers
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers haben die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "overweight" eingestuft.
Nach Anhebung der Ertragserwartungen sei das Kursziel von 12 auf 13 SEK nach oben gesetzt worden. Die EPS-Schätzungen habe man für 2004 von 0,37 auf 0,41 SEK und die für 2005 von 0,65 auf 0,70 SEK erhöht.
Die Prognosen für das Umsatzwachstum in 2004 seien von ein bis zwei Prozent auf drei bis vier Prozent angehoben worden. Die Analysten zeigen sich angesichts weiterer Anzeichen einer Stabilisierung zuversichtlich.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Lehman Brothers im Hinblick auf die Aktie von Ericsson weiterhin eine Übergewichtung.
ps. hoffentlich muss ich nicht noch billiger nachkaufen.
mfg
ath
STOXX/CSFB erhöht Ericsson-Kursziel auf 10 (8) SEK
Einstufung: Bestätigt mit "Underperform"
Kursziel: Erhöht auf zehn (acht) SEK
Auf Grund des prognostizierten Umsatzwachstums für 2004 von vier Prozent und 2005 von fünf Prozent werde für 2004 eine operative Marge von 9,5 und für 2005 von 10,6 Prozent erwartet, schreiben die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB). Der derzeitige Aktienkurs beinhalte jedoch bereits ein langfristig erwartetes Umsatzwachstum von zehn Prozent. Die positiven Nachrichten seien demnach weitgehend in den Kursen enthalten. +++Evelyn Sauerwald vwd/25.9.2003/esw/sst/ll
dass das, was bislang erwartet wird auch so ist, geht die Party weiter.
(die nächsten Zahlen kommen bestimmt)
Wir bewegen uns im Moment in einer Schwankungsbreit von um die 20% Prozent
innerhalb dieses fullminaten Anstiegs. Das ist mehr als normal. Also ...
keine Panik.
Mein Rat: Einfach liegen lassen und in 3 - 5 Jahren wieder nachschauen.
(Schlaftabletten empfehle ich keine !)
Das kommt wohl einigen bekannt vor. Wird hier aber voll zutreffen ! (Meine
Meinung).
Thursday September 25, 9:01 am ET
Edited Press Release
STOCKHOLM -(Dow Jones)- Telefon AB LM Ericsson said Thursday that more than 100 million mobile subscribers now use the Swedish telecom equipment supplier's prepaid systems.
Ericsson said it continues to grow more than the market average in the prepaid systems field.
Over the past twelve months, the number of subscribers using an Ericsson system has increased by 30%, Ericsson said. The market average during the same period was 24%, according to EMC World Cellular Database, it said.
Today, there are over 500 million mobile prepaid users worldwide, and leading industry analyst firm Ovum predicts that by 2008, prepaid will account for 63% of all wireless connections.
Ericsson said it's the market leader in mobile prepaid systems with a 20% market share and 95 customers in 70 countries. In the first half of 2003, Ericsson received 16 new prepaid contracts.
PS. seit svane am ruder ist,tut sich wenigstens auch bei der veröffentlichungeuer nachrichten etwas....
Zummindest klingt alles positiver.
mfg
ath
... neulich habe ich sogar Ericsson-Werbung im Fernsehen gesehen (!!!) und überdimensionale Werbeplakate an öffentlichen Plätzen wie Bahnhöfen, etc. Man macht also (erstmals) auf sich aufmerksam. In der Boomphase hat man immer nur Nokia und Siemens-Handy's in Werbeprospekten gesehen. E. war nie präsent. Auch da sieht man,
hat sich auch einiges verändert - zum positiven.
Go ahead.
Ericsson verstärkt das Geschäft mit Großkunden
Von Martin Virtel, Montreux
Der angeschlagene schwedische Technologiekonzern Ericsson baut auf seine starke Position bei Telefonanlagen, um Kunden wie T-Mobile oder Vodafone neue Geschäftsperspektiven zu eröffnen. Dabei sollen Festnetztelefone vom Markt verschwinden.
"Alle Betreiber haben die Unternehmenskunden ganz oben auf der Prioritätenliste. Mit denen lassen sich hohe Umsätze erzielen", sagte der weltweit für Firmenlösungen zuständige Vice President Lars E. Svensson der FTD. Ein Ziel ist die zunehmende Verdrängung von Festnetztelefonen, wie es Ericsson intern bereits eingeführt hat: Die Mitarbeiter sind auf dem Handy über ihre firmeninterne Durchwahl erreichbar; dank eines speziellen Vertrages mit dem schwedischen Betreiber Telia bleiben diese firmeninternen Handytelefonate kostenlos.
Angesichts weiter sinkender Umsätze mit Funkmasten, Steuerungseinheiten und anderer Handynetztechnik gehört die Entwicklung neuer Anwendungen für Handys zu den Zukunftsstrategien. Zudem hat sich die Branche Verschlankungskuren verordnet. So wird Ericsson Ende des Jahres etwa 47.000 Mitarbeiter haben - über die Hälfte weniger als noch vor drei Jahren. "Wie jeder in der Branche haben wir einen schweren Weg zurückgelegt. Bei so harten Schnitten bleibt das laufende Geschäft fast immer auf der Strecke. Hier müssen wir uns weiter verbessern", so Svensson selbstkritisch.
Mit dem Focus auf dem Unternehmensmarkt sieht Svensson sein Unternehmen als einen Vorreiter. Während des mittlerweile drei Jahre dauernden Umsatzrückgangs ist der Branche indes nicht viel Raum für originelle Strategien geblieben. Auch Konkurrenten wie Siemens, Alcatel und Nokia sehen in unternehmensweiten Handynetzen mit Anwendungen wie Firmentelefonbuch, Firmen-E-Mail und Ähnlichem einen neuen Markt. Der deutsche Technologiekonzern Siemens etwa installiert beim schwedischen Autohersteller Volvo ein ähnliches System, dass für 2500 Nutzer firmeninterne Gespräche mit dem eigenen Handy erlaubt. Anders als bei Ericsson befinden sich bei Siemens Telefonanlagen und Mobilfunk in zwei unterschiedlichen Konzernteilen, die zumindest beim Kunden Volvo nicht Hand in Hand gearbeitet haben.
Neue Sparte
Zuletzt hatte der finnische Konzern Nokia vor wenigen Wochen die Gründung einer eigenen Konzernsparte mit dem Etikett "Enterprise Solutions" angekündigt, die ab kommendem Jahr auch in den Quartalsberichten des Unternehmens auftauchen soll. Nokia baut auf die Popularität seiner Mobiltelefone und hat den Bereich Unternehmen zu einer der drei Säulen seiner Wachstumsstrategie erklärt. "Jeder neue Konkurrent hilft, diesen Markt zu beleben", sagt Svensson. "Das Einzige, was ich seltsam finde: Siemens und Nokia haben einfach meine Powerpoint-Folien kopiert und nicht mal unsere Produktfotos durch eigene ersetzt." In dem Maße, wie Unternehmen ihre internen Telefonate auf Mobilfunk umstellen, entstehe laut Svensson auch der notwendige Bedarf für die durch die UMTS-Netze geschaffenen neuen Kapazitäten.
Mit einem Kundenstamm von über 100.000 Unternehmen bei großen Telefonanlagen und einem Marktanteil von 40 Prozent bei Mobilfunknetzen sei Ericsson exzellent positioniert, um in diesem Markt Fuß zu fassen. Ericsson hatte zu Wochenbeginn 400 Kunden und Vertriebspartner aus der ganzen Welt an den Genfer See eingeladen, um die Produkte rund um seine Unternehmenslösungen vorzustellen. Darunter war auch ein neues Handy der Tochterfirma Sony Ercicsson mit der Modellbezeichnung P900, das als Nachfolger des populären Multifunktionsgerätes P800 auf den Markt kommen soll. "Das Problem beim P800 ist die eingebaute Kamera", sagte Svensson. "Viele Unternehmen erlauben keine Kameras auf dem Werksgelände."
Svensson kritisierte den Versuch einiger Mobilfunkbetreiber, den vielversprechenden Unternehmensmarkt direkt anzugehen, wie dies Vodafone und T-Mobile in Deutschland tun. "Das funktioniert nicht. Große Unternehmen sind zurückhaltend, wenn es darum geht, direkt mit Betreibern zu verhandeln."
Alle schauen nur auf CHINA u. die Emerg. Markets, dabei ist die USA ein noch "unerschlossener" markt!!
mfg
ath
Trendsetter USA: Wechsel vom Festnetz zum Handy
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Wie das Brokerhaus Lehman Brothers berichtet, gibt es in den USA einen scheinbar unaufhaltsamen Trend vom Festnetz zum Cellphone (Handy). Bereits über acht Millionen US-Haushalte verfügen über keinen Festnetzanschluß mehr, sondern telefonieren ausschließlich über ihr Mobiltelefon.
Besonders ausgeprägt sei die Abkehr vom Festnetz bei den kleineren und Single-Haushalten. Die Quote der Single-Haushalte liegt in den USA bei rund 25%, das bekommen besonders kleinere lokale Telefongesellschaften zu spüren. Bei größeren Haushalten hingegen hat die Abwanderung vom Festnetz noch nicht spürbar eingesetzt. Ein Anschluß an der Wand ist im Gegensatz zu mehreren Handys z.Z. noch die günstigere Alternative
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Outperform")
Die WestLB stuft Nokia und Ericsson hoch, um die Empfehlung der Kursentwicklung der vergangenen Wochen anzupassen. Die negative Einschätzung zu Nokia bleibe erhalten, weil man über den Wettbewerb bei den Handys besorgt sei, heißt es. Die Drittquartaszahlen von Ericsson sehen die Analysten positiv und rechnen auch im vierten Quartal mit einer guten Entwicklung. Ericsson sei "die beste Restrukturierungsgeschichte in unserer Welt" und werde bald den fundamentalen Wert von zehn bis zwölf SEK übertreffen. vwd/DJ/2.10.2003/reh/tl/tw
Sony produziert Chips für digitalen Fernseh-Empfang
Japanischer Mobilfunkbetreiber bietet noch 2003 TV-Handys an
Sony kündigt die Produktion eines Chips für digitalen TV-Empfang auf Handys und Handhelds an: Laut Angaben des Elektronik-Konzerns soll das Tuner-Modul kleiner als eine Briefmarke und besonders sparsam im Stromverbrauch sein. Die ersten Exemplare sollen bereits im Dezember für ca. 445 US-Dollar pro Stück ausgeliefert werden. In Japan soll Ende des Jahres digitales terrestrisches Fernsehen starten, 2005 wird es dann voraussichtlich eine spezielle Version für den mobilen Empfang geben.
J-Phone, drittgrößter Mobilfunkbetreiber in Japan und Mitglied der britischen Vodafone-Gruppe, will noch 2003 die ersten Mobiltelefone mit eingebautem Fernsehempfänger auf den japanischen Markt bringen. "Ja, wir arbeiten derzeit mit NEC an einem Handy mit integriertem TV-Tuner und wollen es ab Dezember über den Handel anbieten", erklärte ein Sprecher von J-Phone.
Das im Juni der Öffentlichkeit vorgestellte "Fernseh-Handy" verfügt über ein LC-Display, ist mit einer herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet und konnte in der damaligen Entwicklungsstufe knapp eine Stunde lang terrestrisches Digital-TV übertragen. (red)
PS.
So ein handy, würde ich mir sofort zulegen.
mfg ath
Sony Ericsson Set To Unveil Updated Smart Phone -Web Site
Thursday October 2, 12:20 pm ET
STOCKHOLM -(Dow Jones)- Mobile phone maker Sony Ericsson Mobile Communications AB (NasdaqNM:ERICY - News) is set to unveil an updated version of its popular P800 smart phone, industry followers have said.
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Swiss Web site mobile.bpit.ch has a series of pictures and detailed descriptions of a phone it said Sony Ericsson will release as the P900, while the unofficial Club Sony Ericsson Web site has what it said is a yet-to-be- launched commercial for what looks to be the same phone, although dubbed the P810.
The handset looks broadly the same as the P800, although in silver rather than pale blue common to the P800 and with a slightly differently designed keypad. It still has a large color screen under the keypad and an integrated digital camera.
Mobile BPit said the new phone weighs 145 grams and will run on Symbian PLC's (U.SYN) 7.0 operating system. The camera will be able to take videos up to 10 minutes in length, it said.
The P800, unveiled in March 2001 and in stores just before Christmas last year, was a combination personal digital assistant and phone, able to play video and MP3 files, polyphonic sound and 3D games. It comes with a 16-megabit memory stick and 12 megabits internal memory.
Nomura analyst Richard Windsor in London said he has been expecting an updated version of the P800 from the joint venture between Sweden's Telefon AB LM Ericsson and Japan's Sony Corp. (NYSE:SNE - News) .
"It will be smaller and lighter, with some tweaks such as a better battery life," Windsor said.
The new phone will, though, be a product of the joint venture rather than a device that ostensibly came from Ericsson even if it will look similar to the P800, which Windsor described as best smart phone currently on the market.
Sony Ericsson declined to comment on the possibility of an updated P800, which spokesman Peter Bodor said has done very well in stores. He said, though, that the company does plan to unveil further devises in the smart phone segment.
Web sites: http://mobile.bpit.ch http://www.clubsonyericsson.com
http://www.sonyericsson.com
mfg ath
03.10.2003
Ericsson "buy"
Pacific Crest Securities
Die Analysten vom Investmenthaus Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 25 USD je ADR.
Ericsson werde seine Q3-Zahlen am 30. Oktober vorlegen. Der Umsatz dürfte im Rahmen der Umsatzprognosen von 28 Mrd. SEK ausfallen. Der Verlust je Aktie könnte jedoch niedriger liegen als erwartet (-0,14 SEK). Geringere operative Kosten infolge des Kostensenkungsprogramms würden Aufwärtspotenzial lassen.
Das Joint Venture Sony-Ericsson könnte sich besser als erwartet entwickelt und einen kleinen Gewinn im abgelaufenen Quartal erwirtschaftet haben.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Pacific Crest Securities die Aktie von Ericsson weiterhin zu kaufen
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Ericsson, the world's biggest producer of cellphone networks, has been losing money since the last quarter of 2000, mainly because of a drop in demand for new network equipment. Competitors such as Nokia (NOK1V.HE) and Motorola (NYSE:MOT - News) have suffered from the slowdown too.
"I believe that we are beginning to see the end of the tough period. There are many signs that the downturn in the market will soon be over," Chief Executive Carl-Henric Svanberg was quoted by the Kontakten publication as having told a management meeting.
"It is also nice to be able to say that we are now in control of our finances. However, we are still not in control of our results," he said.
To return to the black sometime this year, the flagship Swedish technology company has halved its workforce since 2001 and re-organised its structure, reshuffling management and selling of non-core businesses.
It also tapped shareholders in a rights issue last year for $3.2 billion -- cash to see it through the market downturn.
The company, which is due to report third-quarter results on October 30, said in July it expected the market for mobile systems to decline more than 10 percent in dollar terms this year against 2002, and would not say when an upturn could come.
"I am cautiously optimistic. It is the first time in many years that we can seriously start talking about growth again," Kontakten quoted Ericsson's head of strategy Torbjorn Nilsson as saying.
mfg
ath
Ericsson erhält EDGE-Auftrag von Bite GSM
09.10.2003 10:15:00
Der schwedische Telekomausrüster Ericsson gab am Donnerstag bekannt, dass er vom litauischen Mobilfunkbetreiber Bite GSM den Auftrag zur Implementierung eines EDGE-Netzwerks erhalten hat.
Ericsson stellt demnach die komplette, hierfür benötigte Infrastruktur zur Verfügung, einschließlich eines Upgrades für das bestehende Core-Netzwerk sowie Radio Access-Infrastuktur. Mit den Auslieferungen soll umgehend begonnen werden.
Mit der Ericsson-Lösung ist der litauische Betreiber in der Lage, seinen Kunden noch in diesem Jahr eine noch größere Palette an hochwertigen mobilen Datendiensten anzubieten. Der EDGE-Service wird einer der ersten in Europa sein.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm aktuell 0,76 Prozent auf 13,00 SEK.
Ericsson erhält EDGE-Auftrag von Bite GSM
09.10.2003 10:15:00
Der schwedische Telekomausrüster Ericsson gab am Donnerstag bekannt, dass er vom litauischen Mobilfunkbetreiber Bite GSM den Auftrag zur Implementierung eines EDGE-Netzwerks erhalten hat.
Ericsson stellt demnach die komplette, hierfür benötigte Infrastruktur zur Verfügung, einschließlich eines Upgrades für das bestehende Core-Netzwerk sowie Radio Access-Infrastuktur. Mit den Auslieferungen soll umgehend begonnen werden.
Mit der Ericsson-Lösung ist der litauische Betreiber in der Lage, seinen Kunden noch in diesem Jahr eine noch größere Palette an hochwertigen mobilen Datendiensten anzubieten. Der EDGE-Service wird einer der ersten in Europa sein.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm aktuell 0,76 Prozent auf 13,00 SEK.
Ericsson: Auftrag aus China
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Ericsson hat einen neuen Auftrag in China akquiriert. Eine chinesische Tochtergesellschaft des schwedischen Netzwerkausrüsters hat einen Komplett-Servicevertrag für das Kabelnetz der Beijing Communication Corporation erhalten. Der Auftrag beinhaltet die Versorgung von 4 Knotenpunkten und insgesamt 600.000 Anschlüssen mit Hardware- und Softwarelösungen. Für das Ericsson-Zugangssystem ENGINE ist dies der erste Auftrag, der in China an Land gezogen werden konnte. Über das Vertragsvolumen wurde bislang noch nichts bekannt. Ericsson legten an der NASDAQ heute um 1,34 Prozent auf 17,36 Dollar zu.
mfg
ath
10.10.2003
Ericsson über dem Berg
Prior Börse
Die Wertpapierexperten vom Börsenbrief "Prior Börse" sehen für die Aktie von
Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) ein Kursziel von 3 Euro.
Noch in diesem Jahr wolle Vorstandschef Carl-Henric Svanberg die Gewinnzone
erreichen. Dies scheine realistisch zu sein. Bereits im 2. Quartal habe der
Verlust vor Steuern auf 0,2 Mrd. SEK reduziert werden können. Im gleichen
Vorjahreszeitraum habe sich dieser noch auf 3 Mrd. SEK belaufen.
Seit den tiefen Einschnitten sei der Hersteller von Mobilfunktechnik rank und
schlank. So sei die Zahl der Beschäftigten im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahr
wiederum um 24% auf 57.644 geschrumpft. Mit Hilfe des Sparkurses habe der
operative Cash Flow in der ersten Jahreshälfte von minus 6,5 Mrd. auf plus 8,3
Mrd. SEK gedreht. Die Nettoverschuldung habe der Vorstandschef binnen
Jahresfrist auf 11 Mrd. SEK halbiert. Die Eigenkapitalquote habe somit wieder auf
35% erhöht werden können.
Derzeit koste die Aktie 1,45 Euro. Während des Börsenhypes vor drei Jahren
habe das Papier ungefähr 1.000% über dem derzeitigen Niveau notiert. Trotz der
optisch günstigen Notiz sei die Aktie kein Fliegengewicht. Immerhin belaufe sich
die Marktkapitalisierung auf 23 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Spitzenjahr 2000,
als das Unternehmen mehr als 30 Mrd. Euro gestemmt und netto 2,3 Mrd. Euro
verdient habe, stecke noch viel Potenzial in dem Titel. Auf lange Sicht dürfte die
Branche stark wachsen.
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" ist Ericsson nach der Radikalkur
über dem Berg.
10.10.2003
Ericsson über dem Berg
Prior Börse
Die Wertpapierexperten vom Börsenbrief "Prior Börse" sehen für die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) ein Kursziel von 3 Euro.
Noch in diesem Jahr wolle Vorstandschef Carl-Henric Svanberg die Gewinnzone erreichen. Dies scheine realistisch zu sein. Bereits im 2. Quartal habe der Verlust vor Steuern auf 0,2 Mrd. SEK reduziert werden können. Im gleichen Vorjahreszeitraum habe sich dieser noch auf 3 Mrd. SEK belaufen.
Seit den tiefen Einschnitten sei der Hersteller von Mobilfunktechnik rank und schlank. So sei die Zahl der Beschäftigten im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahr wiederum um 24% auf 57.644 geschrumpft. Mit Hilfe des Sparkurses habe der operative Cash Flow in der ersten Jahreshälfte von minus 6,5 Mrd. auf plus 8,3 Mrd. SEK gedreht. Die Nettoverschuldung habe der Vorstandschef binnen Jahresfrist auf 11 Mrd. SEK halbiert. Die Eigenkapitalquote habe somit wieder auf 35% erhöht werden können.
Derzeit koste die Aktie 1,45 Euro. Während des Börsenhypes vor drei Jahren habe das Papier ungefähr 1.000% über dem derzeitigen Niveau notiert. Trotz der optisch günstigen Notiz sei die Aktie kein Fliegengewicht. Immerhin belaufe sich die Marktkapitalisierung auf 23 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Spitzenjahr 2000, als das Unternehmen mehr als 30 Mrd. Euro gestemmt und netto 2,3 Mrd. Euro verdient habe, stecke noch viel Potenzial in dem Titel. Auf lange Sicht dürfte die Branche stark wachsen.
Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" ist Ericsson nach der Radikalkur über dem Berg.
