Stuttgart 21

Damit ist dieses Lügengeschwätz eigentlich hinfällig, denn damit ist ja nun zugegeben, dass es vorher nicht übermittelt war....  

hieß es...)

Das liest sich wie die Funktion eines Schrottplatzes.

Pointe: die Züge fahren mit 80 km/Std in den Bahnsteigbereich !!!
Zum Halt kommen sie nur durch neue "Super"-Brems-Technik - Aha!!

Und vom Luftsog werden die Passagiere gleich mitgerissen.
Warum nicht gleich offene Waggons und Passagiere mittels Saugen vom Bahnsteig einziehen? - könnte Halt ersparen.

S21, die science-fiction-Bahn für "Superhelden"!
Stuttgarter Taxifahrer sind dafür - wg riesigen GeschäftsChancen.
Denn, wer kein Sportabzeichen hat, bleibt außen vor.  

Deutlichkeit keine Wünsche offen.

http://www.das-neue-herz-europas.de/...uelles/20110628_1/default.aspx

clevere Idee, zwei Fliegen mit einer Klappe:

1. Dem VM nachweisen, dass er alles wusste. Und zwar auch was genau.
2. Dem unseligen Gejammer des Aktionsbündnis ein Ende bereiten.

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zu 1. da wird ja der Fragenkatalog noch genaueren AUfschluss geben. Er hat ja 3 WOchen Zeit.
zu 2. wird nicht funktionieren

sag' ich doch, glaub's oder auch nicht....

also doch kein Zensur?

Geändert wurde:

Arno Luik ist jetzt nicht mehr Journalist, sondern Stern-Autor.

Keine Ahnung, was da dahinter steckt.

von kompetenter Seite erfahren, daß der Stresstest wie erwartet nix anderes als ein kolossales Lügengebilde und Ergebnis endloser Manipulationen der DB ist...

I'll bet you...

nach denen der Test konzipiert wurde, ist er eh das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist.
Nachprüfbar sollte er schon sein, sonst hätten sie sich den Spaß auch sparen können.

eigentlich mittlerweile so was wie der Bayernkurier??  

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"Kritische Bahnexperten wie Felix Berschin, der für das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 an der Schlichtung teilgenommen hatte, wollen bereits erste Schwachstellen und Unklarheiten im Stresstest ausgemacht haben...."

Da ist es schon ok, wenn sie sich wenigstens bis Montag Zeit nehmen um das Material zu sichten.

Stresstest-Daten Aktionsbündnis: Erste Bewertung am Montag

Stuttgart - Die Gegner von Stuttgart 21 wollen den Stresstest der Bahn für den umstrittenen Tiefbahnhof frühestens am Montag offiziell bewerten. Bis dahin könne nur geklärt werden, ob das vorgelegte Datenmaterial in dem 150 Seiten umfassenden Dokument überhaupt für eine Bewertung ausreiche, sagte der Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21, Hannes Rockenbauch, am Samstag der Nachrichtenagentur dpa. Er bezweifele das, wolle sich aber über das Wochenende mit Bahnexperten des Bündnisses intensiv mit dem Dokument beschäftigen. „Für eine fachliche Bewertung brauchen wir aber drei Wochen Zeit“, betonte er.

Die Bahn hatte ihre Stresstest-Ergebnisse in den vergangenen Tagen allen Projektpartnern und den Gegnern übermittelt - rund ein halbes Jahr nach Ende der Schlichtung, bei der Heiner Geißler den Test für die Leistungsfähigkeit des Tiefbahnhofs angeordnet hatte. Aktuell wird der Bahnbericht von der Schweizer Firma sma begutachtet, deren Urteil bereits am 14. Juli vorgestellt werden soll. Rockenbauch kritisierte erneut, dass die Gegner nicht in Planung und Umsetzung des Stresstests eingebunden wurden. „Das Ganze lief bisher nach dem Motto: Die Bahn stellt sich selbst eine Aufgabe - und löst diese nach eigenen Angaben mit Bravour“, monierte Rockenbauch. .....

http://www.stuttgarter-zeitung.de/...73d1-40c3-b341-3e5166979d41.html

 

einfach S21 als Modellbau nachgebaut und dann die Vorgaben des Stresstests drauf laufen lassen. Hätte der schwäbischen Firma Märklin auch noch etwas Umsatz gebracht.  

gar keine Gegner, sondern S21-Befürworter.

Hahaha  

Bahn soll Stuttgart-21-Kosten frisiert haben

Dieser Vorwurf wiegt schwer: Nach SPIEGEL-Informationen veröffentlichte die Bahn über Jahre niedrigere Kosten für Stuttgart 21 als intern berechnet. Demnach hätte der Konzern das Mega-Projekt bereits vor zwei Jahren stoppen müssen. Das Unternehmen widerspricht.

weiter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,772001,00.html  

Wundert mich aber - üblicherweise explodieren doch die Kosten erst im Zuge des Baufortschritts bei Großprojekten. Dann natürlich völlig unerwartet.  

Und die Beschönigungen vieler Politiker. Dann hat eine demokratische Öffentlichkeit im Internet die Wahrheit herausgefunden.

Im Falle S21 geht es aber nicht um eine öffentlich zugängliche Dissertation. Veröffentlicht wird nur das, was die Bahn will, später aber weitgehend vom Volk finanziert werden soll. Es bietet sich eine Aufgabe für investigativen Journalismus im Interesse der Öffentlichkeit. Der SPIEGEL kann hier zeigen, ob er seiner selbst gewählten Rolle als unabhängiges Medium gerecht wird und seine Recherchergebnisse veröffentlichen. Ich hoffe, man erinnert sich dort an Leute wie Rudolf Augstein, die für die Wahrheit auch in den Knast gegangen sind.