Wirecard AG: Mobile Payment und Risikomanagement
Seite 391 von 425 Neuester Beitrag: 25.07.20 00:09 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.16 15:28 | von: killbill75 | Anzahl Beiträge: | 11.616 |
Neuester Beitrag: | 25.07.20 00:09 | von: Fred vom Ju. | Leser gesamt: | 2.628.703 |
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„ steigende US Märkte bescheren Shortsellern größte Verluste seit 5 Monaten!!!“
L'Italia mi piace bene - dennoch das Arbeiten haben die nicht erfunden.
Wenn D alle nieder konkurriert duch Lohndrücken (hier entscheiden die Lohnstückkosten und nicht die Bruttolöhne) , wie sollen diese dann auf die Beine kommen?
Mein Bruder arbeitet in Italien. Er kann regelmäßig ein Lied davon singen.
Wenn Deutschland Mozarella nach Italien liefert, läuft eh was falsch.
Zum Glück haben die Italiener Salvini.
Naja wir haben ja Wirecard...
Die Italiener haben ein Prokopfvermögen von 100.000€, die Deutschen dagegen nur 42.000€.
Die Italiener haben eine Staatverschuldung pro Kopf von 35.700€, DE 26.500.
Also ganz so schlecht geht es den Italienern nicht, allerdings lebt die Regierung weit über ihre Verhältnisse. Die Korruption wird nur immer wieder neu verteilt, je nach Regierung.
Leider wird Salvini diesen Sumpf nicht trockenlegen.
Die Italiener können durch den Euro nicht abwerten um wieder am Markt mitspielen zu können, und Gelde zu verdienen. Es stimmt, dass sie zu langen Schulden machten. Aber auch stimmt, dass
D durch über die zu geringen Lohnstückkosten die Nachbarländer aus dem Markt gedrängt hat. Die Schulden der IT sind mit die Überschüsse Deutschlands. Durch den Euro kann nun weder D aufwerten, noch IT abwerten.
Eine Lösung wäre die Löhne in Deutschland deutlich anzuheben.
Deutschland ginge dann zwar der zweifelhafte Titel "Exportweltmeiser, oder Vize" verloren. Es wäre aber ein guter Beitrag zur Stanilisierung der Eurozone.
Pauschal gesagt: Deutschland hat zu lange unter seinen Verhältnissen gelebt.
Und noch ein Hinweis:
- Italien könnte produktiver werden
- Italien könnte die Lohnkosten senken
- Italien könnte die Steuern wirklich mal eintreiben
Durch die ersten beiden Punkte steigt die Wettbewerbsfähigkeit der Italiener deutlich und sie werden wettbewerbsfähiger.
Durch den letzten Punkt kommt es zu einer Steuergerechtigkeit und die Verschuldung sinkt. Aber das muss man halt wollen und es ist halt der harte Weg!
Vorzuschlagen dass Deutschland die Löhne anhebt um nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein ist mE ein
Seltsamer Vorschlag, denn dann geht die Wirtschaftsleistung der BRD zurück und wird durch dritte ersetzt. Löst das Problem nicht sondern verschlimmert die Lage der EU nur.
Also zurück zu Wirecard.
Zu WC kann ich momentan nichts sagen, aber das wird schon wieder, keine Sorge.
Digitalisierung (Breitbandanschlüsse) OECD-Vergleich: Platz 28 von 32 (Als Kanzler Kohl gefragt wurde, wie es denn mit der Datenautobahn aussehe, gab er im Fernsehen zu Protokoll, dass man demnächst alle Autobahnen dreispurig ausbauen wolle)
Hauptsache alles politisch korrekt und Exportweltmeister !
Wirecard hat wieder mal einen Neukunden. Vielleicht ist das ja ein Bauunternehmen, dass durch die Ibizia Affäre nun große Aufträge erhält, die sonst nach Rußland gegangen wären.
Es ist langsam nur mehr langweilig hier Sachen zu lesen die hier irgendwelche Einzelfälle betreffen. Ich würde es begrüßen wenn McCrum mal die anderen Zahlungsdienstleister auch mal auf dubiose Kunden prüfen würde.
Die Italiener können durch den Euro nicht abwerten um wieder am Markt mitspielen zu können, und Gelde zu verdienen. Es stimmt, dass sie zu langen Schulden machten. Aber auch stimmt, dass
D durch über die zu geringen Lohnstückkosten die Nachbarländer aus dem Markt gedrängt hat. Die Schulden der IT sind mit die Überschüsse Deutschlands. Durch den Euro kann nun weder D aufwerten, noch IT abwerten.
Eine Lösung wäre die Löhne in Deutschland deutlich anzuheben.
Deutschland ginge dann zwar der zweifelhafte Titel "Exportweltmeiser, oder Vize" verloren. Es wäre aber ein guter Beitrag zur Stanilisierung der Eurozone.
Pauschal gesagt: Deutschland hat zu lange unter seinen Verhältnissen gelebt."
Du verdrehst hier was. Lass doch mal das Geld weg und sehe nur die Güter! Die Italiener , erst recht die Griechen nutzen Güter, die sie selber nicht produzieren könnten. Sie leben über ihre Verhälnisse! Hier nur die Löhne zu erhöhen würde nichts ändern, da die Italiener die ihrigen dann im gleichen Verhältnis nochmal erhöhen würden. Alleine die Ab- und Aufwertung würden helfen. Exportweltmeister wären wir immer noch. Nicht das Geld darf man sehen, sondern die Güter!
Spektakuläre Neuigkeiten gibt es ja nicht, Wirecard tut das was man immer gemacht hat. Das Geschäft in Ruhe sukzessive erfolgreich ausbauen.
Die Wirecard-Schlechtschreiber sind auch immer wieder die gleichen, die gebetsmühlenaritg den Zeigefinger heben. Mit mehrfach wieder verdautem.
Diese Handelsblatt-Lachnummer mit Option888 wurde ja auch nur gebracht, damit man auch kritisch dem Unternehmen gegenübersteht. Herr Lehrer ich weiß was! Ein Unternehmen dem Wirecard bereits 2016 gekündigt hat. Das was vom Handelsblatt kritisiert wird, das hat Wirecard längst umgesetzt, nämlich dubiose Kunden zu verbannen.
Die Erklärung mag plausibel sein, aber einfach die Kirche im Dorf lassen ...
Das ist schon eine interessante Geschichte, denn Wirecard wird hier nicht genannt! Auch das Handelsblatt hat dieses Thema wohl noch nicht aufgegriffen. Ich liebe einfach dieses solide Handwerk des Spiegels. Die verdienen Ihr Geld mit qualitativ hochwertiger Recherche und nicht mit "Hurra" Journalismus.