Firmen HP "Blackbird Energy INC"
Seite 40 von 133 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:21 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.14 09:33 | von: Buntspecht5. | Anzahl Beiträge: | 4.322 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:21 | von: Jessicacjkba | Leser gesamt: | 804.222 |
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ist eigentlich das Elmworth Projekt von Blackbird ein Fracking Oil Projekt?
Grüsse
Ich hoffe stark, dass sich dort unten Oel befindet!
Wenn ja, ist einfach zu hoffen, dass der Oelpreis nicht noch weiter fällt!
Ansonsten ist die Rendite auch mit Fracking nicht mehr hoch!
Aber zuerst muss Garth Braun jetzt einmal Oel finden!
Experten sage: Das zweitbeste Feld mit Öl und Gas der Welt !!
Wer da kein Öl oder Gas findet ist wahrscheinlich blind - und das ist der Mr. Braun mit Sicherheit nicht - denn der ist Deutscher Abstammung - und die deutschen sind wohl für eines besonders bekannt - Gründlichkeit - der Mann macht seinen Job Exzellent.
Mehr sage ich nicht - ich glaube alles ist damit gesagt.
Unterm Stich wird und kann keiner sagen wo der Ölpreis hinwandert ausser jene die den Preis manipulieren um Russland zu destabilisieren Im Jahr 2008 lag der Brennt Preis bei ca 35$ das wir diese zahl nicht mehr sehn ist mir schon bewusst aber jeder Analyst schwafelt einen anderen blödsinn. Interessant wäre es nur wer kann die Preise so manipulieren und wenn wir bereits eine solch starke korektur vollzogen haben warum spüren wir ds nicht in den Geldbeuteln die paar lächerlichen cent die Sprit oder Heizöl billiger geworden ist merkt man kaum . Und noch zur erinnerung noch Spprudelt so schnell kein Öl und Gas bei Blackbird so da man sich darüber noch nicht all zu viel gedanken machen muss .
was mich am meissten Interessieren würde ist ob wir die kleinanleger und dazu zähle ich mich auch Überhaupt an Blackbird beteiligt werden wenn was gefördert wird oder ob nicht wie bei anderen Kanadischen Firmen der kleinaktionär als Melkkuh verwendet wird .
Ich möchte Blackbird nicht schlecht reden aber so einige dürften schonErfahrung gesammelt haben mit den betrügereien in Kanada .zuerst wird alles schön geredet und geschrieben plötzlich geht es von einer Kapitalerhöhung zur anderen um Geld für die klamme Firmenkasse ein zu sammeln und zum Schluss sind sie Pleite .
Würde so etwas nicht schreiben hätt ich es icht schon so einige male erlebt und jedes mal wurde alles schön geredet vorher .
Was ich damit sagen möchte egal wer dort CEO spielt einfach aufpassen und misstrauisch sein . lieber zu wenig investieren alls zuviel keiner kennt die leute . Und am besten selber mal ausprobieren und die Firma anschreiben und abwarten ob sich einer die mühe macht den Brief zu beantworten .
In diesen Sinne
Vorsicht ist geboten wenns anders kommt ist es natürlich SUPER
Bin auch wieder mit einer Position drin und werde auch noch mal verbilligen. Kann gut gehen kann aber auch ein Rohrkrepierer werden.
Schönen Sonntag :)
Du lieferst ne gute Steilvorlage, die erlaubt BBI bei aller Euphorie auch mal wieder etwas nüchtern zu betrachten. Ein Blick in die letzte Bilanz und in die Zahlen Q3 genügt um zu sehen, daß die hart an der Kante schippern. Und darauf wird auch wiederholt aufmerksam gemacht.
Für mich ein heißes Eisen, weshalb ich nur noch an der Seitenlinie stehe und beobachte.
Nur meine Meinung & good luck allen Investierten.
Ich kann gerne einen artikel reinstellen den ich vor einiger zeit gelesen habe wie so manch eine firma operiert ..und ausser news über grundstückskauf nichts liefert . Darauf folgt eine kapital erhöhung nach der anderen . Ich könnte namen schreiben über unternehmen das möchte ich aber nicht . Du sollst es aber nicht falsch verstehen von mir ich rede bbi nicht schlecht ich sage nur das es ein kanadisches unternehmen ist und die kanadier schon so einige investierte gewaltige in den verlust ja wenn nicht in totsl verlust getrieben haben. Einfach nur aufpassen ist angesagt mit meiner aussage . Und gerade weill es durch Briefe Schreiber gepusht wird Z.B GEVESTOR . Ich schrieb ja wenns anders kommt freue ich mich für jeden der investiert ist inkl. Mir selber. Gruss hado
Die Bafin warnt regelmäßig vor Betrugsversuchen mit Pennystocks. (©dpa)
Sie heißen Swingplane Ventures, World Moto oder TagLikeMe: Immer häufiger versuchen Betrüger die Kurse von Pennystocks künstlich nach oben zu treiben. Vorher empfehlen die Zocker nichtsahnenden Anlegern mit Spam-Mails den Kauf der Ramschaktien. Wer den Betrügern auf den Leim geht, verliert viel Geld.
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Viele Investoren kennen das: Auf einmal kommt ein mysteriöses Fax oder eine Spam-Mail, die beinahe Wundersames verspricht. „Aktie X - über 1000 Prozent Wertsteigerung in nur wenigen Tagen!“ oder „Die Anlagechance Ihres Lebens!“ lässt sich dort häufig so oder so ähnlich lesen. Was sich verlockend anhört, ist eine gefährliche und weit verbreitete Betrugsmasche.
„Die häufigsten Fälle von Marktmanipulation betreffen die Variante des sogenannten „Scalping“, bei dem gezielte Werbekampagnen dazu dienen, den Akteuren den gewinnbringenden Abverkauf der eigenen Bestände an Aktien einer Gesellschaft zu ermöglichen“, erklärt Dominika Kula von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) im Gespräch mit Finanzen100.
Das „Scalping“ folgt einem einfachen Prinzip: Die Betrüger empfehlen ein - auch von ihnen gehaltenes - Pennystock über Börsenbriefe, Werbeanrufe, Spam-Mails und -Faxe zum Kauf empfohlen. „Einziger Zweck solcher Aktien-Spams ist es, Anleger zum Kauf zu verleiten, damit die Absender von steigenden Börsenpreisen profitieren können“, sagt Kula und empfiehlt das sofortige Löschen der Mails. Gutgläubige Anleger springen jedoch häufig darauf an und treiben den Kurs nach oben. Die Initiatoren der Kampagne verkaufen ihre Aktien rechtzeitig und nehmen teilweise deutliche Gewinne mit. Ihre Opfer hingegen werden die Titel nur noch mit Verlusten los, nachdem die Mini-Blase geplatzt ist.
TagLikeMe
Die Bafin warnte im Oktober vor den Kaufempfehlungen der TagLikeMe-Aktie. Der Chart zeigt den typischen Kursverlauf bei einer funktionierenden „Scalping“-Kampagne: Auf den steilen Anstieg folgt der tiefe Fall.
Stets im Visier der Betrüger: Aktien, deren Wert sich im niedrigen Cent-Bereich bewegt. Hier sind allenfalls in geringem Umfang Umsätze zu verzeichnen, so dass schon eine vergleichsweise geringe Nachfrage den Kurs spürbar anschiebt. Teilweise handelt es sich um die Titel von unbekannten Unternehmen, die entweder in ernsthaften Schwierigkeiten stecken oder bereits Insolvenz anmelden mussten. Umsätze oder eine operative Tätigkeit sind häufig nicht vorhanden. Ebenfalls beliebt: Aktien aus wenig regulierten Märkten. Kanadische Minen- und Exploreraktien waren zeitweise ein beliebtes Ziel der Pennystock-Abzocker.
Noch perfider, aber weniger verbreitet ist folgender Ansatz: Die Hintermänner übernehmen die Mehrheit an einem Unternehmen, das in der Vergangenheit in Insolvenz anmelden musste. Anschließend ändern sie den Namen, damit nichts mehr auf die alte Gesellschaft hindeutet. Diese funktioniert nur noch als börsennotierte Hülle. Zudem hübschen sie die Bilanz mit einigen Vermögenswerten auf, um die Maskerade perfekt zu machen. Der eigentlich kriminelle Teil erfolgt dann mit dem bekannten „Marketing“ der vermeintlichen Anlagechance.
Bei beiden Betrugsvarianten wird deutlich, dass Profis am Werk sind. Dominika Kula kann dies bestätigen: „Bei den Falluntersuchungen trat oft zutage, dass Tätergruppen quasi gewerbsmäßig die 'Scalping'-Masche verfolgen und dabei verschiedene Aktienwerte nacheinander bewerben und an unbedarfte Anleger abverkaufen. Dabei wird gezielt und planmäßig vorgegangen, in arbeitsteiliger Vorgehensweise werden zum einen die Abverkäufe wie auch die Werbekampagnen organisiert.“
Betrugsfälle nehmen zu
Das Geschäft scheint sich trotz aller Warnhinweise nach wie vor zu lohnen, zumal die Manipulation der Kurse an sich nicht schwer und mit einem recht geringen Kapitaleinsatz zu bewerkstelligen ist. Nach Angaben der Bafin hat gerade das „Scalping“ in den letzten Jahren zugenommen: „Sie machen einen Großteil der Untersuchungen der BaFin aus, die stetig ansteigen. So lag die Gesamtzahl der Untersuchungen 2011 noch bei 166 Fällen. 2012 untersuchte die BaFin bereits 250 Fälle von Marktmanipulation.“
Oftmals erhält die Aufsichtsbehörde Hinweise von Banken oder Händlern. Erhärten sich die Verdachtsfälle, zeigt die Bafin diese bei der zuständigen Staatsanwaltschaft an. Der konkrete Nachweis einer Straftat ist jedoch schwer, zumal große Mengen von Daten ausgewertet werden müssen.
Ärger mit der Justiz bekommt aber nicht nur, wer gezielt falsche Informationen über ein Unternehmen in Umlauf bringt. Das Wertpapierhandelsgesetz untersagt auch, Geschäfte zu tätigen oder Kauf- oder Verkaufsaufträge zu erteilen, die falsche oder irreführende Signale für das Angebot, die Nachfrage oder den Börsen- oder Marktpreis von Finanzinstrumenten geben. Wer erwischt wird, muss mit bis zu fünf Jahren Haft oder einer Geldstrafe rechnen.
Swingplane Ventures
Auch die Aktie von Swingplane Ventures geriet ins Visier der Betrüger. Noch Anfang Februar warnte die Bafin vor Spam-Mails, die die Titel zum Kauf empfahlen.
Und wie können sich Anleger schützen? Bei ungefragt zugstellten, reißerischen Anlagetipps sollten stets die Alarmglocken läuten - besonders, wenn Zeitdruck aufgebaut wird. Kula rät: „Anleger sollten auf keinen Fall überstürzt auf einen solchen Tipp eingehen, sondern die Empfehlung kritisch daraufhin überprüfen, welche Fakten auf den Tisch gelegt werden.“
In vielen Fällen helfe bereits eine kritische Internetrecherche. „Sind überprüfbare Tatsachen genannt und ist die Empfehlung stichhaltig begründet worden? Gibt es andere - nachweislich seriöse - Quellen, die etwas zu dem Wertpapier sagen? Ist es schwer an sachliche Informationen zu gelangen, sollten Anleger besser die Finger von dem Investment lassen“, erklärt Kula. Auch der Besuch der Bafin-Website kann helfen: Die Behörde warnt dort regelmäßig vor betrügerischen Werbemails.
Von Nils Dietrich
Die Beschuldigten sollen mit der Manipulation des Kurses zusammen 47 Mio. Euro erzielt haben – zulasten gutgläubiger Anleger. Mitte 2006 stieg der Wert des De-Beira-Papiers in wenigen Wochen von einem auf zwölf Euro, woraufhin er wieder auf seinen Ursprungswert zurückfiel. Zuvor war die Aktie in verschiedenen Börsenbriefen beworben worden. In Pressemitteilungen verkündete die Firma neue Vorhaben, etwa in Lateinamerika. „Das Unternehmen wird Anfang August ein Bohrprogramm auf dem Titiribi-Gold-/Kupfer-Projekt in Kolumbien starten“, heißt es etwa in einer Mitteilung vom 19.Juni 2006. Später stellte sich heraus, dass die Firma gar kein operatives Geschäft besaß.
Auch in einem zweiten Verfahren verzeichnen die deutschen Ermittler laut FTD Fortschritte. Dabei geht es um ein Netzwerk von 30 Personen, unter ihnen zahlreiche Börsenbriefschreiber und Mitglieder der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Sie sollen die Aktienkurse von mehr als 20 Unternehmen manipuliert haben. Im Fokus der Behörden stehen Transaktionen rund um den Biotechwert Nasacell sowie das Rohstoffunternehmen Petrohunter. Nach Angaben des Blatts rückt hier die Anklageerhebung näher.
Deutschland gilt seit Jahren als Dorado für Börsenbetrüger. Penny-Stocks, also Papiere mit niedrigem Börsenwert, werden dabei aggressiv beworben. Steigt der Kurs, verkaufen die Altaktionäre und realisieren hohe Gewinne. Gelingt die Anklage gegen den nun verhafteten Kanadier, könnte erstmals ein Drahtzieher aus dem Ausland in Deutschland zur Verantwortung gezogen werden.
1.) die Risiken sind wie folgt:
+ Verstaatlichung
+ Streiks
+ Banden, paramilitäre Truppen
+ Entzug der Schürfrechte
+ Besteuerung
+ Enteignung
+ Forwärtsverkäufe der Gehirn gewaschenen Manager
+ Absaufen der Minen aufgrund Krediten und manipulierten Preisen unter Produktionskosten
+ Verwässerung der Aktien aufgrund Finanznot
+ bestehende Hedges
2.) Es ist ja gerade eben kein gutes Geld, das man da bei total runter-manipuliertem Papier- Metall echte Unzen gegen sterbendes FIAT eintauscht. Richtig wäre: Minen schliessen und Resourcen gefälligst im Boden lassen, idiotische Forward Verkäufer Manager fristlos zu entlassen, die Minen streng bewachen.
Es wurde hier schon öfters betont, dass die Risiken bei Minenaktien grösser als bei physischem Metall sind. Daher empfehlen wir sie auch nur bei Sachkenntnis und grösseren Vermögen. Aber man sollte das Potential auch nicht vergessen: Sprott hat recht, besonders die Juniors können leicht um mehrere 10000% im Kurs steigen.WE.
Wer kann dies ehrlich beantworten ? Gier wie bei mir die ich mitlerweilen bereue
b) eben relativ große Investoren Eigenkapital gegeben haben zu einem Kurs der über dem jetzigen liegt, und
c) Blackbird tatsächlich (und das ist die Ausnahme anscheinend) bohrt. Jetzt gerade.
Dass verarscht wird ist mir klar, nur weißt BB eben operative Tätigkeit auf und bewirbt seine Stocks auch nicht so, außer dieser eine Österreicher der sein ganzen Vermögen anscheinend da reingesteckt hat.
Dazu kommt, dass BB mMn schon zu lange "oben" ist um eine Blase zu sein.
Ich denke wäre deutsche Aktionäre ausnehmen Blackbirds primärer Existenzgrund, würden sie nicht Millionen für Bohrungen aufwenden.
Sollte es trotzdem eine Linke sein, wäre sie definitiv die Beste in letzter Zeit gewesen und man bräuchte sich nicht zu schämen ;)
War wieder eine gute Information von euch . Wie heißt es so schön: Vorsicht ist die Mutter der Porzellan Kiste ...