604891 Vivacon mit Wachstumsdynamik
Seite 40 von 54 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:18 | ||||
Eröffnet am: | 24.08.03 21:51 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 2.346 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:18 | von: Klaudialghda | Leser gesamt: | 143.706 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 44 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 37 | 38 | 39 | | 41 | 42 | 43 | ... 54 > |
Waleshark.
und was wichtiger ist der Kurs steigt......
Fundamental bringen die Erbbaurechte Geld.
gefällt mir weiter so heute 7 % Plus !
dachte das ist wegen der 4.144 Erbbaurechteverbriefung aber wenn schon wieder was im Peto steckt.... na dann haben die Analystem mit fünf-null doch noch recht *g
ich weiß nur das solche oder ähnliche Meldungen den Kurs beflügeln.
Die Volumina in den Meldungen steigt immerzu an und nimmt den Kurs mit.
War in den letzten drei Jahren so und wird in Zukunft wohl auch so sein. :D
*Wie man heute wieder sieht*
Wir sind in den MDAX aufgestiegen. ;) Das beflügelt auch. ;)
Gibt´s her jemanden der die fundamentale Seite der VIA berechnen kann?
Das kann ich nicht ... aber Gewinne laufen lassen. :D +810%
Einen schönen Sonnenuntergang noch. :)
Mit Gruß vom Dampfer
na denn... verkauft die mal wieder mit Gewinn !
das letzte mal war das Positiv hm ???
--------------------------------------------------
Vivacon AG Renate Herbrand 17.03.2006 V 175 33,51
Vivacon AG Renate Herbran! d 17.03.2006 V 175 33,51
Vivacon AG Renate Herbrand 16.03.2006 V 7.550 33,33
Vivacon AG Renate Herbrand 16.03.2006 V 7.550 33,33
Vivacon AG Renate Herbrand 15.03.2006 V 4.000 33,14
Vivacon AG Renate Herbrand 15.03.2006 V 4.000 33,14
Vivacon AG Michael Ries 10.03.2006 V 21.436 33,08
Vivacon AG Michael Ries 10.03.2006 K 21.436 5,48 Erwerb durch Optionsausübung
Vivacon AG Michael Ries 10.03.2006 V 21.436 33,08
Vivacon AG Michael Ries 10.03.2006 K 21.436 5,48 Erwerb durch Optionsausübung
--------------------------------------------------
Das mit den Optionen ist ja normal...
Bei Renate Herbrand ?
--------------------------------------------------
Michael Ries 10.03.2006 K 21.436 5,48 Erwerb durch Optionsausübung
Ob die neuen Optionen auch so ein Renner werden ?
....und ich hab´s gar nicht bemerkt.....
schon lustich, oft geht´s kurz nach Insiderverkäufen ordentlich rauf.
Ob wir die Herbrands als Kontraindikator nehmen sollten?
hier zu VIVACON
----------------------
Auszug:
NEWs
28.03.2006
Vivacon kauft und verbrieft
Die im MDAX notierte Immobilien-AG hat 3.200 Wohnungen in Nord- und Mitteldeutschland erworben und rund 4.100 Erbbaurechtsansprüche aus ihrem Bestand über die Emission gedeckter Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt platziert.
--------------------------------------------------
unter:
http://www.reits-in-deutschland.de/...backPid%5D=132&cHash=e21866550c
....................
(da leider ohne quellenangabe)
Wolln wir mal hoffen, dass es noch ein bissl so weiter geht wie bisher
Für Immobilienverkäufer wird die Zeit knapp
Steigende Zinsen schwächen das Interesse internationaler Investoren an deutschen Wohnungsportfolios und Gewerbeobjekten
Berlin - Deutschlands Kommunen sollten sich beeilen, wenn sie ihre Wohnungsgesellschaften zu einem guten Preis an internationale Investoren veräußern wollen. Wegen des Anstiegs der Leitzinsen werde das Interesse von Private Equity und Opportunity Funds an Immobilien deutlich zurückgehen, warnen Experten. "Das Zeitfenster schließt sich", sagt Tobias Just, Immobilienanalyst bei Deutsche Bank Research.
Analysten von Morgan Stanley haben die Marktsituation bei Immobilienaktien und Real Estate Investment Trusts (Reits) genau untersucht. Ihr Urteil ist ungewöhnlich deutlich formuliert: "Es ist Zeit, das Geld vom Tisch zu nehmen", raten die Experten. Denn ihrer Meinung nach werden internationale Investoren sich bald aus diesem Marktsegment zurückziehen. Der Grund: die steigenden Zinsen. Nachdem in den USA die Leitzinsen bereits auf 4,5 Prozent angehoben wurden und auch die Notenbanken in Europa und Japan begonnen haben, die Zinsen heraufzuschrauben, gerät die Strategie der Immobilienaktien-Spekulanten in Gefahr. In den vergangenen Jahren haben sie mit kreditfinanzierten Käufen die Kurse der Property-Stocks kräftig in die Höhe getrieben. Bisher ein sicheres Geschäft: Weil die Dividenden höher ausfielen als die Kosten für Zins und Tilgung der Kredite, konnten die Investoren Renditen von 20 und mehr Prozent auf das Eigenkapital erzielen. Seit Fremdkapital wieder teurer wird, geht das Konzept kaum noch auf.
Die gleiche Gefahr droht auch bei Direktinvestments. Denn nach demselben Muster wie bei Immobilienaktien haben Private Equity und Opportunity Funds ihre Engagements am deutschen Wohn- und Gewerbeimmobilienmarkt finanziert. Gesellschaften wie Fortress, Blackstone und Terra Firma haben mehr als 380 000 deutsche Wohnungen für über 15 Mrd. Euro erworben. Zusätzlich strömten nach Berechnungen von Colliers International allein in 2005 mehr als 20 Mrd. Euro in Gewerbeimmobilien.
"Die steigenden Zinsen senken den Hebeleffekt bei kreditfinanzierten Investments", sagt DB-Research Analyst Just. Zwar rechnet der Experte nicht damit, daß das Interesse der internationalen Investoren an deutschen Immobilien "gleich völlig abebben wird". Allerdings geht er davon aus, daß bei Bietergefechten künftig deutlich mehr Zurückhaltung geübt wird. Just: "Die erzielbaren Preise werden tendenziell sinken."
Erste Anzeichen dafür gab es bereits beim Verkauf der Dresdner Wohnungsgesellschaft Woba. Zwar legte der US-Investor Fortress für die 48 000 Wohnungen 1,7 Mrd. Euro auf den Tisch. Jedoch hatte der zweitplazierte Anbieter, die Berliner Beteiligungsgesellschaft Apellas des amerikanischen Börsengurus George Soros nur 933 Mio. Euro geboten. Bei Bietergefechten im vergangenen Jahr lagen die zweitbesten Gebote noch deutlich näher an der jeweiligen Top-Offerte. Just: "Immobilienverkäufer sollten sich beeilen, wenn sie Top-Preise erzielen wollen."
Auch für den unter hohen Mittelabflüssen leidenden offenen Immobilienfonds könnten die Zinssteigerungen zum Problem werden. Sinkt das Preisniveau, könnte dies weitere Abwertungen bei den Portfolios nötig machen. "Dadurch würde die Performance der Fonds weiter unter Druck geraten", sagt der Fondsanalyst Stefan Loipfinger. Weitere Anteilsrückgaben durch Anleger wären die Folge. Loipfinger: "Das würde den Verkaufsdruck, der auf den Fonds lastet, weiter erhöhen."
Wie gravierend der Einfluß steigender Zinsen auf die Entwicklung an den Immobilienmärkten ist, zeigt sich derzeit am US-Eigenheimmarkt. Nach den jüngsten Zinsanhebungen der Federal Reserve Bank fiel die Zahl der Hausverkäufe im Februar um 10,8 Prozent - der größte Einbruch seit fast zehn Jahren.
Habe die (aktuelle) Situation von Vivacon aufgrund fundamentaler Aspekte nicht weiter verfolgt. Gönne Dir / Euch aber diesen Erfolg wirklich, obwohl ich ausgestiegen bin. Dennoch mein Tipp: Gewinnrealisierung hat noch niemandem geschadet ...
So long - rock on !
Siehe mein Artikel über Hansen, HANS
Gewinne realisieren ist keine Regel.
Die Regel lautet:
Verluste begrenzen
Gewinne laufen lassen!
Vivacon überschreitet die 40 Euro Marke. Die Prognose für Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) für den 13. April ist 40,23 Euro.
1012 GMT [Dow Jones] Vivacon (VIA.XE) +2.1% at EUR37.87 in light of real-estate conference in Frankfurt Wednesday, traders say. "The company presented itself well," says trader. Adds talk on extraordinary interest by hedge funds is unfounded. "Of course hedge funds are interested in the stock, as they are in all real estate shares," he says. Notes however that "that's a normal sector investment." Adds the share's also strong as it climbed over its EUR37.30 resistance. (MOD/JUM)
----------------------------------------
Nicht nur hier bekannt !
Ich bin allerdings auch seit 3,80 dabei und habe laufend nachgekauft.
Wenn ich jetzt noch alle hätte, die ich mal hatte....seufz...!
Real Estate Investment Trusts, kurz Reits, bringen derzeit frischen Wind in die Immobilienanlage, so die Experten von "e-fundresearch.com".
Grund dafür seien für Bas Eestermans, Fondsmanager des Robeco Property Equities (ISIN LU0187079180/ WKN A0CA0U), vor allem die neuen Reit-Märkte. Er setze deshalb nicht nur auf die Klassiker wie die USA oder Australien, sondern auch auf aufstrebende Märkten wie Singapur oder Kanada.
"Real Estate Investment Trusts, kurz Reits, sind die Zukunft des Investierens im Immobilienbereich", sei Bas Eestermans, Fondsmanager des Robeco Property Equities, überzeugt. Vor allem abseits der klassischen Reit-Märkte gehe Eestermans auf die Suche nach den attraktiven börsennotierten Immobiliengesellschaften. "An den entwickelten Märkten ist es schwer, günstig bewertete Unternehmen zu finden", so der Fondsmanager. "In den USA und Australien ist der Reit-Markt in den vergangenen zwanzig Jahren stark gewachsen. Für viele neue Märkte wie beispielsweise Singapur gehen wir von einer ähnlichen Entwicklung aus." Singapur zähle dementsprechend neben Kanada, Italien und Spanien zu Eestermans' Favoriten.
Obwohl Singapur nach Quadratmeterpreisen weit abgeschlagen hinter anderen großen Städten wie beispielsweise Hongkong liege, stecke für Eestermans viel Potenzial in diesem Markt: "Singapur profitiert stark vom zunehmenden Konsum in Asien und dem regen Handel mit seinen Nachbarn. Die Mieten werden weiter anziehen und wir gehen davon aus, dass Singapur künftig zu den Top-Adressen am Immobilienmarkt gehören wird." Der zunehmende Tourismus komme Singapur zusätzlich zugute.
In Europa würden Italien und Spanien für Eestermans zu den attraktiven Märkten zählen. "Das Wirtschaftswachstum ist in diesen Ländern höher als im restlichen Europa. Das spiegelt sich auch im Immobiliensektor wider, sodass man hier Unternehmen mit günstigen Bewertungen finden kann", habe er gesagt. Kanada besteche derzeit vor allem aufgrund der hohen Mieterträge. Sie lägen im Schnitt zwischen 7 und 8 Prozent und damit höher als in anderen Ländern. Dabei sei der kanadische Markt trotzdem attraktiv bewertet, so Eestermans.
Unternehmen, die in US-Wohnimmobilien investiert seien, würden derzeit lediglich 3 Prozent des Portfolios ausmachen. Damit sichere sich Eestermans gegen mögliche Risiken durch eine Blase am US-Wohnungsmarkt ab. Dagegen böten US-Immobilien im Gewerbe- und Industriebereich sehr attraktive Investmentchancen. "Gewerbeimmobilien profitieren vom weltweit regen Handel. Außerdem sind sie in der Regel für längere Zeiträume vermietet, sodass Gewinne besser prognostizierbar sind", so der Fondsmanager. Darüber hinaus lege Eestermans seinen Fokus auf amerikanische Unternehmen, die in Einkaufszentren, Hotels oder im Gesundheitsbereich investiert seien.
"Durch die geplante Einführung von Reits in Ländern wie Deutschland und Großbritannien verspricht die Immobilienanlage künftig noch interessanter zu werden", so Eestermans. In Deutschland sei er momentan nicht engagiert, was sich jedoch ändern werde, sobald Reits auch dort zugelassen seien, so der Fondsmanager. Die Liquidität am deutschen Immobilienmarkt nehme weiter zu, wodurch der Markt an Attraktivität gewinne.
Ein weiterer positiver Faktor sei das Interesse institutioneller Investoren an Reits. Ein Pensionsfonds sollte mit rund 15 Prozent in Immobilien investiert sein. Aktuell läge diese Quote aber nur bei rund 5 Prozent, so Eestermans. "Reits sind für institutionelle Investoren aufgrund der regelmäßigen Ausschüttungen besonders attraktiv. Institutionelle Investoren haben bei Immobilieninvestments noch erheblichen Nachholbedarf, weswegen wir langfristig mit starken Mittezuflüssen rechnen", so der Fondsmanager.
Der Robeco Property Equities sei einer der ersten und bisher wenigen Fonds, der weltweit in Immobilien-Aktiengesellschaften investiere. Dabei könne er bereits auf einen achtjährigen Track-Record zurückblicken. Bas Eestermans manage den Fonds seit 2001 und setze bei seinen Investmententscheidungen vor allem auf Stock-Picking. "Wir sprechen pro Jahr mit dem Management von rund 100 Firmen. Zuverlässige Informationen über die Immobiliengesellschaften können am besten vor Ort eingeholt werden", habe er erklärt. Der Fonds habe über einen Zeitraum von drei Jahren eine Performance von 100,87 Prozent (Stand 31. März 2006) erzielt. Benchmark des Fonds sei der Citigroup World Property Index.
Der amerikanische Markt sei derzeit mit rund 44 Prozent am stärksten im Fonds vertreten, gefolgt von Asien mit rund 35 Prozent und Europa mit etwa 19 Prozent (Stand 31. März 2006). Der Robeco Property Equities sei durch aktives Währungsmanagement gegen Währungsrisiken abgesichert.
--------------------------------------
Reits bleibt weiterhin das Zauberwort mit Phantasie zu mehr !
Denke alle Imo-Aktien werden davon provitieren !
Dann weiter so............
Schöne Ostern....und lässt eure goldenen Eier im Depot ! *g
Mahlzeit Vivacon-Freunde :)
18.04.2006 11:47
Vivacon im Sog der Immobilien-Rally
Das boomende Geschäft mit Wohnungsprivatisierungen und die Erholung des deutschen Immobilienmarkts treiben die Kurse der einschlägigen Aktien an. Davon profitiert auch Vivacon. Am Dienstag knackt der Titel die 40-Euro-Marke.
Lange Zeit wurden Immobilienaktien vernachlässigt und fristeten ein Mauerblümchen-Dasein. Doch seit angelsächsische Investoren den deutschen Immobilien-Markt (wieder-)entdeckt und spektakuläre Milliarden-Deals getätigt haben, finden Anleger zunehmend Gefallen an der Branche.
Amerikanische und britische Investmentgesellschaften wie Blackstone, Terra Firma oder Cerberus kaufen, was das Zeug hält – von riesigen städtischen Wohnungs-Portfolios bis hin zu Immobilien-Arealen großer Dax-Konzerne. Zuletzt übernahm der US-Finanzinvestor Fortress für 1,7 Milliarden Euro die kommunale Dresdner Wohnungsbaugesellschaft Woba mit ihren 47.600 Wohnungen und machte auf einen Schlag Dresden schuldenfrei. Trotz hoher Leerstandsquoten setzen die angelsächsischen Investoren auf einen baldigen Wiederaufschwung des deutschen Immobilien-Markts.
Niedrige Wohnungs-Eigentümerquote in Deutschland
Denn noch hat der Markt enormes Nachholpotenzial. Die Eigentümerquote in Deutschland hinkt deutlich der anderer Staaten in der EU hinterher. Nur 40 Prozent der Bundesbürger haben eigene vier Wände. Im europäischen Durchschnitt sind es dagegen 60 Prozent. Experten sind überzeugt, dass die Notwendigkeit zur privaten Altersvorsorge künftig die Eigentümerquote hierzulande nach oben treiben wird.
Auch deutsche Unternehmen erkennen zunehmend das Potenzial, das im deutschen Immobilienmarkt schlummert. So mischen Firmen wie Colonia Real Estate, Patrizia Immobilien oder Vivacon im Geschäft der Wohnungsprivatisierungen mit.
Wendestimmung am deutschen Immobilienmarkt
Inzwischen sind erste Anzeichen für eine Erholung des deutschen Immobilienmarkts zu erkennen. "Der Markt kommt wieder in Schwung", meint Barbara Knoflach, Geschäftsführerin der SEB Immobilien Investment. "Die Mietpreise ziehen an, die Leerstände nehmen ab, und die Nachfrage steigt."
Die Aussicht auf einen bevorstehenden Immobilien-Boom in Deutschland beflügelt die deutschen Immobilien-Werte. So hat der Kurs von Colonia Real Estate innerhalb der letzten zwölf Monate um mehr als 1000 Prozent zugelegt. Auch neue Immobilien-Aktien sind gefragt. Patrizia Immobilien legte ein fulminantes Börsen-Debüt und notiert derzeit mit 23,50 Euro noch 27 Prozent über dem Ausgabekurs.
Ähnliche Kurssprünge verzeichnen auch Immobilien-Börsen-Neulinge in anderen Ländern. In Frankreich startete in der vergangenen Woche Icade mit Kursgewinnen von 18 Prozent an der Pariser Börse. Es war bereits das vierte IPO eines Immobilien-Unternehmens in Frankreich. In Großbritannien war der Andrang noch größer: Zehn Immobilienfirmen gingen bisher schon in diesem Jahr an den "AIM", das britische Pendant zum Neuen Markt.
Vivacon über 40 Euro
Beim Immobilen-Börsenhype ist Vivacon ganz vorn mit dabei. Die Aktie legt am Dienstag vier Prozent zu und steigt auf rund 40 Euro. Damit notiert das Papier in der Nähe seines Allzeithochs von 40,50 Euro, das am 7. April erreicht wurde. Besondere Nachrichten gibt es nicht.
Die Aktie befindet sich seit Anfang 2005 in einem rasanten Aufwärtstrend. Der Kurs hat sich im vergangenen Jahr vervierfacht. Am 1. März 2006 durfte Vivacon in den MDax aufsteigen.
Das Geschäftsmodell der Kölner klingt für viele Anleger überzeugend: Vivacon kauft denkmalgeschützte Objekte von der öffentlichen Hand, von Wohnungsbaugesellschaften oder von Unternehmen. Danach saniert und modernisiert Vivacon die Objekte und veräußert sie dann per Erbbaurecht an Selbstnutzer oder Kapitalanleger weiter.
Hoffen auf die REITs
Ein weiterer Grund für die anhaltende Immobilien-Rally am deutschen Aktienmarkt könnte auch die Hoffnung auf Steuererleichterungen sein. Anfang des kommenden Jahres sollen endlich steuerbegünstigte Immobilien-AGs, so genannte REITs, hierzulande zugelassen werden. Kommen sie, dürfte das den deutschen Immobilienaktien einen zusätzlichen Schub geben. Noch sträubt sich aber ein Teil der SPD gegen die REITs – denn eine zunehmende Gewinnorientierung am Wbohnungsmarkt bedeutet in der Tendenz zugleich steigende Mieten.
nb
OLE ! :)
Mit Gruß vom Dampfer
18.04.2006
EURO am Sonntag
Die Experten der "EURO am Sonntag" sehen für die Aktie von Vivacon
(ISIN DE0006048911 / WKN 604891) ein Kursziel in Höhe von 44 Euro.
Der Kölner Immobilienhändler mache vor allem durch seine Deals von sich Reden. Der Kauf von 3.221 Wohneinheiten an den Standorten Bremen, Bremerhaven, Delmenhorst sowie Halle an der Saale mit insgesamt rund 166.000 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche sei Ende März bekannt gegeben worden. Es sollten weitere Ankäufe folgen. Die Vivacon-Aktie sei mit einem KGV von 17 für 2007 und einem Gewinnwachstum von 20 Prozent noch immer attraktiv bewertet. Auch aus charttechnischer Sicht gebe es nichts zu bemängeln.
Für die Vivacon-Aktie sehen die Experten der "EURO am Sonntag" ein Kursziel von 44 Euro. Anleger sollten zur Absicherung einen Stoppkurs bei 32 Euro platzieren.
Na denn ... auf zur DAUSEND. :)
Mit Gruß vom Dampfer
Presse: Vivacon verdoppelt Verkaufsvolumen
Einer Agenturmeldung zufolge hat das Kölner Immobilienunternehmen Vivacon sein Geschäftsvolumen im ersten Quartal 2006 deutlich ausgeweitet. Das Verkaufsvolumen im Bereich der denkmalgeschützten Immobilien kletterte von Januar bis März um weit über
100 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum, berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires unter Berufung auf einer mit den Vorgängen vertrauten Person. Damit steuere Vivacon wohl auf ein "Rekordquartal" zu, hieß es weiter.
Das erste Quartal gelte in der Immobilienbranche allgemein eigentlich als eine relativ ereignislose Zeit. Vivacon habe aber unter anderem durch die Aufnahme in den MDAX im Februar zahlreiche neue Vertriebspartner gewinnen können, die dem Geschäft einen zusätzlichen Schub gegeben hätten, so die Nachrichtenagentur weiter. Die genauen Zahlen zum ersten Quartal 2006 sollen am 15. Mai veröffentlicht werden.
:)
Mit Gruß vom Dampfer