Gazprom 903276
Die Erfolgsaussichten einer möglichen Klage? Gering. Aber die Klage ist auch ein Zeichen und keineswegs ohne Aussicht auf Erfolg."
https://www.welt.de/wirtschaft/plus240531685/...ge-gegen-Gazprom.html
Darüber werden die russen bekanntermaßen nur lachen...aber nicht mehr lange...
Strom unter Ampel-Regierung 73 mal teurer
Deutsche Strompreise explodieren auf 1.462,97 € MWh
»Wir haben aktuell ein Gasproblem, kein Stromproblem«, sagte der sogenannten »Klima- und Wirtschaftsminister« Robert Habeck am 16.8. dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Tatsächlich scheint Deutschland nun ein Stromproblem zu haben.
Die Grundlastpreise für Januar und Februar 2023 explodierten am Stromhandelsmarkt EEX in Leipzig am Freitag. Für Januar 2023 kostet die Megawattstunde am Freitag 1.462,97 € (Grundlast). Die Megawattstunde Spitzenlast kostete 1.864,50 €.
Anfang 2021 lag der Preis für eine Megawattstunde bei unter 20 Euro. Damit ist der Strompreis seit Regierungsantritt der Ampel«-Koalition um das 73-fache gestiegen. Ausländische Beobachter befürchten nun den völligen Kollaps der Deutschen Wirtschaft.
Und die ARD Tagesschau berichtete darüber, wie man die Kennzahlen der EEX verschönern kann, um die Katastrophe zu kaschieren.
Die Übergewinne erziele Windkraftwerke, Solar und Atomkraftwerke. So sind unsere Kommunisten und Sozialisten ob nun rot oder grün. Gerade das grüne Klientel verdient gerade an den Wucherpreisen daheim.
https://www.freie welt.net/nachricht/deutsche-strompreise-explodieren-auf-146297-eur-mwh-10090478/
Eine Quelle vorher https://www.reuters.com/business/environment/...euros%2520a%2520tonne
ist zuerst bezahlen dann erst wird Gas Geliefert.
Was heisst dass das Gas was jetzt über die Theke geht 3500€ kostet.
Und gewinner sind die die bei 2000€ Verträge unterschrieben haben und die Gewinnen jetzt richtig viel Geld., aber es gibt keine richtigen Langverträge mehr wie es früher mal der fall war.
3 oder 6 Monate und dann muss wieder verhandelt werden und die Preise werden angepasst.
Denn auch Gazprom weiss dass im Sauberem Erdgas Riesen Schätze schlummern.
Dass nun die Industrie Getestet wird auf ihre Stärke/festigkeit.
Falls es Probleme hatte wird es nicht überleben oder muss vieles ändern denn die Konkurenz schläft nicht sondern wird immer härter..
Fakt aber ist, wer das überlebt ist Wasserfest und Hart im nehmen.
Und jetzt wird Europa merken was es bedeutet sicheres Gas geliefert zu bekommen zu einem billigem Preis,, aber nun wird das Gas immer teuer bleiben und Gazprom wird das Geld Scheffeln können,, und das ist gut für uns Aktionäre.
Was ist da gut dran?
Das du keine Dividende mehr bekommst und das du deine ADR,s nicht handeln kannst.
Träum schön weiter kleines Luxemburger Würstchen
Warum liegt ja klar auf der Hand
Genauso wie Uniper nicht klagt auf Lieferung.
Gibt ja auch eine Lieferabnahmeverpflichtung - und die wurde zu erst "gekündigt" laut Fliesstexten in Q Berichter bei BASF (WIntershall) Uniper ect
gab(gibt es Gasverträge) bis 2030 ect
Wer ab 2025 GAR KEIN RU Gas offiiziell verkündet abnimmt.....bricht Verträge bis 2030
Zeitpunkt: 29.08.22 12:08
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»Die wahrscheinlich teuerste Flamme der Welt«
im blick haben.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...214c-c840-4426-a4e1-b3246b370cc7
Für mich sieht alles nach verzweiflung aus. Keine möglichkeit zu speichern, liefern ist politisch nicht gewollt also geht das "geld" in flammen auf. Selbstmord auf raten.
"Die Hoffnung auf eine weniger angespannte Versorgungslage hat den Preis für europäisches Erdgas am Montag etwas fallen lassen. Am Morgen sank der Preis des Terminkontrakts TTF für niederländisches Erdgas zeitweise auf 286 Euro je Megawattstunde. Am Vormittag lag der Preis dann bei 300 Euro. Am Freitag war der TTF-Kontrakt noch mit rund 340 Euro gehandelt worden.
Ausschlaggebend für die Preisabschläge zu Wochenbeginn dürften vage Entspannungssignale zur Versorgungslage sein. Trotz erheblich gedrosselter Liefermengen aus Russland nähert sich der Füllstand der deutschen Gasspeicher der 85-Prozent-Marke, die eigentlich erst Anfang Oktober erreicht werden soll.
Wie am Montag aus Daten der europäischen Gasspeicher-Betreiber hervorging, war für vergangenen Samstag ein Füllstand von 82,74 Prozent erwartet worden. „Die Speicher füllen sich schneller als vorgegeben“, hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck dem „Spiegel“ gesagt.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck rechnet wegen der zügig vorankommenden Befüllung von Gasspeichern bald mit sinkenden Gaspreisen. Deutschland werde dann nicht mehr zu jedem Preis einkaufen, sagte der Grünen-Politiker am Montag in Hamburg. „Dadurch werden sich die Märkte beruhigen und runtergehen.“ Sie seien zuletzt nicht nur wegen der starken Nachfrage nach oben geschossen, sondern auch wegen Spekulationen an den Märkten, die dauerhaft nicht zu tragen seien.
Habeck sagte, die Gasspeicher in Deutschland seien derzeit zu knapp 83 Prozent gefüllt. Anfang September solle die Marke von 85 Prozent erreicht werden, die eigentlich erst für Anfang Oktober vorgesehen war. Trotzdem seien viele Firmen wegen der hohen Preise an der Belastungsgrenze. Wie zuletzt bereits würden aber alle Firmen mit Liquidität versorgt, versprach Habeck. "
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ter/28616386.html
Alles in allem "wunderbare neuigkeiten" für den notorischen gasverknapper und preistreiber russland. Bald geht nichts mehr...
Wenn du darauf verweist, dann nenn uns mal die Stelle, wo in Hamburg entladen werden soll?
Hamburg hat einen riesen Angst, dass so ein Schiff im Hafen explodieren kann. Aus diesem Grund hat die Stadt keine Entladestationen für Wasserstoff. Was die Stadt hat, ist ein kleine Boot zum Auftanken der Schiffe für LNG benutzt wird. Das war es aber auch.
Hoppla, jetzt überholt uns Österreich mit Wien Energie in der Margin Call Todesspirale...
8 MRD. verspekuliert: Peter Kraus zu Wien Energie
https://www.oe24.at/video/politik/...-kraus-zu-wien-energie/528723090
https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=66#jumppos1672
Da müssen wir jetzt aber Gas geben... Go Uniper Go!...
Uniper beantragt Ausweitung der KfW-Kreditlinie - 9 Milliarden Euro ausgeschöpft
Der Liquiditätsbedarf beim Energiekonzern Uniper weitet sich angesichts steigender Gaspreise und zunehmender Gas-Lieferbeschränkungen aus. Zur weiteren Stabilisierung habe der Konzern eine Erhöhung der KfW-Kreditfazilität um 4 Milliarden Euro beantragt, teilte Uniper am Montagmittag in Düsseldorf mitteilte.
https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=66#jumppos1675
https://www.ariva.de/news/...t-erdgasbezug-ber-frankreich-im-10304210
und Frankreich bekommt es aus Mosambik: LNG-Exporte aus Mosambik beginnen im Oktober
https://www.cciframoz.fr/actualites/n/news/...o-start-in-october.html
Mosambik erwartet 100 Milliarden US-Dollar LNG-Windfall, während es sich auf den Versand seiner ersten Fracht vorbereitet
https://www.bloomberg.com/news/articles/...al-natural-gas-prices-soar
Deutschland und Europa werden sich künftig Gaslieferungen aus Mosambik sichern, einem der ärmsten Länder der Welt mit spärlicher Infrastruktur, das von Terrorismus geplagt wird
https://www.zerohedge.com/markets/...miss-out-massive-lng-opportunity
P.S.: kurzer Rückblick: Dozens of people were killed in the attacks by Islamist militants during the offensive against Palma in late March close to the site of the LNG project on the Afungi peninsula.
https://www.spglobal.com/commodityinsights/ko/...zambique-lng-project
Europas Minsky-Moment „Wo 2 Billionen Dollar deutscher Wert von 20 Milliarden Dollar russischem Gas abhängen“
https://www.zerohedge.com/markets/...y-moment-where-2-trillion-german
Europa plant „Notfallintervention“, während die Hölle losbricht
https://www.zerohedge.com/commodities/...market-all-hell-breaks-loose
Laut Ben van Beurden, Chief Executive Officer von Shell PLC, könnten Europa mehrere Winter mit Gasknappheit bevorstehen, da der Kontinent mit einer Verlangsamung der wichtigsten Lieferungen aus Russland zu kämpfen hat.
https://ca.investing.com/news/stock-market-news/...al-winters-2758697
Mehrere Unternehmen in Belgien sind aufgrund der hohen Energiepreise gezwungen, ihre Produktionsanlagen zu schließen, so dass Tausende von Beschäftigten derzeit vorübergehend arbeitslos sind.
Der Edelstahlhersteller Aperam schließt seine Produktionsstätte in Genk aufgrund der hohen Energiepreise, während der Düngemittelhersteller Yara und der Bodenbelagskonzern Beaulieu ebenfalls ihren Betrieb einstellen, berichtet De Standaard.
Die hohen Energiepreise machen der Industrie zunehmend zu schaffen. Vor allem energieintensive Unternehmen, die auf dem Weltmarkt konkurrieren, sind in Schwierigkeiten.
Der Edelstahlhersteller Aperam gab bekannt, dass er die Produktion nach den Sommerferien noch nicht wieder aufgenommen hat, so dass mehrere Hundert der 1.250 Beschäftigten an seinem größten Standort in Genk vorübergehend arbeitslos sind. Der Standort in der Nähe von Charleroi ist ebenfalls teilweise geschlossen. In diesen beiden Werken schmilzt die luxemburgische Aperam Schrott zu rostfreiem Stahl.
"Wir sammeln alten Schrott und schmelzen ihn zu rostfreiem Stahl ein", sagt Bernard Hallemans, CEO von Aperam Europe. "Wir schmelzen diesen hauptsächlich bei hohen Temperaturen in Öfen, die mit Strom betrieben werden. Für bestimmte Vorgänge benötigen wir auch Gas, aber aufgrund der hohen Energiepreise arbeiten wir derzeit mit Verlust."
"In der Vergangenheit haben wir jährlich zweistellige Millionenbeträge für Gas und Strom ausgegeben; bei den derzeitigen Preisen sind es mehrere zehn Millionen Euro pro Monat."
Konkurrenz aus Europa und darüber hinaus
Gestern hat auch der Düngemittelhersteller Yara bekannt gegeben, dass er seinen Standort in Tertre in Wallonien ab dem 15. September schließen wird. Die Herstellung von Düngemitteln in Europa ist nicht mehr rentabel, da Erdgas der Schlüssel zu diesem Prozess ist.
Auch die Beaulieu International Group hat gestern bekannt gegeben, dass sie eine Garnabteilung aus dem wallonischen Komen in eine Niederlassung in Nordfrankreich verlagert, da dort die Energiepreise niedriger sind.
Hallemans zufolge wird Aperam Genk im September wieder anlaufen, um bestehende Aufträge zu erfüllen. Aber er fürchtet um die Zukunft:
"Wir können nicht mit Akteuren außerhalb Europas konkurrieren. Selbst innerhalb Europas gibt es große Unterschiede bei den Strompreisen".
Blablabla, wie auch immer, es zählt nur eins: Nimm das PUTIN!
-> zur Quelle:
https://www.brusselstimes.com/278843/...elgian-companies-to-shut-down
https://pbs.twimg.com/media/...rbXgAkcFS1?format=jpg&name=900x900
Die nordischen Strom-Futures erreichen neue Höchststände
https://www.nordpoolgroup.com/en/maps/#/nordic
Margin Breach oder wenn die Hölle im Margin Call Doom Loop losbricht...
https://www.ariva.de/forum/...ampf-voraus-541220?page=67#jump31045642
...Banken schocken gerade ihre Rohstoffmodelle im Stresstest um 1.000 % und überdenken Energiepreisspitzen zwingen Clearingfirmen, extreme oder sogar „unvorstellbare“ Szenarien in Betracht zu ziehen...
https://www.risk.net/risk-management/7953816/...n-stress-test-rethink
Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge beliefert Russland die Welt nicht nur mit fast genauso viel Öl wie vor der Invasion, sondern macht zusätzlich auch noch mehr Geld damit. Allein bis Juli hat Russland in diesem Jahr bereits 97 Milliarden verdient, was monatlich im Durchschnitt rund 20 Milliarden Dollar entspricht. Im letzten Jahr lag der entsprechende Wert noch bei nur 14,6 Milliarden. Laut Elina Ribakova von dem Institut für internationale Finanzen schwimmt Russland derzeit regelrecht im Geld. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
https://oilprice.com/Latest-Energy-News/...-For-Multiple-Winters.html
Zeitpunkt: 30.08.22 13:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - Fehlender Bezug zur Thematik