Deutschlands Zukunft - der neue Thread :)
Seite 39 von 970 Neuester Beitrag: 24.11.22 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.17 17:02 | von: short squeez. | Anzahl Beiträge: | 25.231 |
Neuester Beitrag: | 24.11.22 11:22 | von: Mme.Eugenie | Leser gesamt: | 2.488.895 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 198 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 36 | 37 | 38 | | 40 | 41 | 42 | ... 970 > |
Dann hast du in 10 Jahren 3,2 Mio mehr arbeitslose Hartz 4 Empfänger. Also fast doppelt so viele wie heute.
Da kollabieren dann unsere Sozialsysteme. Oder die Steuern und Abgaben werden so hoch, dass die Eliten nach Möglichkeit das Land fluchtartig verlassen.
Das Problem ist nur, wenn die "Syrer" gar keine Syrer sind, was macht man dann?
Aber das Beste wird sein, man setzt erstmal ordentlich auf Familiennachzug, lt. Herrn Trittin ist das wichtig für die Integration.
Wenn ich sehe dass hier Leute mit 25 Pässen rumlaufen, dann wird das echt witzig. Die haben nämlich nicht nur 25 Pässe, sondern garantiert auch sieben Väter, 28 Mütter und 400 Kinder.
Zitat:
"Helmut Kohl räumt ein, bei der Einführung des Euro undemokratisch vorgegangen zu sein: H ä t t e es eine Volksabstimmung über den Euro gegeben, hätten z w e i D r i t t e l der Deutschen g e g e n den Euro gestimmt. Demokratie könne nur erfolgreich sein, wenn sich einer hinstellt und sagt: So ist das."
Das ist der Grund warum ich die EU für eine wichtige Gemeinschaft halte, das ist zwar nicht der Grund warum Großbritannien aus der EU austreten will, und dennoch, es könnte mit ein Grund sein!
Am 09.10.2017 war es endlich so weit,
DIE UMSTRITTENE POMMES-VERORDNUNG IM EU-MINISTERRAT WURDE AN DIESEM DENKWÜRDIGEN TAG DURCHGEWUNKEN.
Was haben wir dafür gekämpft, wie viele Sorgen habe ich mir gemacht – kommt sie oder kommt sie nicht – endlich habe ich und 511 Millionen EU Bürger die Gewissheit , die dunkle und somit zu knusprige Pommes ist out - Gott sei Dank!
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Verantwortungsträgern, ach was sage ich, bei dem ganzen EU- Parlament bedanken. Danke, Danke, dass ihr euch so intensiv um meine Gesundheit und der der 511 Millionen EU – Bürger, kümmert.
Jetzt weiß ich wiedereinmal worin die Vorteile dieser Völkergemeinschaft liegen.Klar doch, sie liegen in den blassen nicht durch gebackenen Pommes-Frites . Die Pommes Frites machen den Unterschied.
Zitat:
Am Montag wurde die umstrittene Pommes-Verordnung im EU-Ministerrat durchgewunken. Pommes Frittes, die „zu knusprig“ sind, sind in der Europäischen Union künftig verboten. Begründet wird das Vorgehen mit dem Kampf gegen das krebserregende Acrylamid. Zitat Ende.
https://www.wochenblick.at/durchgeboxt-eu-verbietet-zu-dunkle-pommes/
Es gibt ja schon Gerichtsurteile, dass selbst abgelehnte Asylbewerber nur in ein Land abgeschoben werden dürfen, wenn die Sozialleistungen dort gesichert sind.
Welch ein Schwachsinn.
In der Türkei bekommen die Flüchtlinge fast nichts, außer einer Karte, aufgeladen mit € 30 pro Nase und Monat für Lebensmittel. Finanziert von der EU und deren größter Zahler ebenfalls D ist.
Übrige Kosten wie Schulbesuch läßt sich Erdogan von D finanzieren mit mehreren Milliarden im Jahr.
Weitere von solchen "Flüchtlingsdeals" sind mit Nordafrika geplant.
Merkel macht hier unseren Geldbeutel ganz weit auf. Gerade so, als ob wir für diese ganzen Krisen verantwortlich wären.
Der dänische Premierminister Lars Løkke Rasmussen beklagt sich über die Zustände in seinem Land. Er wirft der Regierung versagen vor und beklagt, dass Migranten nach eigenen Gesetzen leben. Schon 2015 versprach die neue dänische Regierung die Asylregeln zu verschärfen.
Vielleicht sollte der Premierminister etwas toleranter sein, wir in Deutschland sind diesbezüglich ein gutes Beispiel, dass man mit Toleranz und Humanität weiter kommt als mit ständigen Beklagen. Oder irre ich mich etwa?
Zitat:
Der konservativ-liberale dänische Premierminister Lars Løkke Rasmussen hat jetzt offen zugegeben, dass Muslime bereits Teile des Landes beherrschen. Wie in vielen anderen EU-Staaten entstehen als Folge der unkontrollierten Migration – auch in Dänemark – Parallelgesellschaften, die nach selbst aufgestellten Regeln leben.
https://www.wochenblick.at/...chockt-unser-land-ist-bald-unregierbar/
https://www.welt.de/politik/ausland/...l-Asylregeln-verschaerfen.html
Unsere Politiker haben ja auch kürzlich eine Studie in Auftrag gegeben bzgl. Fahrradfahren
mit Helm (Kosten ca. 200.000,--).
Resultat: Das fahren mit Helm schützt vor Kopfverletzungen !
Was für eine Erkenntnis !!!!
Ich bin seit Jahren schon einiges gewohnt, und dennoch verschlägt es mir. in Anbetracht dieser Brutalität, manchmal die Sprache.
Was sind das bloß für Menschen, erbarmungslose Menschen ohne jede Menschlichkeit
Obwohl das Haus wohl gut gesichert war, alle Fenster waren massiv vergittert, gelang es den drei Osteuropäern in das Haus einzubrechen und das Ehepaar im hohen Alter, Krankenhausreif zu schlagen. Der 78jährige Eigentümer verstarb später im Krankenhaus.
Welches Martyrium diese beiden älteren Menschen erleiden mussten, bevor die Polizei eintraf, kann man sich kaum vorstellen. Wie dem auch sei, diese Verbrecher wurden noch am Tatort gefasst, und am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt.
Zitat:
Räuber lauern Rentner-Ehepaar auf 78-jähriger bei Überfall in Frankfurt-Griesheim getötet
10.10.2017 Der Stadtteil ist entsetzt: Bei einem Überfall ist in Griesheim ein 78-Jähriger so heftig geschlagen worden, dass er Stunden nach der Tat im Krankenhaus starb. Die Täter sind gefasst, aber der Fall lässt noch einige Fragen offen. Zitat Ende.
http://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/...m-getoetet;art25945,2791973
Die angepeilte Reduzierung der CO2-Emissionen von 1990 bis 2020 um 40 Prozent kann man jetzt schon knicken. Da hilft auch keine Fahrverbot von Dieselfahrzeugen oder jede andere Kokolores . Was wir brauchen ist eine reale Umweltpolitik und keine zu ehrgeizigen Ziele.
Zitat:
Deutschland hat sich in der Klimapolitik selbst ein hohes Ziel gesetzt: die Reduzierung der CO2-Emissionen von 1990 bis 2020 um 40 Prozent. Einem Medienbericht zufolge wird dies noch deutlicher verfehlt als gedacht.Zitat Ende
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...hutzziele-klar.html
Bei schlechten Klima fahr ich sofort nach Lima
Würden wir ein annähernd ausgeglichenes Außenhandelsverhältnis haben, hätten wir nicht ansatzweise mehr Vollbeschäftigung.
Ein weiterer Aspekt der hineinspielt ist die Demografie, seit Jahren gehen wesentlich mehr Alte in Rente als Junge nachkommen. Dies führt logischerweise dazu, dass man die Vollbeschäftigung vergleichsweise gut halten kann trotz Automatisierung.
Wenn man nun schaut, welche neuen Jobs entstanden sind, so sind von den seit 2005 entstandenen 2,5mio. neuen Jobs ca. 100.000 Jobs im verarbeiteten Gewerbe und der Rest im Dienstleistungsgewerbe entstanden.
D.h. im Klartext, lukrative anständig bezahlte Jobs entstanden lediglich dadurch weil Dtl. seinen Exportanteil weiter hochfahren konnte, gleichzeitig entstehen eine Vielzahl schlecht bezahlter Dienstleistungsjobs.
Das Ergebnis sind Niedriglöhne wie sie mittlerweile 1/3 aller Arbeitnehmer hinnehmen müssen. Jobs wie letztendlich nur deshalb entstanden sind bzw. existieren weil die Löhne derartig niedrig sind. D.h. man schafft über Niedriglöhne einen Arbeitsmarkt für den es eigentlich gar keine echte Existenzgrundlage gibt. Kommt noch hinzu, dass ein nicht geringer Teil gar noch staatlich subventioniert wird, z.B. durch Aufstockungen.
Da braucht man nicht viel Fantasie um zu wissen, dass diese Scheinarbeitswelt ausgereizt ist.
Das was uns noch positiv entgegen kommt ist die Tatsache, dass die nächsten 10 Jahre sehr viel mehr Alte in Rente gehen als Junge nachkommen, womit dieses Modell vermutlich weiter tragfähig bleiben könnte.
Das Thema Solar und Subventionen, dies ist ein klassisches Beispiel wie sich ein Subventionswettlauf auswirkt. Die Ursache für den Einbruch war das drastische Einkürzen der Subventionen und nicht die Subventionen selbst. Im Gegenzug dazu hatte China seine Subventionen weiter aufgestockt und so ist es logisch, dass Unternehmen in China wesentlich bessere Rahmenbedingungen vorfanden und deutsche Unternehmen das Nachsehen hatten.
Ohne EEG und die großen Subventionen wäre erst gar keine PV Industrie in Dtl. empor gestanden.
Sollte so Deutschlands Zukunft aussehen?
"""Manthei wirft der AfD vor, zur Plattform für Rechtsradikale geworden zu sein.
"In der Partei haben sich zahlreiche frustrierte Menschen versammelt, die voller Hass gegen Andersdenkende sind, innerhalb und außerhalb der Partei", schrieb Manthei.
Für die radikalen Mitglieder sei die AfD keine Partei, die als Organisation im parlamentarischen System notwendig sei.
"Es scheint eher als Ersatzfamilie zu dienen, wobei Familie im Sinne einer Mafia-Familie zu verstehen ist,
die man nicht verlassen kannund in der man sich gegenseitig wirtschaftlich versorgt."
Manthei war bereits am Tag nach der Bundestagswahl zusammen mit drei weiteren Abgeordneten aus der AfD-Landtagsfraktion ausgetreten.
Die vier AfD- Abtrünnigen gründeten die Fraktion "Bürger für Mecklenburg-Vorpommern". """
Wenn die Maschinen der Unternehmen aber nicht rund um die Uhr laufen, dann ist das ein Verlustgeschäft. Käme die Gewerkschaft mit ihren ungeheuerlichen Forderungen durch, hieße das u.a. , die Unternehmen müssten mehr Facharbeiter einstellen.
Darüber würde sich nicht nur Angela Merkel freuen, sie hat ja die Vollbeschäftigung im Visier genommen, auch der Schichtarbeiter, die Eltern junger Kinder und diejenigen die Familienangehörige pflegen, würden das begrüßen. Schon klar!
Wer bezahlt diese übersteigerten Forderungen, natürlich der Endverbraucher der Waren die er kauft . Also wir alle.
Meine persönliche Meinung, ich hoffe das diese Hirngespinste bald wieder vorbei sind. Ich hoffe das die deutschen Unternehmen konkurrenzfähig bleiben. Es müssen andere Wege gefunden werden um ein ausgeglichenes und zufriedenes Familienleben zu führen.
Jeder Facharbeiter sollte zufrieden sein in Deutschland arbeiten zu dürfen. Andere Menschen aus armen Ländern ist keine Strapaze zu groß um hier in Arbeit und Lohn zu kommen. Wir haben bald mehr Luxusprobleme als die faulen Superreichen. Superreiche die nur leben um Geld auszugeben.
Zitat:
Genau 23 Jahre nach Vollendung der 35-Stunden-Woche verlangt die IG Metall in den Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektroindustrie neben 6 Prozent mehr Geld die grundsätzliche Möglichkeit für die 3,9 Millionen Beschäftigten, über einen Zeitraum von zwei Jahren ihre Wochenarbeitszeit auf 28 Stunden reduzieren zu können. Ausdrücklich gilt diese Forderung auch für den Osten, in dem noch eine tarifliche Regelarbeitszeit von 38 Stunden vereinbart ist. Zitat Ende.
https://www.merkur.de/wirtschaft/...it-fuer-arbeitnehmer-8761994.html
Dies zeigt sich u.a. auch daran, dass gerade dort wo die Personalkosten am Höchsten sind, die Konkurrenzfähigkeit tendenziell am Höchsten ist ( Bayern und BW ) und im Gegenzug dort wie die Personalkosten besonders niedrig sind, die Unternehmen wenig wettbewerbsfähig sind ( MV )
Und natürlich wird die IGM damit auch um Mitglieder buhlen wollen, denn es ist nunmal so dass die Mitglieder und ein großer Teil der Belegschaft diese Maßnahmen fordern und zur Bedingung der Mitgliedschaft machen.
Denn wozu sonst braucht es Gewerkschaften wenn diese wie in der Vergangenheit viel zu oft den Arbeitgebern auf dem Leim gehen und viele Dinge einfach abnicken.
Nein der heute vor allem junge Arbeitnehmer möchte nicht wie ältere Generationen 40h auf Verschleiß fahren und mit 60 kaputtgespielt sein. Die Kosten dieser Verschleißfahrt zahlt am Ende wieder der Steuerzahler, so dass sich allein auch wirtschaftlich diese ganze Sache nicht wirklich rechnen wird.
Junge Arbeitnehmer haben generell keinen Bock auf Jobs wo die nach Belieben herumgeschubst werden und sie nicht mehr als nur eine Nummer in einer Tabelle darstellen.
So wie die heute Alten die 6 Tage-Arbeitswoche abgeschafft haben, so werden die Jungen von Heute die 5-Tage-Arbeitswoche abschaffen und die Arbeitszeiten weiter kürzen.
Und vielleicht ermöglicht es so manch Arbeitnehmer der in die Dienstleistungsbranche abgerutscht ist die Rückkehr an einen anständigen Arbeitsplatz mit attraktiven Bedingungen statt Niedriglöhnen.
Selbständige haben oft mehr Stunden pro Woche...!
Und sterben auch nicht früher... ;)
Tony... du Hippie!
Schau dir so manch Ingenieur und Manager an wie sie sich mittels Aufputschmittel über die Woche retten.
Sorry aber soetwas ist nicht Arbeitsscheu sondern dumm.
- weil sie sich mittels Pillen und Operationen ins hohe Alter retten.
ein echter Familienbetrieb, nicht reich, nicht arm, aber gut erzogen
und gut ausgebildet, unser Umfeld war vergleichbar, mit allen höhen
und Tiefen. Ich hatte ein glückliche Kindheit, habe auch meinen Teil
in das Unternehmen frühzeitg beigetragen.
Ich kann dir nur empfehlen dich aus deinem Nest rauszubewegen,
in dem du wahrscheinlich mit deinesgleichen in einer Sosse schmorst
und dich dahin zu bewegen, wo das Leben tobt...
Wohnsitz in einem idyllischen ostdeutschen Dorf ist übrigens kein Grund, Blödsinn zu reden.
Die meisten Ossis können 2+2 zusammenzählen und aus den Verhältnissen im Westen abstrahieren.
er meint, das geht alles nur mit Aufputschmitteln...
nein Tony,
weit gefehlt....
es ist Intelligenz u. Kondition, die einen durch die 50h Woche rettet... ;)
und auch der ohnehin schon krankhaft aufgeblähte Sozialstaat nie funktionieren
würde... in Misskredit...
Schäme dich Tony... schäme dich!
"Personalkosten, vor allem der Arbeitnehmer um die es bei der IGM geht, spielen hierbei kaum eine Rolle und machen nur wenige Prozente an den Gesamtkosten aus.
Dies zeigt sich u.a. auch daran, dass gerade dort wo die Personalkosten am Höchsten sind, die Konkurrenzfähigkeit tendenziell am Höchsten ist ( Bayern und BW ) und im Gegenzug dort wie die Personalkosten besonders niedrig sind, die Unternehmen wenig wettbewerbsfähig sind ( MV )"
Dort wo Unternehmen konkurrenzfähiger sind und viel verdienen, dort verdienen auch die Mitarbeiter mehr. Weil die Unternehmen einfach mehr Gewinn generieren.
Die verdienen aber nicht mehr weil sie ihren Leuten mehr zahlen, das ist blanker Unsinn, denn dieses Geld macht ja einen Teil der Produktionskosten aus, sondern aufgrund einer Produktpalette, die eben mehr Gewinn abwirft.
Wenn die Mecklenburger Unternehmen nun einfach nur mehr zahlen würden, dann wären sie nicht ein Stück wettbewerbsfähiger. Denn wenn man den Faden zu Ende spinnen würde, dann bedeutet das, man müsste einfach nur die Lohnkosten ins Unendliche steigern und schon steigert man die Wettbewerbsfähigkeit. So einfach ist es aber eben nicht.
Personalkosten darf man sehr wohl nicht unterschätzen, je kleiner ein Unternehmen, umso größer das Gewicht. Überall auf der Welt gibt es die KPI Personalkosten und dann erklär mal einem Controller im Unternehmen, dass die Personalkosten kaum eine Rolle spielen, der wird dir was husten.
Trotzdem kann man das nicht ins Unendliche steigern und höhere Lohnkosten müssen aufgrund von Unternehmensentscheidungen durchgesetzt werden und nicht durch die IGM.