Biolitec - Absolut in den Startlöchern
Blabla, Biolitec wieder auf Kurs, blabla, Kosten eingespart, Gewinn erhöht, weitere Umsatzsteigerung blabla Aktien kurs hat noch Potential.
Aha dadurch bin ich jetzt richtig optimistisch geworden!! Biolitec hat sicherlich noch Chancen, aber dann muss natürlich das Geschäft besser laufen. Den Umsatz in 2010 gegenüber 2009 steigern zu wollen?? Das wollen und werden auch viele andere Unternehmen schaffen. Kosten sparen?? Auch keine Super Neuigkeit. So langsam sollte Biolitec mal etwas von der Entwicklungsftont vermelden. Neue Anwendungen präsentieren, neue Anwendungsgebiete.
Es sind jeden Monat mindestens 5 bis 8 Messen weltweit, wo Biolitec laut Homepage vertreten ist. Nur auch hier hört und sieht man nichts.
Es gibt kein Zwischenbericht, kein Update und keinerlei Nachrichten von der "Entwicklungsabteilung". Ebenso hört man nichts von Aquise, oder von der Erschließung neuer Märkte. Von den Gerichtsverhandlungen die in USA geführt werden/wurden hört man nichts!!! (außer, ja ein paar haben wir gewonnen...blablablubb).
Ich weiß nicht, einerseits birgt die Aktie noch Potential andererseits bin ich sehr enttäuscht vom Management. Vor drei Jahren puschte der Neuberger in jedem Interview so viel wie es nur ging. Jetzt, nach der "Krise" / In der Krise hört man überhaupt gar nichts mehr.
Kein Push oder Bash Versuch von irgendwelchen Blättchen.
Ich weiß nicht wie ich das deuten soll.
Vielleicht kann und will hier noch jemand was dazu äußern :)
Vielen Dank schon mal
Bio
2. Biolitec hat operativ das Ruder nur unter größter Krafanstrengung herumreißen können. Ohne die KE zu Höchstkursen bei 16,00 EUro wäre die Liquidität nicht ausreichend gewesen um die Krise zu durchstehen. Heute ist Biolitec nur profitabel, weil man die Forschungsetat im Vergleich zu früheren Jahren mehr als halbiert hat. Ohne diese Maßnahme wäre Biolitec defizitär. Ohne ausreichende Forschung verliert Biolitec jedoch langfrsitig Marktanteile gegen die Konkurrenz.
3. Die Finanz/IR Abteilung. Ich habe selbt einmal dort angerufen um zu fragen warum der GB oder Q-Bericht immer auf den letzten Tag verschoben wird. Und 3mal bereits nach Ablauf der AdHoc Frist gemeldet wurde. Die Dame dort schien völlig überfordert und hat darauf hingewiesen, dass es kaum möglich ist die Arbeit zu bewältigen und alle Fristen einzuhalten was die Berichterstattung angeht. Es fehlt hier merklich an Kompetenz bzw. ausreichend Human Rescources.
4. Zum aktuellen Kurs ist Biolitec auf dem Niveau des EK bewertet also für Biotech recht niedrig. Die Erwartungen sind gering weil es an Visionen fehlt und auch an Phantasie was die zukünftige ENtwicklung des Unternehmens angeht. Womit wird Biolitec zukünftig Cash Flow generieren. Auf welchem Gebiet wird Biolitec in Zukunft Wachstum generieren. Womit wird Biolitec in Zukunft Fortschritte in der Forschung erreichen.
Fragen, die sich stellen und zuletzt immer häufiger unbeantwortet bleiben.
Beim nächsten Quartalsabschluss kann Biolitec für etwas Klarheit sorgen. Sollte wiederum ein Ebit weit unter 1Mio verdient worden sein, muss man die FRage stellen ob Biolitec genügend Wachstumchancen hat um allein weiter existieren zu können. Neuberger wird nicht gewillt sein Anteile abzugeben, womit Übernahmephantasie vom Tisch ist.
Biolitec bietet wenig Phantasie momentan und das ist im Kurs eingepreist.
Bei guten Zahlen kann die Notierung durchaus in Bewegung geraten.
http://www.biolitec.de/uploads/media/6MonthsReport2010_de.pdf
Mitteilung
25.03.2010
Internationale Prostata Experten Gruppe (IPEG) startet multizentrische Studie zur BPH-Behandlung mit weltweit erstem Laser mit zwei Wellenlängen und innovativer Twister™-Faser
Finale Ausarbeitung des Protokolls für eine multizentrische Studie zur BPH-Behandlung mit biolitecs innovativem Hightech-Lasersystem Evolve™ DUAL und der Twister™-Faser – Treffen internationaler Urologie-Experten im Medical Park Hospital Göz-tepe in Istanbul, Türkei – Definition einer standardisierten Operationstechnik für die Ausbildung von Prostatazentren weltweit zur optimalen Anwendung der neuen Technik
Istanbul, Türkei/Jena, Deutschland, 25. März 2010 – www.biolitec.de – Nach einer erfolgreichen Auftakt-Konferenz in Istanbul und dem Abschluss des Protokolls haben führende internationale Urologie-Experten jetzt offiziell eine multinationale medizinische Studie zur BPH-Behandlung mit dem weltweit ersten Laser mit zwei Wellenlängen gestartet.
Von der benignen Prostatahyperplasie (BPH) sind ungefähr 60 Prozent alle Männer über 60 betroffen und die bis jetzt vorherrschende Behandlungsform ist die Elektroresektion. Impotenz und Inkontinenz sowie erheblicher Blutverlust können während und nach dem Eingriff auftreten. Die ersten Lasersysteme auf dem Markt haben einige der Probleme bereits ausgeräumt, doch weiterhin besteht das Risiko des Blutverlustes und einer Verletzung der Blase.
Der Evolve™ DUAL Laser, die neueste Technologie der biolitec AG, setzt neue Maßstäbe in Bezug auf Effizienz und Sicherheit der Behandlung. Mit zwei gleichzeitig arbeitenden Wellenlängen von 1470 nm und 980 nm kombiniert er aufgrund der gleichzeitigen Absorption in Wasser und Hämoglobin hohe Abtragungsraten mit hervorragender Hämostase. In Kombination mit der innovativen Twister™-Faser werden hohe Ablationsraten erzielt, während intra- und postoperative Blutungen sowie weitere Nebenwirkungen bis auf ein Minimum reduziert sind. Durch die Absorption im Wasser besteht kein Risiko, dass die Blase oder andere nicht zu behandelnde Bereiche verletzt werden, wie es bei anderen Lasern vorkommen kann. Erfahrene Urologen, die mit der neuen Faser arbeiten, schätzen sie als extrem effiziente und – im Sinne des Patienten – schonende Behandlungsform.
Im Medical Park Hospital Göztepe, einem der erfahrensten Kompetenz- und Trainingszentren für Laserbehandlungen weltweit, haben sich die Ärzte getroffen, um eine standardisierte Technik für die Behandlung mit dem neuen Evolve™ DUAL Lasersystem in Kombination mit der Twister™-Faser zu entwickeln. Die Standardisierung soll nicht nur als Basis für die internationale multizentrische Studie dienen, sondern auch für die bestmögliche Ausbildung von Urologen bei der Arbeit mit dem neuen System. Jeder der Spezialisten brachte seine Erfahrung sowohl mit anderen Lasern als auch mit dem Evolve™ System ein und bei gemeinschaftlichen Operationen wurde die beste Vorgehensweise für verschiedene Indikationen definiert.
Die Internationale Prostata Experten Gruppe (IPEG) ist ein unabhängig gegründeter Zusammenschluss von Ärzten und Wissenschaftlern aus zehn Zentren weltweit mit umfassender Erfahrung in der BPH-Laserbehandlung. Sie wurde 2006 gegründet, um die optimale Nutzung der Lasergeräte zu erforschen und entsprechende Erkenntnisse und Resultate bei der Behandlung zu präsentieren. Die Gruppe widmet sich der Identifizierung und Verbreitung der bestmöglichen Nutzung verschiedener Lasergeräte als minimalinvasive BPH-Behandlungs-Alternative. Sie besteht aus Ärzten und Wissenschaftlern bekannter medizinischer Forschungszentren in Australien, Deutschland, Spanien, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und der Türkei sowie US-Zentren in Massachusetts, Kalifornien und New York.
Zum Unternehmen
Die biolitec AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Laseranwendungen und der einzige Anbieter, der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – im Bereich der photodynamischen Therapie (PDT) verfügt. Neben der lasergestützten Behandlung von Krebserkrankungen mit dem Medikament Foscan® erforscht und vermarktet die biolitec AG vor allem minimal-invasive, schonende Laserverfahren. ELVeS® (Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz, der Evolve™ Laser hat sich als schonende Behandlungsmethode in der Urologie etabliert. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Proktologie, HNO, Orthopädie und Ophtalmologie sowie Ästhetik gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec AG. biolitec ist im Prime Standard und im Mittelstandsindex GEX® unter der ISIN DE0005213409 notiert. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.
Pressekontakt
Jörn Gleisner
Telefon: +49 (0) 69 / 959083-20
Telefax: +49 (0) 69 / 959083-99
E-mail: joern.gleisner@biolitec.com
Krebs-Medikament Foscan® wird in den Niederlanden erstattet und ist in staatliche Liste der kostenintensiven Medikamente aufgenommen – Patienten mit Hals- oder Kopfkrebs können sich jetzt vorübergehend kostenlos in holländischen Kliniken behandeln lassen
Aufgrund einer Kosteneffizienz-Studie der holländischen Ge-sundheitsbehörde mit führenden Kliniken bzw. akademischen Zentren in den Niederlanden können sich nun Patienten mit dem neuen PDT-Medikament Foscan® kostenlos behandeln lassen – Experten sind zuversichtlich, dass sich die Hightech-Behandlung als wichtige und kosteneffiziente Behandlungsal-ternative in Europa erweist und in Zukunft mehr Patienten von der Kostenübernahme profitieren können
Jena, 29. März 2010 – www.biolitec.de – Moderne Krebsmedikamente sind teuer und moderne Therapiekonzepte werden auch aus diesem Grund streng kontrolliert und beschränkt – entweder auf Patienten, die sich die private Bezahlung leisten können oder auf solche Behandlungsformen, die zusätzliche Lebenszeit in angemessener Qualität auf kostenverträgliche Weise versprechen. Jetzt wurde die Behandlung mit Foscan® (Wirkstoff: Temoporfin) – trotz ihrer hohen Kosten – auf eine Liste vorübergehend bezahlter Medikamente in den Niederlanden gesetzt.
Dazu wird in Holland parallel eine Studie zur photodynamischen Therapie (PDT) mit Foscan® in Zusammenarbeit mit mehreren renommierten Kliniken bzw. allen akademischen Zentren durchgeführt, in der die Ergebnisse von mindestens 50 Patienten, die mit PDT behandelt wurden, sowie einer Kontrollgruppe, analysiert werden. Die Studie soll bestätigen, dass die zusätzlichen Überlebens-Jahre, die auf die neue Behandlung zurückgeführt werden, kosteneffektiv für das Gesundheitssystem sind.
Die zeitlich unbegrenzte Kostenübernahme der Arzneimittelanwendung in den Niederlanden wird von den Gesundheitsbehörden davon abhängig gemacht, ob in den kommenden drei Jahren die Kosteneffizienz der Foscan®-Behandlung aufgezeigt werden kann.
Dabei ist das Hauptziel der Studie, die Kosteneffizienz der Behandlung und die Lebensqualität einer Patientengruppe, jeweils für die Behandlung mit PDT (Photodynamische Therapie) und Foscan®, sowie herkömmlicher Chemotherapie, zu vergleichen. Die Studie soll dazu beitragen, dass PDT zur Standard-Therapie für Patienten mit fortgeschrittenem Plattenepithelkarzinom wird.
Damit bietet sich eine hervorragende Chance für Patienten in den Niederlanden, die an Kopf-Hals-Krebs leiden, kostenlos die neueste Behandlung zu bekommen.
Mit der Studie zur Krebsbehandlung mit Foscan® in den Niederlanden hat biolitec einen großen Erfolg in der Anwendung und Bereitstellung der photodynamischen Therapie (PDT) erzielt. Dazu Dr. Wolfgang Neuberger, Vorstandsvorsitzender der biolitec AG: „Die Kostenübernahme und die Studie zur Kosteneffektivität sind auch starke Signale für den Erfolg und die Akzeptanz unserer Behandlungsmethode. Wir bei biolitec sehen das als wichtigen Schritt in der Entwicklung des PDT-Medikaments Foscan® und wir sind zuversichtlich, dass wir die Voraussetzungen erfüllen werden, um dauerhafte Kostenerstattung in den Niederlanden und später in ganz Europa zu erhalten.“
Kopf-Hals-Krebs ist weltweit die sechst-häufigste Tumorart, meist in Form eines Plattenepithelkarzinoms. Ungefähr die Hälfte der Patienten, die mit Chemotherapie oder operativ behandelt werden, erleidet einen Rückfall in Form eines zweiten Primärkarzinoms, das mit dem Medikament behandelt werden kann.
Folgende renommierte medizinische Zentren nehmen direkt an der Studie teil: Netherlands Cancer Institute (NKI) in Amsterdam (Prof. Bing Tan), Groningen University Medical Center (M.J.H. Witjes), Erasmus University Medical Center in Rotterdam (C.A. Meeuwis), Utrecht University Medical Center (W.W. Braunius) und Maastricht Academic Hospital (K.W. Kross). Betroffene Patienten werden jeweils an eines der fünf Zentren überwiesen.
Foscan® ist bereits für die Behandlung von palliativem Kopf-Hals-Krebs von der Gesundheitsbehörde EMEA europaweit zugelassen. Das Medikament ist ein sogenannter Photosensitizer, ein Hightech-Medikament, das durch die Einwirkung von Licht aktiviert wird. Die Tumore werden zerstört, wenn das Medikament, welches zuvor injiziert wurde, mit Hilfe moderner Lasergeräte im Gewebe aktiviert wird. Derzeit wird Foscan® in über 30 Kliniken in Europa angewendet. Über 3.000 Patienten wurden bereits mit dem Medikament behandelt.
In Italien und Großbritannien wird Foscan® auch seit mehreren Jahren erfolgreich angewendet und die Kosten werden bei stationärer Behandlung von den Krankenkassen ersetzt. In Deutschland wird das Medikament momentan nur bei ambulanter Behandlung übernommen.
Zum Unternehmen
Die biolitec AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Laseranwendungen und der einzige Anbieter, der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – im Bereich der photodynamischen Therapie (PDT) verfügt. Neben der lasergestützten Behandlung von Krebserkrankungen mit dem Medikament Foscan® erforscht und vermarktet die biolitec AG vor allem minimal-invasive, schonende Laserverfahren. ELVeS® (Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz, der Evolve™ Laser hat sich als schonende Behandlungsmethode in der Urologie etabliert. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Proktologie, HNO, Orthopädie und Ophtalmologie sowie Ästhetik gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec AG. biolitec ist im Prime Standard und im Mittelstandsindex GEX® unter der ISIN DE0005213409 notiert. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.
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Jörn Gleisner
Telefon: +49 (0) 69 / 959083-20
Telefax: +49 (0) 69 / 959083-99
E-mail: joern.gleisner@biolitec.com
War vor einigen Jahren mal in Biolitec investiert. Nachdem ich mich intensiver um mein Investment kümmerte, reichte ein einziger Besuch auf der HV aus, um mich konsequent von meinen Anteilen zu trennen.
Es sprang wohl bei Kursen zwischen 3 und 4 Euro ein kleiner Gewinn raus. Danach ging noch mal die Post ab. Ich bereue nicht, die 16 Euro verpasst zu haben. Wenn man den Schluss zieht, dass ein Unternehmen faul ist, muss man sich trennen.
Ich halte die Kommunikation von Biolitec in wesentlichen Teilen für unseriös.
- Es wurden ständig für neue Thearapien oder Produkte Milliardenmärkte suggeriert.
- Permanentenhaarung sollte der Bringer werden ( Luftnummer )
- Cellulitis-Behandlung mit riesigem Potential ( Luftnummer )
- Foscan als Quasi-Blockbuster, also im Milliarden-Bereich ( Luftnummer )
- Sicher lässt sich die Story so fortsetzen
Die Laser-Geräte hatten für mich den Anschein billiger Kunststoffkisten, mit geringer Qualitätsanmutung ( Der äußere Eindruck kann aber trügen ).
Die Aktionärsstruktur halte ich für problematisch. Manipulationen müssen nicht unterstellt werden. Allerdings ist die Aktie dafür relativ anfällig.
Die IR-Abteilung erschien mir beispiellos schwach. Die Dame ist vielleicht immer noch im Unternehmen.
Biolitec gibt vor, das große Rad im Milliardenbereich drehen zu können, es kommen seit vielen Jahren aber nur ein paar Milliönchen Umsatz zusammen. Vom Gewinn ganz zu schweigen.
Für Zocker kann das Unternehmen vielleicht interessant sein, ernsthaft investierende Privatanleger sollten davon vielleicht lieber die Finger lassen. Ich würde mich freuen, wenn ich gründlich falsch liegen sollte und viele Privatanleger ihren Schnitt machen. So sieht es aber nicht aus. CAVE Biolitec
Es gibt andere Unternehmen, die seriös geführt werden und ihre Potential bereits bewiesen haben.
Die Kommunikation von Biolitec ist nicht unseriös sondern absolut unprofessionell.
An vielen Stellen hat sich Herr Neuberger auch gründlich verschätzt, das muss man deutlich sagen. Scheinbar kennt Biolitec weder Kunden noch Märkte besonders gut. Zuletzt zeigte der Trend aber wieder deutlicher nach oben. Der zuletzt stärkere Dollar wird den Umsatz weiter stützen und die Gesundheitsreformen in den USA werden dafür sorgen, das mehr Menschen Versicherungsschutz haben werden und mehr qualitativ gerechtfertigte medizinische Leistungen konsumiert werden. Gerade die Enwendungen im Bereich der Prostata Behandlung werden sich weiter auf dem Markt durchsetzen. Die Behandlung von Cellulitis durch den Laser der Biolitec wird vielleicht auch noch einen größeren Markt erobern. Hier setzt sich eine Anwednung aber nicht ohne größeren Marketingaufwand auf dem Markt durch. Außerdem hat Biolitec noch mit den Nebenwirkungen zu kämpfen, wie der entstehenden Temperatur und damit einhergehenden möglichen Verbrennungen.
Neugerger muss das Unternehmen viel klarer auf dem Markt positionieren und deutlich machen wo die Vorteile der Anwendungen liegen können. Der Vertrieb muss mit klaren Visionen ins Rennen geschickt werden und international reorganisiert werden. Teilweise wurde das bereits getan und erste Erfolge stellen sich ein. Die Forschungsausgaben wurden zurück gefahren, was allein noch keinen Erfolg garantiert, aber erst einmal finanzielle Stabilität ins Geschäft bringt.
Nächste Woche Monat kommen die H1 Zahlen wir werden sehen wo die Reise für die nächsten Monate hingeht.
Umsatz sollte im Vergleich zum Vorjahr gewachsen sein, Ergebnis(EBIT) mind. 0,8-1,0 Mio und das Vorratsvermögen sollte weiter abgebaut worden sein.
Mitteilung
23.04.2010
Krebsmedikament Foscan®: Mehr als zwei Drittel der hoffnungslosen Fälle sprechen gut auf Therapie an – Ca. 27% aller Patienten mit Hals- oder Kopfkrebs können fünf Jahre tumorfrei leben
Internationale Studie zeigt, das 68% der Patienten auf Krebsmedikament Foscan® von biolitec ansprechen – Ergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2004 bestätigt – Wahrscheinlichkeit, nach fünf Jahren noch tumorfrei zu leben, beträgt ca. 27 % - Mit Photodynamischer Therapie (PDT) und dem Medikament Foscan® scheint Heilung möglich
Jena, 23. April 2010 – Patienten mit Kopf-Hals-Krebs – also bösartigen Tumoren im Kopf-Hals-Bereich, wie z.B. Mundbodenkrebs, Zungenkrebs oder Rachenkrebs – bei denen sonst keine Behandlung mehr zum Erfolg führt, können jetzt auf die Behandlung mit der Photodynamischen Therapie (PDT) und dem Medikament Foscan® hoffen. Dies bestätigen europäische Forscher unter Führung des Nationalen Krebs Instituts der Niederlande - Antoni van Leeuwenhoek (NKI-AVL) in Amsterdam.
Die Untersuchung wurde bei Patienten mit Kopf-Hals-Krebs, bei denen keine weitere Möglichkeit der Behandlung mehr bestand, d.h. bei Patienten ohne Hoffnung auf eine wirksame Therapie, durchgeführt. Von diesen Patienten sprachen 68% gut oder sehr gut auf die Behandlung an. Die Wahrscheinlichkeit der Gruppe, die auf die Therapie mit Foscan® ansprach, nach fünf Jahren noch tumorfrei zu leben, beträgt ca. 40 %. Durch die PDT-Behandlung scheint also eine Heilung für einen Teil einer Patientengruppe möglich zu sein, für die es bis vor kurzem keine Hoffnung mehr gab. Diese internationale Studie unter der Leitung des NKI-AVL bestätigt das Ergebnis einer früheren Studie, die bereits im Jahr 2004 veröffentlicht wurde. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden aktuell in einem wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht.
Die Photodynamische Therapie wird zurzeit vor allem bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren angewendet, bei denen keine der momentan üblichen Standard-Therapien wie Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie bzw. eine Kombination aus diesen angeschlagen hat, oder bei denen der Tumor nach diesen Therapien wieder aufgetreten ist. Dem betroffenen Patienten wird zunächst das Medikament Foscan® von biolitec pharma Ltd. verabreicht. Nachdem der Wirkstoff sich im Tumorgewebe angereichert hat (meist nach vier Tagen), erfolgt die Bestrahlung mit Laserlicht und die Zellen des erkrankten Gewebes werden durch die Aktivierung des Wirkstoffes zerstört.
Das Medikament ist von der EU-Gesundheitsbehörde EMEA europaweit für die palliative Behandlung von Kopf- und Halskrebs zugelassen. Foscan® ist ein so genannter Photosensitizer, der unter Einwirkung von Licht aktiviert wird. Durch die Aktivierung des Wirkstoffs im Gewebe wird der Tumor zerstört.
Auch in Italien und Großbritannien wird Foscan® bereits seit einigen Jahren erfolgreich eingesetzt und die Behandlung auch bei stationärem Aufenthalt von den Kassen übernommen. In Deutschland wird das Medikament derzeit nur in wenigen Spezialkliniken eingesetzt.
Kopf-Hals-Krebs ist die weltweit sechsthäufigste Tumorart, zumeist handelt es sich um Plattenepithelkarzinome. Bei etwa der Hälfte der Patienten tritt nach einem chirurgischen Eingriff, einer Chemo- oder Radiotherapie ein Rezidiv (erneutes Auftreten der Krankheit) auf, das mit der Photodynamischen Therapie behandelt werden kann.
Zum Unternehmen
Die biolitec AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Laseranwendungen und der einzige Anbieter, der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – im Bereich der photodynamischen Therapie (PDT) verfügt. Neben der lasergestützten Behandlung von Krebserkrankungen mit dem Medikament Foscan® erforscht und vermarktet die biolitec AG vor allem minimal-invasive, schonende Laserverfahren. ELVeS® (Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz, der Evolve™ Laser hat sich als schonende Behandlungsmethode in der Urologie etabliert. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Proktologie, HNO, Orthopädie und Ophtalmologie sowie Ästhetik gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec AG. biolitec ist im Prime Standard und im Mittelstandsindex GEX® unter der ISIN DE0005213409 notiert. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.
Pressekontakt
Jörn Gleisner
Telefon: +49 (0) 69 / 959083-20
Telefax: +49 (0) 69 / 959083-99
E-Mail: joern.gleisner@biolitec.com
Info über Messe:
American Urological Association: Biolitec hat gleich zwei Ausstellungsstände http://ws.auanet.org/showfloor2010/ec/forms/...aspx?content=floorPlan
Lg
Bio
http://www.ariva.de/news/...en-drei-Quartale-2009-2010-Ad-hoc-3446836
Lg
Bio
Die Laser lassen sich nur noch schwer verkaufen. Aber immerhin: Das Vorratsvermögen konnte weiter gesenkt werden.
Die ergebnisse zu Foscan sind sehr gut aber sie wurde nun wirklich nicht sonderlich offensiv verbreitet.
Aus bilanzieller Sicht ist das Quartal nicht so gut. Zwar war das Ebit positiv aber nach Zinsen und Steuern sind ca. 500TEURO Verlust angefallen. Der Hohe CashFlow ist zwar gut aber die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Lesitung sind erheblich gestiegen und wenn man seine Lieferanten nicht bezahlt ist klar das mehr Geld in der Kasse bleibt.
Der Quartalsbericht ist eine Schande muss man sagen. 70% standen teilweise im selben Wortlaut beirets im vorhergehenden Quartalsbericht. Das ist aus IR Sicht mehr als peinlich.
Die Ergebnisse 2009/2010 werden wohl insgesamt unter den eigenen Prognosen liegen zumindest knapp darunter. Insgesamt wird man sich wohl dennoch mit dem Erreichten zufrieden zeigen. Ohne die starke Aufwertung des Dollar gegenüber dem Euro wäre das Bild noch wesentlich trauriger.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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biolitec AG: EBIT steigt im 3. Quartal 2009/2010 auf 1,5 Mio. Euro - biolitec-Medikament Foscan(R) wird Hoffnungsträger für Patienten mit Hals- und Kopfkrebs
Jena, 31. Mai 2010 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse notierte biolitec AG (ISIN DE0005213409), Jena, erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2009/2010 ein Bruttoergebnis von 15 Mio. Euro (Vorjahr: 16,2 Mio. Euro). Der Umsatz betrug insgesamt 21,9 Mio. Euro (Vorjahr: 23,3 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie liegt in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei 0,13 Euro gegenüber -0,01 Euro vor einem Jahr. Das EBIT beträgt in den ersten neun Monaten 1,5 Mio. Euro gegenüber - 0,7 Mio. Euro in 2008/2009. Die biolitec hat damit das Vorjahresergebnis im gleichen Zeitraum bereits jetzt um über 2,2 Mio. Euro übertroffen.
Die 9-Monats-Umsätze 2009/2010 liegen fast wieder auf Vorjahresniveau. Darüber hinaus konnte die biolitec aufgrund der eingeleiteten Rationalisierungs- und Diversifizierungsstrategie und der Stärkung der globalen Präsenz deutlich Ihre Gewinnsituation verbessern.
Der Bereich Pharma hat im 3. Quartal einen erheblichen Erfolg bei der Kostenerstattung des Krebsmedikamentes Foscan(R) gegen Tumore im Hals oder Kopf verzeichnen können. Bei der Krebsbehandlung mit dem zugelassenen biolitec-Medikament können sich nun Patienten mit dem neuen PDT-Medikament kostenlos in den Niederlanden behandeln lassen. Aufgrund einer begonnenen Kosteneffizienz-Studie der holländischen Gesundheitsbehörde mit führenden Kliniken bzw. akademischen Zentren in den Niederlanden sind führende Experten zuversichtlich, dass sich die Hightech-Behandlung als wichtige und kosteneffiziente Behandlungsalternative in Europa erweist und in Zukunft mehr Patienten von der Kostenübernahme profitieren können. Die gerade veröffentlichte internationale Studie zeigt, dass 68% der Patienten auf das Krebsmedikament Foscan(R) von biolitec ansprechen. Die Wahrscheinlichkeit, nach fünf Jahren noch tumorfrei zu leben, beträgt ca. 27 % in den Fällen, die als austherapiert galten - mit der photodynamischen Therapie (PDT) und dem Medikament Foscan(R) scheint Heilung selbst in solchen Fällen jetzt möglich.
Die erstattungsfähigen Behandlungsmethoden der biolitec, wie z.B. das innovative Venenbehandlungsverfahren ELVeS(R) PainLess oder das BPH- (benigne Prostatahyperplasie) Behandlungssystem LIFE(TM), bilden eine sichere Basis für das langfristige Wachstum der biolitec. Unsere Zielsetzung, anwendungsbezogene Gewinne durch Umsatzerlöse im Verbrauchsmaterialien- und im Pharmasegment zu erzielen, hat sich im Bereich Lichtwellenleiter bereits mit einer Umsatzerhöhung um 6% auf 16,46 Mio. Euro bemerkbar gemacht.
Die wesentlichen Umsätze der biolitec AG kamen aus Europa und Nordamerika. Mit 8,5 Mio. Euro lag das Umsatzniveau in Nordamerika auf Vorjahresniveau. Der Umsatz in Europa fiel um 12 % auf 10,4 Mio. Euro (Vorjahr: 11,9 Mio. Euro).
Die Mitarbeiterzahl hat sich auf 222 stabilisiert. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/10 bleiben unsere Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen auf einem hohen Niveau.
Für das 4.Quartal rechnet die biolitec damit, dass sich der stabile Geschäftsverlauf fortsetzt.
31.05.2010 09:31 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Stück Geld Kurs Brief Stück
43,00 Aktien im Verkauf 390
7,50 Aktien im Verkauf 1.000
6,60 Aktien im Verkauf 960
6,50 Aktien im Verkauf 1.230
5,00 Aktien im Verkauf 740
4,60 Aktien im Verkauf 100
4,375 Aktien im Verkauf 175
4,20 Aktien im Verkauf 500
4,10 Aktien im Verkauf 3.793
4,09 Aktien im Verkauf 256
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BIB.aspx [/URL]
821 Aktien im Kauf 3,95
112 Aktien im Kauf 3,818
75 Aktien im Kauf 3,811
2.000 Aktien im Kauf 3,80
100 Aktien im Kauf 3,59
250 Aktien im Kauf 3,412
1.000 Aktien im Kauf 3,41
300 Aktien im Kauf 3,382
300 Aktien im Kauf 3,20
700 Aktien im Kauf 3,10
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
5.658 1:1,62 9.144
dass ich auch ausgestiegen bin; kam or einem Monat ca. mit +/- Null raus (lag aber auf der Höhe der Finanzkrise auch schonmla 50 % im Minus...)
Grundsätzlich ist mien Eindruck, dass das Lasergeschäft und auch die Anwendungen nur schleppend läuft. Ich habe mich auch etwas von den Milliardenanwenudungen blenden lassen; leider nützt es nichts, wenn die Geräte nicht so sehr nachgefragt werden; in kunjunkturschwachen Phasen und Zeiten in denen gespart wertden muss, steht leider nicht das Geld für die Anschaffung neuer Lasergeräte zur Verfügung.
Es gibt vermutlich intertessantere Medizintechnikunternehmen mit besseren Produkten, die auch wirklich nachgefragt werden. Stratec Biomedical zum Bsp., die ich leider nicht besitze.
WAS mich dermaßen ankotzt ist, dass ich die verdammte PR jetzt hier übernehmen muss oder was? Warum taucht diese Nachricht nicht in irgendeinem Blättchen auf. Oder offiziell in Börsenforen ??? Hallo an das Unternehmen ihr seid eine AG !!! Das würde man Kurspflege nennen.
26.05.2010
Laser-Behandlung ELVeS® PainLess von biolitec entfernt Krampfadern auf sanfte Weise – Jetzt ohne Krampfadern den Sommer erleben
Lasertherapie ist die schonende Alternative zum Venenstripping – Schöne Beine ohne Narben – Nach minimal-invasivem Eingriff mit biolitec-Laser schnell wieder normalen Tätigkeiten nachgehen – Informations-Plattform www.schmerzfreievenen.info
Jena, 26. Mai 2010 – www.biolitec.de – Die Temperaturen steigen, man möchte endlich die Sommerkleider wieder aus dem Schrank holen. Und die Krampfadern lassen sich nicht mehr verstecken. Bis zu 40% aller Frauen und 20% der Männer leiden unter Venenerkrankungen. Und erkrankte Venen sind mehr als nur ein kosmetisches Problem – unbehandelt führen sie zur chronisch venösen Insuffizienz, schlimmstenfalls zu schmerzhaften Hautgeschwüren („offenes Bein“).
Ein Grund mehr, die Behandlung nicht hinauszuzögern: Mit der minimal-invasiven Laserbehandlung ELVeS® PainLess werden die Ursachen der Erkrankung behandelt und die Krampfadern schmerzfrei, und ohne Narben zu hinterlassen, sanft entfernt – ganz einfach ambulant in nur 30 bis 45 Minuten. Danach kann der Patient schnell wieder normalen Tätigkeiten nachgehen. Die Methode wurde auf Basis des weltweit am häufigsten eingesetzten Lasersystems zur Behandlung venöser Insuffizienz, ELVeS®, weiterentwickelt:
Bei dem klinisch erprobten und standardisierten Verfahren wird die ELVeS® RADIAL Lasersonde über eine kleine Punktionsstelle direkt in die zu therapierende Vene eingeführt und die varikös erweiterte Vene photo-thermisch verschlossen.
Die spezifische Laserwellenlänge von ELVeS® PainLess und die weltweit erste radial (360° rundum) abstrahlende Laserfaser ELVeS® RADIAL bilden die Grundlage für exzellente klinische und kosmetische Ergebnisse und ein Maximum an Patientenkomfort. Postoperative Schmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse sowie langwierige Genesungsphasen wie beim Stripping, bei dem die Venen komplett herausgezogen werden, bleiben aus.
Informationen zu der schonenden Behandlungsmethode finden Interessierte auf der Website www.schmerzfreievenen.info: Informationen zu Krampfadern im Allgemeinen, Diagnose und diversen Möglichkeiten der Behandlung werden bereitgestellt und häufig gestellte Fragen zu ELVeS® PainLess beantwortet sowie Hilfestellung für die Entscheidung gegeben, ob ein Arztbesuch notwendig ist. Interessenten können eine Broschüre zum Thema herunterladen oder per Formular Informationen sowie Kontaktdaten der Ärzte in ihrer Nähe anfordern, welche die Lasertherapie anwenden. Mit einer Video-Animation können sich die Patienten ein Bild davon machen, wie der Eingriff abläuft.
Zum Unternehmen
Die biolitec AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Laseranwendungen und der einzige Anbieter, der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – im Bereich der photodynamischen Therapie (PDT) verfügt. Neben der lasergestützten Behandlung von Krebserkrankungen mit dem Medikament Foscan® erforscht und vermarktet die biolitec AG vor allem minimal-invasive, schonende Laserverfahren. ELVeS® (Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz, der Evolve™ Laser hat sich als schonende Behandlungsmethode in der Urologie etabliert. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Proktologie, HNO, Orthopädie und Ophtalmologie sowie Ästhetik gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec AG. biolitec ist im Prime Standard und im Mittelstandsindex GEX® unter der ISIN DE0005213409 notiert. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.
Pressekontakt:
Jörn Gleisner
Telefon: +49 (0) 69 / 959083-20
Telefax: +49 (0) 69 / 959083-99
E-Mail: joern.gleisner@biolitec.com
Lg
07.06.2010
biolitec-Laser erhält erektile Funktion bei BPH-Therapie und vermeidet so Impotenz
Follow-up-Untersuchung durch Prof. Ali Erol von der Duzce University zeigt keine Beeinträchtigung der erektilen Funktion bei Behandlung mit biolitec Evolve™-Laser – Ergebnisse in Italien bestätigt
Jena, 7. Juni 2010 – www.biolitec.de – Von der benignen Prostatahyperplasie (BPH) sind ungefähr 60 Prozent alle Männer über 60 betroffen. Impotenz und Inkontinenz sowie erheblicher Blutverlust können während und nach dem Eingriff bei älteren Standardtherapien wie z.B. bei Elektroresektion auftreten. Auch bei bestimmten Lasersystemen besteht das Risiko des Blutverlustes, einer Verletzung der Blase oder, wie jetzt in einer französischen Veröffentlichung von Dr. Frank Bruyere über den Greenlight-Laser der Firma AMS gezeigt wurde, die Gefahr erheblicher erektiler Disfunktion (Impotenz).
Die Evolve™-Laserreihe von biolitec setzt neue Maßstäbe in Bezug auf Effizienz und Sicherheit der Behandlung. Es werden hohe Ablationsraten erzielt (was zu kurzen Behandlungszeiten führt), während intra- und postoperative Blutungen sowie Behandlungsrisiken auf ein Minimum reduziert sind. Das Abtragen des Prostatagewebes ist in einigen Fällen bereits nach 15 bis 30 Minuten abgeschlossen. Schnelle Blutstillung und beschleunigte Wundheilung sind das Resultat. Durch die Absorption im Wasser besteht kein Risiko, dass die Blase oder andere nicht zu behandelnde Bereiche verletzt werden, wie es bei anderen Lasern vorkommen kann.
Prof. Ali Erol von der Duzce University, Türkei konnte bei der nun veröffentlichten Auswertung von Nachuntersuchungen (Journal of Urology, Volume 181, 3-Monats-Follow-up) nach dem Eingriff mit dem Evolve-Laser von biolitec zeigen, dass keine Minderung der erektilen Funktion bei den Patienten nach IIEH (International Index of Erectile Function) eingetreten war. Prof. Ali Erol gehört der internationalen Prostata Experten Gruppe (IPEG) an – ein unabhängig gegründeter Zusammenschluss von Ärzten und Wissenschaftlern aus zehn Zentren weltweit mit umfassender Erfahrung in der BPH-Laserbehandlung. Sie wurde 2006 gegründet und besteht aus Ärzten und Wissenschaftlern bekannter medizinischer Forschungszentren in Australien, Deutschland, Spanien, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und der Türkei sowie US-Zentren. Die Ergebnisse von Prof. Ali Erol wurden in einem weiteren Fachartikel (Prostate Cancer and Prostatic Disease 2009, 1-4) von Dr. Leonardi vom Department of Urology, Clinica Basile in Italien bestätigt.
Die stationäre Behandlung mit dem Evolve™ Laser in öffentlichen Kliniken wird seit dem 1. Januar 2008 von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland erstattet. Weitere Informationen auf www.infoprostata.de oder im LIFE™ Informationsbüro unter 01805/010276 (14 ct/Minute aus dem Festnetz, Mobilfunktarife können abweichen).
Zum Unternehmen
Die biolitec AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Laseranwendungen und der einzige Anbieter, der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – im Bereich der photodynamischen Therapie (PDT) verfügt. Neben der lasergestützten Behandlung von Krebserkrankungen mit dem Medikament Foscan® erforscht und vermarktet die biolitec AG vor allem minimal-invasive, schonende Laserverfahren. ELVeS® (Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz, der Evolve™ Laser hat sich als schonende Behandlungsmethode in der Urologie etabliert. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Proktologie, HNO, Orthopädie und Ophtalmologie sowie Ästhetik gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec AG. biolitec ist im Prime Standard und im Mittelstandsindex GEX® unter der ISIN DE0005213409 notiert. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.
Pressekontakt
Jörn Gleisner
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E-mail: joern.gleisner@biolitec.com
Momentan sitz Biolitec noch auf einem großen Berg an Geräten, die man wahrscheinlich kaum noch verkaufen kann. Abschreiben möchte man sie aber auch nicht und daher werden sie sehr schleppend abverkauft.
Biolitec muss in diesem Jahr sein Working Capital erheblich reduzieren und für die nächsten Jahre eine ordentliche Perspektive aufzeigen.
Leider zeigt das Unternehmen weder ein deutliches Profil noch weckt es Fantasie. Eigentlich schade, was aus einen einst so ambitionierten Unternehmen geworden ist.
biolitec AG
Otto-Schott-Str. 15
07745 Jena
Tel: +49 (3641) 519 53 0
Fax: +49 (3641) 519 53 33
... Ich mag mir gar nicht ausmahlen, was das zu bedeuten hat !!!!
Beste Grüße
Bio
Sieht so als als wäre sie da in der Nähe des Amtsgerichts uhhhhhhhh Nachtigal ick hör dir trappsen ;-)
Man darf aber auch nicht vergesseen, das Biolitec zuletzt wieder etwas bessere Ergebnisse vorgelegt hatte. Und dem Trend der erholung folgend wird das Jahr 2010 sicherlich nicht ganz schlecht werden. Um aber in Zukunft wirklich erfolgreich zu werden muss auf die Tube gedrückt werden und dafür ist Neuberger nicht der richtige.
Nehmen wir einfach mal an, dass hat mit dem Amtsgericht nichts zu tun. Was könnte es bedeuten:
Szenario 1
-Die alten Büroanlagen waren zu klein - es werden neue Leute eingestellt um mit dem "auf die Tube drücken" wie du es fomulierst anzufangen. Weitere Expansion etc und das Biolitec mit den nächsten Zahlen überraschen könnte.. + vielleicht in allzu naher Zukunft einen neuen Meilenstein in Forschung und Entwicklung bekannt geben könnte...
Szenario 2
- Die alten Bürogebäude waren zu groß, Biolitec muss viele Mitarbeiter entlassen. Die Produkte können nicht verkauft werden und die Miete für die alten Gebäude war zu hoch. Die Prozesse in Amerika werden verloren und Foscan entwickelt sich zum Ladenhüter
...naja was wird es werden. Die News zeigen, dass Foscan auf einem guten Weg ist sich zu etablieren. Die PR ist immer noch grotte. Neuberger kommt mir vor, wie einer der viele große Visionen hat, aber nicht in der Lage ist sie richtig und gewinnbringend umzusetzen. Das letzte Interview mit ihm welches du angesprochen hast ist unprofessionell mit Kinderstimmen und lauten Geräuschen im Hintergrund..
Beste Grüße
Bio
Irgendwie ist jedenfalls die Luft raus bei Biolitec. Der Aktienkurs dümpelt weiter unter dem Buchwert herum und niemand kann sagen woher neuer Schwung kommen sollte. Foscan hin oder her. Die Strategie des Unternehmens bleibt schleierhaft und die Wirkung in der Öffentlichkeit blaß. Neuberger gibt sich gern visionär, ist aber genauso profillos wie seine Unternehmung.
Das Unternehmen könnte wenn es wollte längst Vorabzahlen herausgeben. So schwer kann es ja nicht sein 3Wochen nach Ende des Geschäftsjahres in die Bücher zu schauen, den Umsatz abzulesen und ein proforma Ergebnis zu ermitteln.
vom 01.07.10 ...... also letzte woche war diese Nachricht noch nicht auf der Homepage und da war der 01.07 schon lange um???
Sind die irgendwie Banane in der PR Abteilung?
http://www.biolitec.de/press_release+M55748a83bd1.html?&L=1
Auf die Jahreszahlen müssen sich die Aktionäre leider noch etwas gedulden. Am 30.09 kommen die Ergebnisse, die im Rahmen der erwartungen recht gut ausfallen sollten.
Insgesamt betreibt Biolitec jedoch eine gruselige Informationspolitik. Anfragen an die IR werden nicht beantwortet, Informationen werden weder zeitnahe noch adäquat kommuniziert und Q-Berichte werden grundsetzlich am letztmöglichen Tag veröffentlicht. Aber solange der Besitzer selbst auch der Chef ist bleiben die Mittel der Aktionäre wohl beschränkt.
Leider bleibt damit auch der Bewertungsspielraum sehr beschränkt.
Fazit: Wenn die Unterbewertung etwas aufgeholt ist also etwas über dem Buchwert, bei etwa 6Euro sollte man sich von den Aktien trennen. Langfrsitig ist Biolitec ein Sch.... Investitionsobjekt. Es werden keine werte geschaffen
biolitec AG auf dem DGU Kongress 2010 in Düsseldorf: Einfache und sichere BPH-Laserbehandlung mit der TWISTER™-Faser
Noch eine News vom 14.09.10 da geht es gegen Biolitec im Patentverfahren mit american medical:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/17959768-update-1-american-medical-gets-favorable-ruling-in-biolitec-suit-020.htm
Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt. Ich bin sehr enttäuscht von Foscan - mit Milliardenmarkt angepriesen....
Beste Grüße
Bio