604891 Vivacon mit Wachstumsdynamik
Seite 39 von 54 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:18 | ||||
Eröffnet am: | 24.08.03 21:51 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 2.346 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:18 | von: Klaudialghda | Leser gesamt: | 142.591 |
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Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) - Die auf denkmalgeschützte
Wohnimmobilien spezialisierte Vivacon erwartet 2006
einen deutlichen Gewinnzuwachs.
"Wir gehen davon aus, dass die Vivacon AG in diesem Jahr gut
sein dürfte für ein EPS von zwei Euro," sagte Vorstandschef Marc
Leffin am Dienstag in einem Interview mit Reuters. "Wir sind für
2006 ausgesprochen optimistisch", fügte er hinzu. Das am
Mittwoch in den Nebenwerte-Index MDax der Börse aufsteigende
Unternehmen hatte 2005 je Aktie einen Gewinn (EPS) von 1,41 Euro
erzielt.
Vivacon peile im laufenden Jahr an, rund 15.000 Wohnungen zu
kaufen und auch wieder zu verkaufen. 2005 hatte der Kölner
Immobilienfinanzierer 8470 Wohnungen verkauft, im Jahr zuvor
erst 1899.
- von Michael Knauer -
Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) - Das am Mittwoch in den Börsenindex MDax aufsteigende Immobilienunternehmen Vivacon rechnet im laufenden Jahr mit einem erneuten deutlichen
Gewinnanstieg. "Wir gehen davon aus, dass die Vivacon AG in diesem Jahr gut sein dürfte für ein EPS von zwei Euro," sagte Vorstandschef Marc Leffin am Dienstag in einem Interview mit Reuters. Vorläufigen Zahlen zufolge kam Vivacon im abgelaufenen
Jahr 2005 auf einen Gewinn je Aktie (EPS) von 1,41 Euro nach 0,46 Euro im Jahr zuvor.
"Wir sind für 2006 ausgesprochen optimistisch und rechnen erneut mit einem starken Wachstum", sagte Leffin. Vivacon peile an, rund 15.000 Wohnungen zu kaufen und auch wieder zu verkaufen. 2005 hatte der Kölner Immobilienfinanzierer 8470 Wohnungen verkauft, im Jahr zuvor erst 1899.
Das Aufrücken in den Börsenindex für mittelgroße Werte werde Vivacon bei Investoren stärker ins Blickfeld rücken lassen, zeigte sich Leffin zuversichtlich. Das bei der Gründung von Vivacon im Jahr 1997 noch belächelte Geschäftsmodell werde inzwischen als innovativ und wachstumsträchtig wahrgenommen. Dies werde auch von mehreren großen Finanzinstituten so gesehen. Vivacon kauft denkmalgeschützte Gebäude, um sie zu modernisieren und dann per Erbbaurecht weiterzuveräußern. Auch ehemalige Krankenhäuser, Schulen oder Militärgebäude werden in Wohnungen umgewandelt. Zweites Standbein ist die Modernisierung von Wohnimmobilien nicht nur auf eigene Rechnung, sondern auch
im Auftrag institutioneller Immobilieninvestoren. So hatte Vivacon im vergangenen Juli erstmals eine Vereinbarung mit einem US-Pensionsfonds getroffen, der in zwei Jahren eine Milliarde Euro Investitionskapital zur Verfügung stellen will.
VIVACON-CHEF - WOHNIMMOBILIENMARKT MIT POTENZIAL
Den frühen Aufstieg in die zweite Börsenliga verdanke Vivacon auch der Erkenntnis, dass das Potenzial der gesamten Wohnimmobilienwirtschaft in Deutschland bislang zu wenig
wahrgenommen worden werde, sagte der Unternehmenschef und Mitbegründer von Vivacon, der selber mit gut acht Prozent an der AG beteiligt ist. Deutschland sei mit 38 Millionen Wohnungen der größte Wohnimmobilienmarkt in Europa. Rund fünf Millionen Wohnungen stünden in den nächsten Jahren zum Verkauf, sagte Leffin. "Ich sehe nicht im Entferntesten eine Immobilienblase auf uns zukommen, sondern denke, wir stehen im Gegenteil erst am Anfang einer historischen Entwicklung im Wohnimmobilienmarkt,"
fügte er hinzu.
Nach Ansicht der Experten vom "Nebenwerte Journal" eignet sich die Aktie der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) nur für spekulative Anleger.
Das Unternehmen habe nach den vorläufigen 2005er Zahlen einen Umsatz von 85,3 Mio. Euro (Vorjahr: 101,9 Mio. Euro) erzielt. Der vermeintliche Rückgang resultiere aus einer erneuten Verschiebung des Geschäftsmodells, dieses Mal hin zum Immobilien-Portfolio-Handel für Institutionelle.
Während das Geschäft mit Privatinvestoren auf einem rückläufigen Niveau verharre, wachse nach Unternehmensangaben das Geschäft mit Institutionellen. Hierin solle künftig eher der Schwerpunkt liegen. Im Juli 2005 sei Vivacon eine Kooperation mit einem staatlichen nordamerikanischen Pensionsfonds eingegangen. Im Rahmen des Joint-Ventures erwerbe Vivacon deutsche Wohnimmobilienpakete, bewirtschafte und veräußere sie nach einer durchschnittlichen Haltedauer von 5 Jahren. Erträge würden in Form von laufenden Managementgebühren und durch Beteiligung an den Verkaufsgewinnen fließen. Vivacon sei an dem Joint-Venture jedoch lediglich zu 5% beteiligt.
Das Konzern-EBIT sei im Jahr 2005 nach vorläufigen Zahlen auf 40,4 Mio. Euro verbessert worden, der Konzerngewinn sei auf 24,6 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis je Aktie habe sich auf 1,41 Euro verdreifacht. Die Eigenkapitalquote habe sich von 29,1% auf 32,5% verbessert.
Trotz eines 06er KGV von 20 berge die Aktie nach wie vor Chancen, aber aufgrund der Bewertung auch eine Portion Risiko. Mit der Verbriefung von Erbbaurechtsansprüchen betrete die Gesellschaft lukratives Neuland. Die Margen dürften hier dementsprechend hoch sein. Nach einem Gewinn je Anteilsschein von 1,41 Euro für 2005 sollte das Ergebnis in den kommenden beiden Jahren auf ein Niveau von mehr als 2 Euro steigen können.
Die Vivacon-Aktie ist nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" aber lediglich für spekulativ orientierte Anleger geeignet, die auf die REIT-Einführung nicht warten wollen und auf hohe Verkaufspreise für Wohnimmobilien setzen.
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für spekulativ orientierte Anleger hm
wollen die mehr verlieren als normale Anleger ?
nja so ist das an der Börse mega Risiko - mega Gewinn
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Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" eignet sich das Discount-Zertifikat (ISIN DE000TB9DWY4/ WKN TB9DWY) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) für risikobewusste Anleger.
In dieser Woche präsentierte Zahlen hätten für leichte Verwirrung gesorgt. Das Immobilienunternehmen habe mit einem Gewinnsprung um 252 Prozent auf 24,6 Mio. EUR die Schätzungen der Analysten übertroffen. Gleichzeitig habe der Konzernumsatz mit 85,3 Mio. EUR klar unter den Erwartungen gelegen. Im Jahr 2004 seien noch 101,9 Mio. EUR umgesetzt worden. Diese Zahl sei allerdings wenig aussagekräftig, da man einen Großteil der durchgeführten Immobiliengeschäfte nicht umsatzwirksam mittels Aktien bezahlt habe. Aussagekräftiger sei daher der Wert der verkauften Wohnungen. Dieser habe sich bei 367,9 Mio. EUR bewegt, was im Jahresvergleich einen Anstieg von 228 Prozent bedeute.
Mit einem 2007er KGV von 16 sei der Titel nicht überteuert, was allerdings nicht vor Gewinnmitnahmen schützen müsse. Vor diesem Hintergrund biete sich das empfohlene Discount-Zertifikat an. Solange die Aktie nicht auf den Cap von 23 EUR sinke, winke eine maximale Rendite von 12,14 Prozent, was einem Sicherheitspuffer von 37 Prozent entspreche.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" eignet sich das Vivacon-Zertifikat von HSBC Trinkaus & Burkhardt für risikobewusste Anleger
Wie berechnet man heute ein KGV 2007 (?) - für "risiko-bewußte" Anleger.
Grundsätzlich sind Anleger nicht risikobewußt = das sind die Zocker!
Diese "Experten" sollten mal klären, warum die Brötchen immer kleiner werden.
Vivacon können solche Exp. nur schaden. - meint Kritiker.
Bin heute zugunsten von GCI ausgestiegen - dort sind die Perspektiven ungleich höher. Wünsche allen Investierten weiterhin viel Erfolg !
ist wieder typisch sag ich dazu !
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Vivacon: Cominvest Asset Management hält mehr als 5 Prozent
Die zur Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) gehörende Cominvest Asset Management GmbH hat ihre Beteiligung an der Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) aufgestockt.
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stopp nachziehen ist besser ... doch nicht den besten "Mann" vernaschen und dann rauskicken !
denke mit der nächsen IPP solcher werte kommt wieder "stimmung" auf !
However, es gibt m.E. momentan weitaus günstigere Werte mit - aus meiner Sicht - höheren Gewinnerwartungen. Warum soll ich eine Wert mit einem Gewinnwachstum von vielleicht 30% und einem KGV von 20 halten, wenn es Wert mit einem KGV von 8 oder 9 mit einem erwarteten Gewinnwachstum von 50-100% gibt ?
Stopp-Kurse interessieren mich ohnehin nicht, wenn ich von einem Wert (fundamental !) überzeugt bin. Im Gegenteil - bei Kursabschlägen wird noch mal richtig nachgekauft und nicht verkauft ! Stopp-Kurse setzen Investoren, die Ihre Investments nicht sauber analysiert haben ...
However, sollte deutlich (!) kommuniziert werden, dass das Gewinnwachstum 2006 jenseits der 50% liegen wird, ist für mich ein Neueinstieg wieder denkbar. Andernfalls erwarte ich mittelfristig "nur" eine weitere Seitwärtsbewegung.
Wie gesagt, ist alles nur Fundamental`s Meinung :-))
Die Experten der "Prior Börse" heben ihr Kursziel für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) auf 50 Euro an.
da dann, ich hoffe die Anleger machen da mit... *grins
Die in Köln ansässige Immobiliengesellschaft Vivacon wolle sich von diesem Kuchen eine große Scheibe abschneiden. Das Unternehmen kaufe große Wohnungspakete, um sie relativ kurzfristig mit einem hübschen Gewinn weiter zu versilbern. Die Kölner würden in diesem Jahr mindestens 15.000 Wohnungen verkaufen wollen. Das sei doppelt so viel wie in 2005.
Ausländische Heuschrecken seien ganz wild auf den deutschen Markt, was nicht verwunderlich sei. Während sich in Großbritannien und den USA mehr und mehr eine Spekulationsblase bilde, hätten sich die Preise für private Wohnungen hierzulande seit 1990 nicht mehr erhöht. Durchschnittlich würden die Mieten über 8 Prozent Rendite einbringen. Das sei doppelt so viel wie in angelsächsischen Ländern.
Wie die Experten der "Prior Börse" vernommen hätten, wolle Vivacon noch vor Ostern den nächsten großen Deal unter Dach und Fach bringen. Zudem sei der Aufbau eines neuen Geschäftsfelds geplant. Mit etwa 39 Mio. Wohnungen habe Deutschland europaweit den größten Markt. Das Volumen werde auf 300 bis 500 Mrd. Euro taxiert.
Zusätzlichen Schwung bekomme die Branche von der voraussichtlich für 2007 geplanten Einführung steuerlich privilegierter Immobilienaktien, so genannten REITs. Die Experten würden in Anbetracht dieser Perspektiven davon ausgehen, dass Vivacon im laufenden Jahr seinen Gewinn nochmals verdoppeln könne. Es würden 2,50 Euro je Aktie prognostiziert. Mit einem KGV von 13 sei Vivacon billig bewertet.
Das Kursziel für die Vivacon-Aktie heben die Experten der "Prior Börse" auf 50 Euro an.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Denke an Stratec. machte genauso viel in dem Zeitraum.
WKN: 728900 ISIN: DE0007289001
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beim "ersten Gerlach" Bericht habe ich noch vor den Rücksetzer verkauft und bis ende dieser /Anleger-versuch-verarsche" bis auf ein gesundes Depotgewicht zurückgefahren,
Damals hatte ich nach zwei Jahren ohne Verkauf so 35 % Gewichtung ohhh backe *zum glück sind diese fehler nicht betraft worden ! * jetzt bin ich mit meinen 5 bis 10 % wieder normal aufgestellt.
Wobei bei 40 EUR oder 50 EUR puh... damals hatte ich ja auch nicht geglaubt das die Aktie von 4 EUR über 10 EUR steigen würde - naja ADLER-AUGE sei wachsam,
aber gut klingt es -
Verdampfer du hast recht.... wie eine "Solaraktie"
aber kalar die bauen bestimmt noch Solar auf ihre Häuser *lol grins*
Du hast sicher recht, an der Börse muß man auch Nerven wie Stahl haben. Als ich in Vivacon investierte, war es ein Pennystock unter 5 Euro.
Wenn ich noch alle Aktien von vivacon hätte, die ich mal hatte, ehrlich gesagt, würde es mir weit besser gehen.
das wäre zwar ein mehrfaches meines jetzigen Depotvolumens, aber ich ich hätte mein Ziel erreicht.
Habe es gerade nachgerechnet. Das ist eine Menge die mir jetzt an Geld fehlt. Hätte mir ein Haus davon kaufen können, am Ort meiner Wahl.
So ist das leben.
lieben gruß
Mme.Eugenie
Dennoch meine Frage: Gibts es irgendwelche konkreten (!) Gewinnschätzungen für 2006 ? Was ich bisher gelesen habe ging eher in Richtung Stagnation ...
German Ground Lease Finance S.A. wurde heute erfolgreich emittiert. Als 'Sole Arranger' hat die HVB zum ersten Mal in Deutschland Erbpachtzinsen verbrieft und als Kapitalmarkt Transaktion an den Markt gebracht. German Ground Lease Finance S.A. verbrieft sehr langfristige Cash flows, die durch ein Portfolio von Erbbaurechten generiert werden, deren Verträge noch 72 bis 183 Jahre laufen.
Der Originator Vivacon AG ist Marktführer für Wohnungen im Erbbaurecht und kann in diesem Markt eine in Deutschland einzigartige Expertise aufweisen. In der Regel kauft Vivacon Gebäude, die dann in Eigentumswohnungen umgewandelt und privatisiert werden. Das dazugehörige Grundstück verbleibt dabei im Besitz von Vivacon und sichert Vivacon so ein sehr stabiles, erstrangiges und langfristiges Erbbauzinseinkommen. German Ground Lease Finance S.A. basiert auf einer neuartigen Hybridstruktur, die CMBS und Whole Business Elemente miteinander verbindet. German Ground Lease Finance S.A. kauft Anleihen (REF Notes) von Immobiliengesellschaften, die zu 100% zur Vivacon AG gehören und das Erbbauzinsportfolio halten. Dieser Kauf wird durch die Emission von gleichrangigen Anleihen und Schuldscheinen am Kapitalmarkt refinanziert. Die Struktur beinhaltet für CMBS typische Sicherheiten und darüber hinaus innovative Elemente, die in dem unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Originators darauf abzielen, dass die Anleihen bis zur Fälligkeit bedient werden können. HVB Corporates & Markets hat die Emission als 'Sole Bookrunner' am Kapitalmarkt platziert. Diese Struktur bietet Inhabern von Erbbaurechtsportfolien die Möglichkeit, langfristige Erbpachtzinsströme zu kapitalisieren, ohne die Grundstücke veräußern zu müssen.
Investoren zeigten aufgrund der Neuartigkeit der Assetklassen und der sicheren und stabilen Cash flows des Portfolios großes Interesse. Das Orderbuch war überzeichnet mit großem Interesse aus der deutschen Versicherungswirtschaft sowie Kapitalanlagegesellschaften aus Europa. Die Transaktion mit einem Emissionsvolumen von EUR 62 Mio. und einer durchschnittlichen Laufzeit von ca. 27 Jahren wurde in Form von ABS Anleihen und Schuldscheinen begeben und zahlt 60 Basispunkte über dem Mid-Swap als fixen Kupon. Volumen EUR 62 Mio. Rating Aa2 Kupon Mid-Swap + 0.60%, Durchschnittslaufzeit 27,3 Jahre. Erwartete Endfälligkeit Januar 2036.
Vivacon will noch 2006 weitere Erbbaurechte verbriefen
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Nach der erstmaligen Verbriefung von Erbbaurechten erwägt das Immobilienunternehmen Vivacon AG (Nachrichten/Aktienkurs) noch in den nächsten Monaten eine weitere Platzierung am Kapitalmarkt. "Wir werden auch in Zukunft Erbpachtzinsen verbriefen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Kölner MDAX-Unternehmens, Marc Leffin, am Mittwoch Dow Jones Newswires. Der Markt könne noch in diesem Jahr mit einem weiteren Schritt rechnen.
Am Montag hatte Vivacon als erstes deutsches Unternehmen 62 Mio EUR Erbpachtzinsen verbrieft und mit Hilfe der HypoVereinsbank an den Markt gebracht. Nach Angaben der beiden Unternehmen hat es eine große Nachfrage nach den Rechten gegeben. In diesem Jahr will Vivacon seine Wohnungskäufe und -verkäufe gegenüber dem Vorjahr auf 15.000 nahezu verdoppeln. Das Unternehmen behält in der Regel beim Verkauf von Immobilien die dazugehörigen Grundstücke und damit die langfristigen Einkommen aus Erbbauzinsen.
Leffin betonte, das Erbbaurechts-Modell stecke in Deutschland noch "in den Kinderschuhen" und habe daher noch große Entwicklungsmöglichkeiten. Im Ausland sei das Modell dagegen anerkannt und weit verbreitet. Der Vorstandsvorsitzende verwies in diesem Zusammenhang nochmals darauf, dass der deutsche Wohnimmobilienmarkt als äußerst attraktiv einzuschätzen sei und noch ein "enormes Renditepotenzial" biete. Im internationalen Vergleich sei der deutsche Markt weiterhin recht günstig.
Heute aber keine Nachrichten über Vivacon.
Schönen Tag noch :)
Mit Gruß vom Dampfer
Danke,
- Fundamental -