Gazprom 903276
Moderation
Zeitpunkt: 02.08.22 14:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
Zeitpunkt: 02.08.22 14:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
https://www.welt.de/politik/ausland/plus240236231/...ueckerobern.html
Man verliert gegen ein Land was weitaus kleienr. Würde wenn ich Russland wäre lieber alles zurück geben bevor die Ukraine noch Teile Russlands anektiert, das wäre dann mehr als eine Lachnummer.
genau so,wie von Brüssel gewünscht......
Epoch Times1. August 2022 Aktualisiert: 1. August 2022 16:11
Nord Stream könnte ganz ausfallen. Noch eine Turbine könnte ausfallen.
Läuft ja super.
Bundesregierung: Lassen uns nicht von Kreml-Machtspiel beeindrucken
https://www.ndr.de/nachrichten/...ne-Nord-Stream-1,nordstream764.html
Das heisst dann wohl für die russen bzgl. der turbinen "lokomofeilow".
Quelle: https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...en/28566314.html
Moderation
Zeitpunkt: 03.08.22 10:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
Zeitpunkt: 03.08.22 10:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
https://youtu.be/uoI5-pENCuY
Die Preise haben sich seit Anfang letzten Jahres verzehnfacht. Selbst wenn Gazprom also nur noch 10% liefert verdienen sie praktisch das selbe.
Es gibt also nur zwei Möglichkeiten:
1. Gazprom beliefert weiterhin so wenig wie bisher und profitiert von hohen Preisen.
Oder
2. Die Gaspreise sinken wieder aufgrund einer steigenden Lieferung Gazproms.
In Europa werden die Gaspreise nur dann fallen, wenn aus Russland wieder Gas bezogen wird.
Andere Lieferanten haben entweder nicht die benötigten Mengen oder die Preise sind so hoch, dass die Staaten sie dauerhaft Subventionieren müssten, was kein Staat schafft, nicht einmal der deutsche, von den anderen europäischen mal ganz zu schweigen. Und dann gibt es immer noch die fehlende Infrastruktur die, wenn man es realistisch betrachtet ein Jahrzehnt dauern dürfte. Und bis dahin wird die gesamte Gesellschaft pausiert?
Die Energiewende rückt in immer weitere Ferne, zumal es sich hier um Gas und nicht um Strom handelt. Das kann in Häusern und vielen Industrien ohnehin nicht durch Strom ersetzt werden.
An zwei Beispielen lässt sich erkennen, was das für das Portemonnaie bedeutet:
Wer im Jahr 10.000 Kilowattstunden verbraucht, muss künftig 2.002 Euro jährlich zahlen. Bislang waren es 960 Euro.
Bei einem Verbrauch von 15.000 Kilowattstunden - entspricht einer größeren Wohnung oder einem kleineren Einfamilienhaus - liegen die Jahreskosten demnächst bei rund 2.918 Euro statt der bisherigen 1.353 Euro.
https://www.tagesschau.de/regional/...nwestfalen/wdr-story-49529.html
Ich tippe auf €2.000 Mehrbelastung für ein Haus.
Ich tippe, dass Brot um 100% teurer wird.
Moderation
Zeitpunkt: 03.08.22 10:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - fehlende Quellenangabe
Zeitpunkt: 03.08.22 10:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - fehlende Quellenangabe
Flüssiggas soll Deutschland aus der russischen Abhängigkeit helfen. Nun hat die Regierung einem Bericht zufolge die Betreiber eines Terminals in Lubmin veröffentlicht: Auch der deutsche Energiekonzern RWE ist beteiligt.
Das vom Bund geplante Flüssiggasterminal vor Lubmin bei Greifswald soll vom deutschen Energiekonzern RWE und der norwegischen Stena-Power betrieben werden. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit, zuvor hatte der Norddeutsche Rundfunk
darüber berichtet. Die Inbetriebnahme ist frühestens Ende 2023 vorgesehen.
Im Norden sollen nach dem Willen der Bundesregierung vier LNG-Terminals entstehen, um unabhängiger von russischen Gaslieferungen zu werden. Eines soll zum Jahreswechsel in Brunsbüttel in Betrieb gehen. Zwei weitere Anlande- und Umwandlungsstellen, die Flüssigerdgas von Tankern aufnehmen und gasförmig machen, sind in Stade und Wilhelmshaven vorgesehen.
In Lubmin soll es nach den Planungen letztlich zwei Terminals für Flüssiggas geben. Ein erstes, privates Terminal der Firma Regas soll am 1. Dezember 2022 den Betrieb aufnehmen. Das Unternehmen will jährlich 4,5 Milliarden Kubikmeter von Tankern angeliefertes Erdgas in das deutsche Netz einspeisen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...df-9803-77741c6550f0
Unabhängigkeit ist immer gut. 2023 stellt Gazprom auch weitere LNG Terminals in Betrieb.