Gazprom 903276
Moderation
Zeitpunkt: 19.07.22 18:44
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Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
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Sogar das Wasser brennt.
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/...king,fracking576.html
Fracking: Deutschlands ungenutzter Schatz
Die Bundesrepublik sitzt auf Gas, viel Gas. Theoretisch, denn es ist nur per Fracking zu heben. Die Technik ist umstritten. Muss die Politik umdenken?
Die damalige Bundesregierung hat mit dem Verbot 2017 eine Expertenkommission eingesetzt, welche die Risiken der Technik erkunden und mögliche Erprobungsbohrungen begleiten sollte. Die Mitglieder kommen etwa vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, vom Umweltbundesamt oder vom Deutschen Geoforschungszentrum. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sie 2021 ihren Abschlussbericht vorgelegt, auf dessen Grundlage der Bundestag die Methode neu bewerten sollte. Kernaussage der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: Das Wissen über die Technologie sei in den vergangenen zehn Jahren stark gewachsen. Es sei möglich, die Risiken bei der Anwendung von Fracking auf ein Minimum zu reduzieren. Ein Restrisiko werde jedoch bleiben.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/...rgiepolitik/komplettansicht
Moderation
Zeitpunkt: 19.07.22 18:59
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 19.07.22 18:59
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage
11.18 Uhr: Die EU macht sich offenbar keine Hoffnungen, dass Russland nach der zehntägigen Wartung der Ostseepipeline Nord Stream 1 wieder Gas nach Deutschland fließen lässt. Das berichtet das »Wall Street Journal« unter Berufung auf EU-Haushaltskommissar Johannes Hahn. »Wir gehen davon aus, dass sie nicht wieder in Betrieb genommen wird«, sagte Hahn demnach vor Reportern in Singapur.
Die Wiederinbetriebnahme der für Deutschland wichtigen Pipeline ist nach der jährlichen, zehntägigen Wartung eigentlich für Donnerstag geplant. Allerdings besteht bei deutschen und europäischen Politikern die Sorge, dass Russland den Gasfluss längerfristig kappen und die Gasknappheit in Deutschland damit weiter verschärfen könnte.
https://www.spiegel.de/ausland/...7281fbe-e152-4f3a-b8ad-13c18352452b
Damit wäre der weg für noch schärfere sanktionen frei und das ohne rücksicht auf verluste.
Moderation
Zeitpunkt: 19.07.22 18:50
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Kommentar: Regelverstoß - Propaganda
Zeitpunkt: 19.07.22 18:50
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Kommentar: Regelverstoß - Propaganda
Jetzt wo Syrien wieder mit Russlands hilfe sicher - von Terroristen , Demokratie und Menschenrechten gesäubert wurde - kann das Gas bald sicher und günstig Richtung EU.
Sauberes Gas (Ironie off)
Moderation
Zeitpunkt: 19.07.22 18:52
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 19.07.22 18:52
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage
Gas Pipeline: Iran- Syrien- Mittelmeer.
Im Grunde sch...egal. Das Problem ist GAS und deren Kriege, Tod und Leid der Bürger und die Zerstörung ganzer Landstriche und Städte.
Frackinggas aber soll ja noch Dreckiger sein als Kohle.
Und die grünen die ich nicht mehr wählen werde.!
Und warum Russland sein Gas billiger an seine Freunde liefert ist mir auch Schleierhaft, denn Geld kennt ja nochmaler keine Familie.
Könnte es an der neuen Weltordnung liegen oder doch nicht.!
Beispiel. Wieviel Co2 ist ein Menschenleben Wert? Ist Gas über Syrien, über Ukraine, die Ostsee aus der Nordsee, oder den Atlantik sauberer/dreckiger/blutiger ?
Und danach wird wieder gewartet.
keine 24 Monate und der Grossteil der Energie geht über pipelines an den Inischen Oean vom Iran und von da nach Asien
Innenpolitisch wird es bei uns in einem Jahr ähnlich aussehen. Die Inflation steigt immer schneller an sogar in den schöngerechneten Statistiken. Die Preise vieler Produkte im Supermarkt sind mittlerweile um über 50% gestiegen. Ende des Jahres werden wir bereits eine gallopierende Inflation haben.
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ÖL
Gazprom tritt in den Iran ein. 40-Milliarden-Dollar-Deal
Gazprom und die Iranian National Oil Company (INOC) haben ein Memorandum zur strategischen Ölkooperation unterzeichnet. Das Abkommen sieht Investitionen in Höhe von 40 Mrd. USD vor.
Veröffentlichung: 19.07.2022 12:36
Gazprom tritt in den Iran ein. 40-Milliarden-Dollar-Deal
Foto: Adobe Stock
Iwona Trusewicz
Das Memorandum über die strategische Zusammenarbeit zwischen der National Iranian Oil Company (INOC) und der russischen Gazprom (genauer gesagt deren Ölgesellschaft Gazprom nft) ist laut INOC die größte Auslandsinvestition in der Geschichte der iranischen Ölindustrie, berichtet RIA Novosti.
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Die iranische Shana-Agentur berichtete, dass der Betrag der Vereinbarung zwischen der russischen und der iranischen Ölgesellschaft 40 Milliarden US-Dollar betrug.
Das Memorandum sieht nicht nur russische Investitionen in die iranischen Ölfelder vor, sondern auch die Entwicklung der Gasfelder auf der iranischen Insel Kish. Sowie die Entwicklung des iranischen Ölfeldes North Pars, die Entwicklung des Ölfeldes South Pars und die Entwicklung von 6 weiteren Ölfeldern. Das Abkommen umfasst auch den Austausch von Gas und petrochemischen Produkten und Gasprodukten zwischen der Russischen Föderation und dem Iran, die Fertigstellung der LNG-Terminalbauprojekte und den Bau von Exportgaspipelines.
Kreml-Sprecher Peskow sagte, Russland und der Iran würden bei gegenseitigen Einigungen auf Dollar verzichten. Teheran schweigt sich jedoch zu diesem Thema aus.
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GAS
Der Gasmarkt reagiert auf die Erklärungen von Gazprom. Die Europäische Kommission warnt vor einem Schlag für die Wirtschaft
Die europäischen Gaspreise bleiben angesichts der anhaltenden Bedrohung der Kontinuität der Versorgung mit blauem Kraftstoff aus Russland auf ihrem Höchststand. Laut EU-Kommission kann muss aber nicht ein dauerhafter Lieferstopp dazu führen, dass die EU in eine tiefe Rezession stürzt.
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Der Iran ist eines der wenigen Länder der Welt, das weder die russische Aggression gegen die Ukraine noch die dort begangenen Völkermord-, Vergewaltigungs- und Folterverbrechen verurteilt hat. Peskow behauptet auch, dass der gegenseitige Handel zwischen Russland und dem Iran in der ersten Jahreshälfte um 31 Prozent gestiegen sei. und die Dynamik ist immer noch positiv.
Bisher war der Iran sowohl im Ölfeld, wo seit Jahren nur Lukoil als einziger russischer Konzern investiert, als auch im Gasfeld ein Konkurrent Russlands. Das Land verfügt neben Öl über riesige Erdgasvorkommen (32 Billionen m3 im Vergleich zu 36 Billionen m3 in Russland).
Sie sind weltweit die zweitgrößten nach russischen Vorkommen und werden auch zu wenig genutzt. Iranisches Gas ist auch viel leichter verfügbar und daher billiger zu produzieren als russisches Gas, das hauptsächlich unter den rauen Bedingungen der Arktis produziert wird.
Was im Iran bislang fehlt, sind Gasinvestitionen. Das Land produziert dreimal weniger Gas als Russland.
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Quelle: rp.pl