Gazprom 903276
Wie die Analysten des amerikanischen Militär-Thinktanks ISW in einem aktuellen Briefing schreiben, seien russische Munitionslager in den Städten Dibrovne, Snischne und Melitopol durch Himars-Angriffe zerstört worden. Laut dem Portal „Kyiv Independent“ sollen in den vergangenen vier Wochen gar 20 russische Depots getroffen oder vollständig ausgeschaltet worden sein (Stand Montag, 11. Juli sollen es schon mehr als 30 sein).
Ein Großteil der Depots lag in den hartumkämpften Oblasten Luhansk und Donezk, aber auch vier davon rund um die Hafenstadt Cherson im Südosten am Schwarzen Meer. Auf „Twitter“ dokumentieren diverse Videos die Schlagkraft der ukrainischen Raketenangriffe.
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Zeitpunkt: 12.07.22 13:15
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"eine Feindsteuer zu nehmen"
Ich Empfehle Putin die Gazprom Aktionäre zu enteignen.
Die Gazprom Aktionäre haben das arme Russische Volk genug aus gepresst.
Irgendwann ist auch mal gut mit diesen westlichen gierigen Kapitalisten.
Also, die techn. Überprüfung findet jährlich statt. Und das Druckmittel (Pumpe und Liefermenge) vom Herrscher Gazputin sollte vom Tisch sein, wenn Er und die anderen Staatkonzerne verlässliche Vertragspartn sind. Das alles hat weder mit den Baustellen der Sonnen-und Windenergie zu tun noch ist es ein Habeck/Grünen Thema.
Es macht keinen Sinn hierauf zu antworten, Weil mMn. in dieser aktuellen Ausnahmesituation ALLES an Energie mobilisiert werden sollte um Putin zu schaden. Kernkraftwerke in Deutschland sind sicherer u d günstiger als Ukrainische oder Französische. Aber nochmal, nur ein starkes Europa schwächt Herscherr Putin und seinem Krieg.
"eine Feindsteuer zu nehmen"
Ich empfehle Russland KEINERLEI Ware mehr zu liefern, dadurch kann sicherlich auch einiges Gas eingespart werden.
Belarus natürlich auch!
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