Gazprom 903276
Moderation
Zeitpunkt: 08.07.22 14:46
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Kommentar: Beleidigung
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In tödlicher Gefahr lebt offenbar, wer eng mit dem russischen Gasmonopolisten Gazprom zu tun hat, der „Kalaschnikow“ in Putins Arsenal ökonomischer Waffen, die er seit langem auf uns richtet. Mindestens fünf Manager im Gazprom-Umfeld sind in den letzten Wochen unter dubiosen Umständen gestorben. Zuletzt wurde Juri Woronow tot im Pool seiner Villa in einem St. Petersburger Vorort aufgefunden, der Logistikunternehmer wollte Gazprom bei Arktis-Projekten helfen. Im Januar wiederum hatte man, im gleichen Wohnort, den Ex-Gazprom-Manager Leonid Shulman ebenfalls tot im Badezimmer seines Hauses gefunden.
In derselben Gegend kam dann im Februar Alexander Tjuljakow, stellvertretender Generaldirektor von Gazprom, ums Leben: erhängt in seiner Villa. Im April starben der frühere Vizechef der Gazprom-Bank, Wladislaw Awajew, mitsamt Frau und Tochter – angeblich ein erweiterter Suizid. Und im Mai schließlich stürzte Andrej Krukowski bei einer Wanderung von einer Klippe in den Tod. Er managte das von Gazprom betriebene Skiressort Krasnaja Poljana. Die polnische Denkfabrik „Warsaw Institute“ glaubt, es sollten Spuren vernichtet werden, die zu Gaunereien zwischen Kreml und dem Staatskonzern führen könnten.
Handelsblatt Morning Briefing
Bin schon mal gespannt wann hier der einen oder andere User nicht mehr schreibt. :)
Rätselhafte Todesserie
Gazprom-Umfeld stirbt "wie die Fliegen"
Von Jan Gänger
07.07.2022, 15:14 Uhr
Gazprom steht im Zentrum einiger mysteriöser Todesfälle in Russland.
Es ist mysteriös: Russische Oligarchen und Manager aus dem Öl- und Gassektor werden tot aufgefunden. Offizielle Todesursachen: Suizid, Unglück und Vergiftung beim Schamanen. Viele von ihnen haben Verbindungen zum Gazprom-Konzern.
Deshalb wenden sich immer mehr Länder ab.
Und deshalb Versammeln sich die € + $ auf Engstem Raum.
Und das ist nicht gut.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/g20-bali-lawrow-101.html
Mit Russland will doch niemand mehr sprechen, außer die armen Länder und China!
Vorwürfe machen, können sie aber immer noch gut.
Russland trifft ja keine Schuld, dass weiß inzwischen jeder! ;-))
Peinlich, peinlich;-))
Dann lies das....
https://neftegaz.ru/news/transport-and-storage/...ruzka-mgp-severnyy/
Die ukrainische Publikation Evropeyskaya Pravda und Reuters berichteten unter Berufung auf Quellen , dass die kanadische Regierung auf Bitten Deutschlands beabsichtigt, eine Ausnahme vom Sanktionsregime für die Lieferung von Turbinen für die Nord-Stream-Pipeline zu machen.
In der Zeit vom 11. bis 21. Juli 2022 wird die Nord Stream MGP komplett stillgelegt ( Wartungsarbeiten ), Deutschland hält es für wichtig, dass die Turbine vor diesem Zeitpunkt zurückgegeben wird.
Auswandern ist langfristig die bessere Lösung,ich kann das bestätigen .Nur die bisher verwöhnten Deutschen werden ihre Meinung erst nach häufigen kaltduschen,,angenehmen Tiefst Temperaturen und sitzen im Dunkeln ändern.