Lithium und Geothermie: Eine Luftnummer?
https://www.geothermie.de/aktuelles/nachrichten/...reiem-lithium.html
Zitate: "Der klimafreundliche Produzent von CO2-freiem Lithium, Vulcan Energie Ressourcen, gründet die Bohrgesellschaft VERCANA GmbH und sichert sich Bohrkapazitäten zur Durchführung eigener Projekte mit dem Kauf von zwei Tiefbohranlagen. Schon beim Kauf werden Ressourcen geschont, denn beide Anlagen sind aus zweiter Hand. Im kommenden Jahr werden sie technisch überarbeitet und individuell aufbereitet, um optimal zum Einsatz zu kommen."
"Die beiden Tiefbohranlagen wurden vorher von den Traditionsunternehmen Wintershall Dea Deutschland GmbH und ITAG Tiefbohr GmbH jahrzehntelang erfolgreich betrieben. Die Anlage von der ITAG Tiefbohr GmbH wurde später von der Aftermarket Drilling Service ITAG GmbH übernommen."
"Im kommenden Jahr werden beide Anlagen überarbeitet, um für mindestens weitere zehn Jahre zum Einsatz im Oberrheingraben zu kommen."
"„Die Gründung der VERCANA GmbH und der Kauf der beiden gebrauchten Bohranlagen ist sowohl für die Anbieter als auch für uns ein Glücksgriff und eine Win-win Situation. Wir schöpfen damit den gesamten Produktlebenszyklus technischer Großanlagen aus und nutzen bestehende Ressourcen optimal,“ so Thorsten Weimann, Leiter operatives Geschäft bei Vulcan und einer der Geschäftsführer von VERCANA."
"Der Experte für Geothermie und Bohrtechnik mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung ist überzeugt davon, dass das Unternehmen mit der Gründung der neuen Bohrgesellschaft und dem Erwerb der beiden Bohranlagen seine Ziele erreichen kann."
Seit wann enthalten Alkalimetalle (z.B. Lihium) Gase (z.B. CO2)? Ich bin gespannt auf Ihre Erklärung. :-)
Das auch Lithium mit Tiefengeothermieprojekten nicht CO2-frei gewonnen werden kann, bestätigt die Studie der Uni Bayreuth, die die CO2-Emissionen untersuchte.
https://www.ing.uni-bayreuth.de/de/news/2021/...geothermie/index.html
Zitat:
„Die Fallstudie kommt nun zu dem Ergebnis, dass die CO₂-Emissionen eines ausschließlich zur Stromerzeugung eingesetzten Geothermie-Kraftwerks zu mehr als einem Drittel vom jeweils verwendeten Arbeitsmedium abhängen.“
Dieter Brüggemann von der Uni Bayreuth bestätigte eine persönliche direkte Anfrage bezüglich der CO2-Emissionen mit den folgenden Worten.
Zitat:
„ Bei der Studie handelt es sich um eine Lebenszyklusanalyse, die alle Phasen von der Bohrung über die Errichtung bis zum Rückbau des Kraftwerks zu erfassen versucht. Beim Betrieb wurde hier auch berücksichtigt, dass ein gewisser Teil des im Kreisprozess zirkulierenden Arbeitsmittels durch Leckagen im Laufe der Zeit in die Atmosphäre entweicht. Je nach chemischer Zusammensetzung des Fluids trägt dieses wie CO2 in unterschiedlichem Maße zur Erderwärmung bei; es handelt sich dann also nicht um CO2 selbst, aber um CO2-Äquivalente.
Fazit: Tiefengeothermieanlagen bzw. eine Lithiumförderung kann nicht „CO2-frei“ ablaufen. Diese verbreitete Annahme ist irreführend.
Zitate: "Circulor ist stolz darauf, seine Zusammenarbeit mit Vulcan Energy Resources bekannt zu geben, um die erste vollständige Lithium-Rückverfolgbarkeit und dynamische CO2-Messung für Zero Carbon Lithium in der europäischen Lieferkette für Lithium-Ionen-Batterien und Elektrofahrzeuge zu etablieren - eine Weltneuheit für den Lithiumsektor."
"Vulcan wird die Lösung von Ciculor bei seinen kommenden Lithium-Lieferverträgen mit europäischen OEMs implementieren, um ihnen zu helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele in Bezug auf Materialrückverfolgbarkeit und CO2-Transparenz zu erreichen."
"Die Lösung von Ciculor wird zunächst während der Projektentwicklung von Vulcan eingesetzt, unter anderem auf Ebene der Pilot- und Demonstrationsanlagen, wenn die ersten Proben an die Kunden versandt werden."
"In den folgenden Jahren werden die beiden Unternehmen zusammenarbeiten, um Vulcan und seine Lieferkette auf die vollständige Rückverfolgbarkeit von Vulcans Zero Carbon Lithium Produkt beim Produktionsstart im Jahr 2024 vorzubereiten."
"Durch ihre Zusammenarbeit setzen Vulcan und Circulor neue Maßstäbe auf dem europäischen Rohstoffmarkt und stehen beispielhaft für Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit bei Batterierohstoffen."
"Themen, auf die die jüngste, im Dezember 2020 vorgeschlagene Batterieverordnung der Europäischen Kommission direkt abzielt."
Douglas Johnson-Poensgen, CEO von Circulor, kommentierte: "Der europäische Markt für Elektroauto-Batterien entwickelt sich schnell und viele neue Akteure etablieren sich auf dem Markt, wobei diejenigen, die nachhaltige Praktiken nachweisen können, klar im Vorteil sind. Wir freuen uns, Vulcan bei der Deckung des europäischen Bedarfs für den Übergang zu kohlenstofffreien Elektrofahrzeugen für viele Jahre zu unterstützen. Gemeinsam werden wir einen neuen Maßstab für die verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen setzen, um eine nachhaltige Mobilität für die Zukunft zu ermöglichen."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_20_2312
Zitate: "Die Europäische Kommission schlägt heute eine Modernisierung der EU-Rechtsvorschriften für Batterien vor und setzt damit ihre erste Initiative im Rahmen der im neuen Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft angekündigten Maßnahmen um. Batterien, die über ihren gesamten Lebenszyklus nachhaltiger sind, sind von entscheidender Bedeutung für die Verwirklichung der Ziele des europäischen Grünen Deals und tragen zum darin festgelegten Null-Schadstoff-Ziel bei."
"Batterien, die in der EU in Verkehr gebracht werden, sollten über ihren gesamten Lebenszyklus nachhaltig, leistungsfähig und sicher sein. D. h., dass Batterien mit möglichst geringen Umweltauswirkungen aus Materialien hergestellt werden, die unter vollständiger Einhaltung der Menschenrechte sowie sozialer und ökologischer Standards gewonnen wurden."
"Die Kommission schlägt verbindliche Anforderungen für alle Batterien vor, die in der EU in Verkehr gebracht werden."
"Für die Entwicklung einer nachhaltigeren und wettbewerbsfähigeren Batterieindustrie in Europa und weltweit sind Anforderungen wie die Verwendung verantwortungsvoll beschaffter Materialien mit begrenztem Einsatz gefährlicher Stoffe, ein Mindestgehalt an recyceltem Material und ein kleiner CO2-Fußabdruck, Leistung, Haltbarkeit und Kennzeichnung sowie die Erfüllung der Sammel- und Recyclingvorgaben von wesentlicher Bedeutung."
"Ab dem 1. Juli 2024 dürfen nur noch wiederaufladbare Industrie- und Traktionsbatterien in Verkehr gebracht werden, für die eine Erklärung zum CO2-Fußabdruck erstellt wurde."
"Um die Sammlung und das Recycling von Gerätebatterien erheblich zu verbessern, sollte die derzeitige Sammelquote von 45 % auf 65 % im Jahr 2025 und 70 % im Jahr 2030 steigen..."
Moderation
Zeitpunkt: 25.11.21 15:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Zeitpunkt: 25.11.21 15:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Ähnlich sieht dies auch Peter Thilo Hasler, Gründer und Analyst von Sphene Capital. Im Gespräch mit wallstreet:online sagte er: "Es ist immer wieder beeindruckend, wie eine schön gestaltete Webseite und eine Auswahl der gerade trendigen Schlagwörter die Anleger dazu verleiten kann, in ein Unternehmen zu investieren, das nicht viel mehr ist als eine nette Idee."
Ohne Genehmigungen, oh Gott.
Da soll sich jeder selbst überlegen, was die wert sind !!!
Ganz unten im Link wird ein Kontakt-Formular angeboten.
https://natuerlich-ortenau.de/
https://www.elektroauto-news.net/2021/...-passen-lithium-lieferung-an
Zitate: "Die Renault Group und das deutsch-australische Unternehmen Vulcan Energy haben nun den endgültigen Vertrag zur Lieferung von Lithium für die Produktion von Elektroauto-Batterien unterzeichnet. Demnach wird Vulcan Energy die Renault Group ab 2026 über einen Zeitraum von sechs Jahren mit insgesamt 26.000 bis 32.000 Tonnen Lithium beliefern, welches aus dem Oberrheingraben in Deutschland kommt."
"In einer im Sommer von Renault veröffentlichten Mitteilung war noch von jährlich 6000 bis 17.000 Tonnen Lithium die Rede. Nun sind es nur noch zwischen gut 4300 und 5300 Tonnen. Zu den Gründen für die reduzierten Liefermengen macht Vulcan Energy keine Angaben, spricht aber davon, dass Renault nur gut 12 Prozent der erwarteten Fördermenge abnimmt."
"Die Gewinnung des wertvollen Batterierohstoffs erfolgt in einem innovativen Verfahren: Vulcan Energy will im Oberrheingraben aus Geothermie-Sole das darin enthaltene Lithiumhydroxid herausfiltern und aufarbeiten. Laut dem Unternehmen handelt es sich um die größte Lithium-Lagerstätte Europas. Durch das umweltverträgliche Förderverfahren könne der Automobilkonzern die CO2-Emissionen bei der Herstellung einer 50-kWh-Batterie um 300 bis 700 Kilogramm verringern können."
"Ausschlaggebend für die Partnerschaft mit Vulcan Energy ist das CO2-emissionsfreie, geothermische Lithium-Gewinnungsverfahren von Vulcan Energy. Hierzu Gianluca De Ficchy, Alliance Executive Vice President Purchasing und Managing Director of Alliance Purchasing Organization at Renault Group: „Wir sind stolz darauf, mit einem europäischen Lithiumproduzenten wie Vulcan Energy zusammenzuarbeiten, der netto keine Treibhausgasemissionen verursacht. Unsere ökologische und soziale Verantwortung steht im Mittelpunkt des Strategieplans Renaulution, und dies muss auch für die Partner gelten, mit denen wir zusammenarbeiten, wenn wir einen echten Mehrwert schaffen und die nachhaltigsten Fahrzeuge auf dem Markt anbieten wollen.“"
https://www.heise.de/hintergrund/...nuten-auf-90-Prozent-6270846.html
Zitate: "Das britische Start-Up Nyobolt entwickelt schnell ladende Lithium-Ionen-Batterien mit Anoden aus Niobwolframoxid."
"Auf der Basis langjähriger Grundlagenforschung fanden sie in dem Anodenmaterial Niobwolframoxid (NWO) eine gute Alternative zu dem sonst genutzten Grafit."
"Erste Prototypen der Lithium-Ionen-Batterien mit NWO-Anode ließen sich tatsächlich in weniger als fünf Minuten auf mehr als 90 Prozent ihrer Ladekapazität bei reduzierter Wärmeentwicklung aufladen."
"Doch Niobwolframoxid zeigte nun genau die gewünschte Beweglichkeit: Lithium-Ionen konnten sich um ein Vielfaches schneller in diesem Metalloxid bewegen und einlagern als in Grafit."
"Nach ersten Testläufen der schnell ladenden Lithium-Ionen-Batterie mit Staubsaugerrobotern und Spielzeugautos könnte bald ein Praxiseinsatz in den Rennsportboliden der Formel-E folgen."
https://www.geothermie.de/aktuelles/nachrichten/...ermie-nutzung.html
Zitate: "Die Koalition aus SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und FDP verdeutlicht in ihrem Koalitionsvertrag den Willen für eine zügige Wärmewende mit Geothermie. Der Bundesverband Geothermie begrüßt diese Zielformulierung."
"Insbesondere bei der Wärmeenergieversorgung, auf die mehr als die Hälfte des gesamten deutschen Energiebedarfs entfällt, ist eine schnelle Abkehr von fossilen Energieträgern vorgesehen."
"Dass die Geothermie hierbei einen signifikanten Beitrag leisten kann, ist auch durch die künftigen Regierungsparteien erkannt und entsprechend im Koalitionsvertrag verankert worden. So heißt es: «Wir wollen das Potenzial der Geothermie für die Energieversorgung, u.a. durch Verbesserung der Datenlage und Prüfung einer Fündigkeitsrisikoversicherung, stärker nutzen.»"
"Damit einhergehend sollen die energetischen Standards für Neubauten über das Gebäudeenergiegesetz deutlich erhöht und Genehmigungsverfahren vereinfacht werden."
"Zudem will sich die Ampel-Koaltion «für eine flächendeckende kommunale Wärmeplanung und den Ausbau der Wärmenetze einsetzen» und bekennt: «Wir streben einen sehr hohen Anteil Erneuerbarer Energien bei der Wärme an und wollen bis 2030 50 Prozent der Wärme klimaneutral erzeugen.»"
"Der Bundesverband Geothermie wird die neue Bundesregierung als kompetenter Ansprechpartner bei der Umsetzung begleiten."
Die politische Unterstützung von der neuen Bundesregierung ist Vulcan Energy sicher.
https://www.stellantis.com/en/news/press-releases/...th-vulcan-energy
Zitate mit deepl.com übersetzt: "AMSTERDAM - Stellantis N.V. und Vulcan Energy Resources Ltd. haben heute die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung (Vereinbarung") bekannt gegeben, nach der Vulcan die Stellantis-Gruppe mit Lithiumhydroxid in Batteriequalität für den Einsatz in elektrifizierten Fahrzeugen in Europa beliefern wird. Der Fünfjahresvertrag sieht vor, dass die Lieferungen im Jahr 2026 beginnen."
"Stellantis plant, bis zum Jahr 2025 mehr als 30 Milliarden Euro in die Elektrifizierung und Softwareentwicklung zu investieren. Gleichzeitig will das Unternehmen weiterhin 30 Prozent effizienter als die Branche sein..."
"Stellantis treibt seine Elektrifizierungsstrategie schnell und kraftvoll voran. Diese Vereinbarung ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir den Wettbewerbsgeist haben, unsere Verpflichtungen zu erfüllen", sagte Michelle Wen, Chief Purchasing and Supply Chain Officer von Stellantis. "Sichere, saubere und erschwingliche Mobilität ist eine starke Erwartung unserer Gesellschaft, und wir sind entschlossen, diese zu erfüllen."
"Stellantis hat sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2030 mehr als 70 Prozent seiner Fahrzeugverkäufe in Europa und mehr als 40 Prozent der Fahrzeugverkäufe in den Vereinigten Staaten emissionsarme Fahrzeuge (LEV) sein werden."
"Vulcan wird Stellantis während der fünfjährigen Laufzeit der Vereinbarung mit mindestens 81.000 Tonnen und maximal 99.000 Tonnen Lithiumhydroxid beliefern."
https://www.reuters.com/business/energy/...german-project-2021-11-28/
Zitate mit deepl.com übersetzt: "29. November (Reuters) - Der an der australischen Börse notierte Lithiumentwickler Vulcan Energy Resources hat am Montag eine verbindliche Vereinbarung mit dem niederländischen Automobilhersteller Stellantis NV über die Lieferung von Lithiumhydroxid aus seinem deutschen Projekt für zunächst fünf Jahre unterzeichnet."
"Vulcan, eines von mehreren Unternehmen, die eine Methode zur direkten Lithiumgewinnung (DLE) testen, die weniger Land und Grundwasser benötigt, wird ab 2026 zwischen 81.000 und 99.000 Tonnen Lithiumhydroxid in Batteriequalität an Stellantis liefern."
"Stellantis, das bis 2025 mehr als 30 Milliarden Euro (33,92 Milliarden US-Dollar) in die Elektrifizierung seiner Fahrzeugpalette investieren will, wird das Lithium in drei seiner Batterieproduktionsanlagen in Europa verwenden, so Vulcan in einer Erklärung."
"Vulcan hat bereits Lieferverträge mit der belgischen Recyclinggruppe Umicore NV und der südkoreanischen LG Chem Ltd abgeschlossen."
"Lithium ist eine zentrale Komponente für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden. Es hat im Zuge der weltweiten Umstellung auf sauberere Energieformen rasch an Bedeutung gewonnen."
https://www.globenewswire.com/news-release/2021/...Vulcan-Energy.html
Zitate mit deepl.com übersetzt: "AMSTERDAM, 29. November 2021 - Stellantis N.V. und Vulcan Energy Resources Ltd. haben heute die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung bekannt gegeben, nach der Vulcan in Europa Lithiumhydroxid in Batteriequalität für die Verwendung in elektrifizierten Fahrzeugen an die Stellantis-Gruppe liefern wird. Der Fünfjahresvertrag sieht vor, dass die Lieferungen im Jahr 2026 beginnen."
"Diese Vereinbarung ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir den Wettbewerbsgeist haben, unsere Verpflichtungen zu erfüllen", sagte Michelle Wen, Chief Purchasing and Supply Chain Officer von Stellantis."
"Jede der 14 ikonischen Fahrzeugmarken des Unternehmens ist bestrebt, die besten vollständig elektrifizierten Lösungen ihrer Klasse anzubieten."
"Wir freuen uns auf eine lange und produktive Beziehung zwischen Vulcan und Stellantis, während wir daran arbeiten, unsere gemeinsamen Ambitionen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung zu erreichen."
"Die Liefervereinbarung steht unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Aufnahme des kommerziellen Betriebs in der Vulcan-Anlage und der vollständigen Produktqualifizierung."
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle22963022.html
Zitate: "Der deutsche Lithiumhersteller Vulcan Energie gewinnt einen Großauftrag vom Opel-Mutterkonzern Stellantis. Lieferungen seien für mindestens fünf Jahre ab 2026 vereinbart worden, teilt Vulcan mit. Das Unternehmen stelle den 14 Marken des Autokonzerns zwischen 81.000 und 99.000 Tonnen Lithiumhydroxid in Batteriequalität zur Verfügung."
"Vulcan zählt auch den Autobauer Renault, den Recycling-Spezialisten Umicore und den Batteriehersteller LG Chem zu seinen Kunden."
https://v-er.eu/wp-content/uploads/2021/11/...n_high_compressed96.pdf
Einige Auszüge aus der Präsentation.
Seite 8 und 18 listen die Unternehmen auf, welche mit Vucan Energy Verträge zur Lithiumlieferung abgeschlossen haben.
- Renault Group
- Stellantis
- LG Energy Solution
- Umicore
Seite 9 stellt Internationale und europäische Vereinbarungen und Vorschriften zur Förderung erneuerbarer Energien und der Elektrifizierung des Verkehrs dar.
Seite 15 zeigt die geplante DLE-Demonstrationsanlage, die im zweiten Quartal 2022 in Betrieb genommen werden soll.
Seie 21, Zitate mit deepl.com übersetzt: "Wir werden unsere Interessengruppen weiterhin über den Zeitplan auf dem Laufenden halten, und wenn sich etwas ändert, werden wir den Markt informieren. Wir verfügen über ein Team von Experten für die Erschließung von Geothermie, die in der Vergangenheit zahlreiche Projekte entwickelt haben. Wir haben von den Landes- und Bundesregierungen die Zusage erhalten, dass die Genehmigungszeiten für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien vorrangig verkürzt werden und die heimische Produktion strategischer Rohstoffe ebenfalls Vorrang haben wird."
Seite 26, Zitate mit deepl.com übersetzt: "Landesregierung Baden-Württemberg"
"- Start einer Task Force zur Halbierung der Planungs- und Genehmigungszeiten für die Inbetriebnahme neuer Projekte.
- Grüne-CDU-Koalition in Baden-Württemberg im Koalitionsvertrag: "Wir unterstützen nachhaltige Ansätze zur Gewinnung von Lithium im Oberrheingraben und wollen mit ersten Großprojekten, die von der Landesregierung, den Genehmigungsbehörden und der Forschung eng begleitet werden, die Möglichkeiten der Tiefengeothermie aufzeigen und dann den Schritt zur breiten Anwendung gehen.""
Seite 36, Zitate mit deepl.com übersetzt: "Fitch - Wir gehen davon aus, dass die DLE-Technologie den zukünftigen Lithiumabbausektor dominieren wird."
"Deutsche Bank - Die nachhaltigeren Lithiumproduzenten werden die bevorzugten Lieferanten sein und von Kunden und Kreditgebern als weniger riskant angesehen werden. Die länderspezifischen Nachhaltigkeitsvorschriften nehmen zu und werden wahrscheinlich zu Einschränkungen und höheren Produktionskosten für weniger umweltfreundliche Hersteller führen."
"Macquarie - Unter Berücksichtigung der stärkeren Nachfrageaussichten in Verbindung mit einer eingeschränkten Angebotsreaktion aufgrund steigender Anforderungen an die Produktqualität wird erwartet, dass sich der Lithiummarkt von einem leichten Überschuss im Jahr 2021 zu einem Defizit im Jahr 2022 entwickelt und in den Jahren 2023 bis 2025 angespannt bleibt..."
Seite 39: Die in der EU geplanten Lithium-Ionen Batteriefabriken.
Seite 50, Zitate mit deepl.com übersetzt: "Partnerschaft mit Nico Rosberg & Rosberg X Racing Extreme-E Team"
"Die fünf Rennen umfassende Weltreise von ExtremeE, die vier Kontinente umspannt, wurde ins Leben gerufen, um die Auswirkungen des Klimawandels und menschlicher Aktivitäten auf einige der entlegensten Orte der Welt zu verdeutlichen und gleichzeitig Nachhaltigkeit und die Einführung von Elektrofahrzeugen zum Schutz des Planeten zu fördern."
https://vul.live.irmau.com/site/PDF/...msupplyagreementwithStellantis
Zitate mit deepl.com übersetzt: "Die Pläne von Stellantis sehen insgesamt fünf Werke zur Herstellung von Batteriezellen in Europa, einschließlich Deutschland, und in den Vereinigten Staaten vor, mit einer Gesamtkapazität von 260 Gigawattstunden (GWh)."
"Das Lithiumhydroxid in Batteriequalität wird in den drei Batterieproduktionsanlagen von Stellantis in Europa - in Termoli (Italien) und in den Joint-Venture-Anlagen der Automotive Cells Company (ACC) in Kaiserslautern (Deutschland) und Douvrin (Frankreich) - verwendet."
"Die drei Anlagen zusammen werden bis 2030 mindestens 120 Gigawattstunden Zellkapazität produzieren."
"Die Preisgestaltung wird sich an den Marktpreisen orientieren und auf einer Take-or-Pay-Basis erfolgen."
https://www.tiefegeothermie.de/news/...-gegen-vulcan-energy-resources
Zitate:
„Das Handelsblatt erwähnt die Option, die Produktionsrate durch Fracking zu erhöhen. Doch die Technologie ist in Deutschland höchst umstritten und die Genehmigungsfähigkeit in Baden-Württemberg ist fraglich.“
„ Auch die Effizienz bei der Förderung des Lithiums aus dem heißen Tiefenwasser kalkuliert VER laut Handelsblatt mit 90 Prozent deutlich zu hoch. Tim Murray halte im Report eher 70 Prozent für realistisch. Beide Faktoren zusammengenommen - zu hoch kalkulierte Fließrate und ebenfalls überschätzte Effizienz bei der Extraktion des Lithiums - seien ein „Projekt-Killer".“
„Das Handelsblatt nennt hier noch mehr Fakten. So habe die Vor-Machbarkeitsstudie von VER mit Förderraten von 100 bis 120 Litern pro Sekunde gerechnet. Ein Wert, den Fachleute aus der Geothermie-Branche bereits vor der Veröffentlichung des Reports von J-Capital als deutlich zu hoch gegriffen bezeichnet hätten.“
„In dem am 17. November erschienenen Bericht des Wallstreet Journals, der auch auf den JCap-Bericht eingeht, wird Tobias Tretter von Commodity Capital wie folgt zitiert: „Die Vulcan Energy Aktie bewerten wir als absolut überbewertet. 1,3 Milliarden Euro Marktkapitalisierung für ein Unternehmen, das noch nicht mal eine Genehmigung besitzt, ist schon sehr sportlich", erklärte Tretter gegenüber wallstreet:online heute. Tretter führt weiter aus "Der letztens im Handelsblatt erschienene Artikel und die darin beschriebenen Probleme sind definitiv zutreffend. Wir glauben nicht daran, dass Vulcan Energy die Genehmigungen für die Geothermie-Kraftwerke erhält und dann zudem die Finanzierung für diesen Abbau innerhalb der nächsten 10 Jahre erhält."
Die gerichtliche Anordnung zum Rechtsstreit von Vulcan Energy mit Timothy Patrick Murray ist bis zum 01.12.2021 verlängert. Dann wird man den Aktien-Kurs beobachten können.
https://www.comcourts.gov.au/file/Federal/P/...87956/document/1867386
https://www.deraktionaer.de/artikel/...en-lithium-markt-20241644.html
Zitate: "Der australisch-deutsche Lithium-Produzent Vulcan Energy Resources musste kürzlich mit der Einschränkung des Liefervertrags mit Renault einen Rückschlag verkraften. Am Montag nun wartet das Unternehmen mit einer Erfolgsmeldung auf. Vulcan-Lithium soll künftig in 14 E-Automarken stecken."
"Vulcan wird den insgesamt 14 Marken des Konzerns (unter anderem Peugeot-Citroen, Fiat, Jeep und Opel) über fünf Jahre mindestens 81.000 Tonnen Lithiumhydroxid in Batteriequalität zur Verfügung stellen..."
""Neben LG Chem, Renault und Umicore nun auch Stellantis als Kunden gewinnen zu können, ist ein wichtiges Signal für den europäischen Lithium-Markt sowie nachhaltige Lieferketten", freut sich Horst Kreuter, Geschäftsführer von Vulcan Energie."
"Der Liefervertrag zwischen Vulcan Energy und Stellantis beweist einmal mehr, dass Lithium auf Sicht vieler Jahre ein begehrter Rohstoff für die Produktion von Batterien für E-Autos bleibt."
https://www.electrive.net/2021/11/29/...ch-lithium-bei-vulcan-energy/
Zitate: "Vulcan wird Stellantis während der fünfjährigen Vertragslaufzeit mit mindestens 81.000 Tonnen und maximal 99.000 Tonnen Lithiumhydroxid beliefern."
"Aus den vorliegenden Angaben ergeben sich somit nur Durchschnittswerte: Würde die vereinbarte Liefermenge gleichmäßig über die fünf Jahre verteilt, entspräche das jeweils zwischen 16.200 und 19.800 Tonnen pro Jahr. Damit nimmt Stellantis deutlich mehr Lithiumhydroxid ab als ein weiterer Automotive-Kunde von Vulcan..."
"Stellantis plant bekanntlich derzeit drei Batterie-Werke in Europa: Über das Joint Venture ACC, an dem inzwischen auch Daimler beteiligt ist, hatte PSA vor der Fusion mit FiatChrysler Batteriefabriken in Douvrin und Kaiserslautern geplant. Aus dem FCA-Teil von Stellantis kommt noch ein Batterie-Projekt im italienischen Termoli hinzu."
"Im Oktober war das in Australien börsennotierte Vulcan Energy Ziel einer Leerverkäufer-Attacke geworden. Der aktivistische Leerverkäufer J-Capital warf Vulcan vor, seine Aktionäre mit unplausiblen Annahmen zu täuschen – konkret ging es um zu hohe Fördermengen der Sole und wie viel des darin enthaltenen Lithiums mit verfügbaren Verfahren tatsächlich herausgefiltert werden könne."
Geschäftsführer FrancisWedin über die jüngsten Meilensteine und künftigen Prioritäten von Vulcan auf der diesjährigen Hauptversammlung.
https://twitter.com/VulcanEnergyRes/status/1465257585624317953
Alle Übersetzungen mit deepl.com.
Bild von der Hauptversammlung (Quelle Twitter Vulcan Energy).
Mehr Abnahmemengen sichern
https://twitter.com/VulcanEnergyRes/status/1465201467665502209
"Wir glauben, dass dies der größte Hydroxid-Abnahmevertrag nach Tonnage ist, die bisher weltweit unterzeichnet wurde, und einen wichtigen Schritt für Vulcan darstellt, um seine Kundenpipeline mit Tier-1-Kunden zu sichern."
Tier 1 = https://de.wikipedia.org/wiki/Zulieferpyramide
Übersetzungen mit deepl.com.