Sakrale Musik
Seite 38 von 42 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:53 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.14 11:29 | von: boersalino | Anzahl Beiträge: | 2.036 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:53 | von: Katharinaqtq. | Leser gesamt: | 163.282 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 44 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 35 | 36 | 37 | | 39 | 40 | 41 | ... 42 > |
Zeitpunkt: 25.11.19 12:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Guillaume Boni [Bony] est un compositeur français, né à Saint-Flour (Cantal), actif à Toulouse dans les années 1565-1585 et mort après 1598.
https://fr.wikipedia.org/wiki/Guillaume_Boni
Salamone Rossi (hebräisch סלומונה רוסי oder שלמה מן האדומים; auch Salomone Rossi, Salamon, Schlomo; de’ Rossi; * um 1570; † um 1630) war ein italienischer Geiger und Komponist des Frühbarock.
Salamone Rossi entstammte der alteingesessenen italienisch-jüdischen Familie der de Rossis (Me-Ha-Adumim), die ihre Ursprünge auf die Zeit des Exils unter Titus zurückführte. Als junger Mann machte er sich einen Namen als Violinist. 1587 wurde er bei Vincenzo I. Gonzaga am Hof von Mantua anfangs als Sänger und Geiger angestellt, wo bereits seine Schwester Europa als Sängerin wirkte. Schnell stieg er zum Kapellmeister auf und trat durch instrumentale und vokale Kompositionen in Erscheinung. Rossi strebte zunächst dem großen Vorbild Claudio Monteverdi nach und veröffentlichte 1589 einen Band mit 19 dreistimmigen Canzonetti. Dabei handelt es sich um tanzartige Stücke zum Singen oder Spielen, wie auch Balletto und Villanelle sehr viel weniger anspruchsvoll als das kunstvolle Madrigal. Die Stelle als Geiger behielt er bis 1622. Rossis Spuren verlieren sich nach 1628; man nimmt an, dass er bei der österreichischen Invasion während des Mantuanischen Erbfolgekrieges ums Leben kam, entweder bei den damit verbundenen antisemitischen Ausschreitungen oder durch die darauffolgenden Seuchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Salamone_Rossi
Voices of Music
137.000 Abonnenten
Salamone Rossi's variations over the "Ruggiero" ground bass. Live, 4K video from the Voices of Music "Concerto delle Donne" concert, October, 2019. Performed on original instruments.
Salamone Rossi (שלמה מן האדומים) was a pioneer in the development of the trio sonata and the violin. Book three was published in Venice in 1613, and our edition was made from the extant 1623 print.
Rossi uses the repeating harmonic pattern, or ground bass for most of the sonata, breaking out in a walking bass at the conclusion. The ground bass was known in the 17th century as "Ruggiero," probably a reference to Ariosto's immmensely popular Orlando Furioso ("Ruggier, qual sempre fui, tal esser voglio"). Rossi writes a note to the musicians "si replica l'ultima parte ma più presto"--play the repeat faster. And so we did!
Andrés de Sola (Tudela, Navarra, 1634 - Zaragoza, 1696) fue un organista y compositor de música español del siglo XVII
Der belgische Musikforscher Richard Vannes teilte 1947 mit, dass Pierre de Manchicourt im Jahr 1525 als Chorknabe an der Kathedrale in Arras gewirkt hat. Weitere Daten zu seiner Biografie stehen auf den Titelseiten seiner fünf wichtigsten Veröffentlichungen. Demnach war er 1539 Chorleiter an der Kathedrale von Tours, 1545 Kapellmeister und Lehrer der Chorknaben an der Kathedrale von Tournai und 1554 Gesangslehrer. Zwei Jahre später war er wieder in Arras tätig, und zwar als „Chorherr“. Als Nicolas Payen als Hofkapellmeister von König Philipp II. von Spanien am 24. April 1559 starb, wurde Manchicourt als sein Nachfolger berufen. König Philipp verlegte seinen Hofstaat im Jahr 1561 endgültig nach Madrid, wo Pierre de Manchicourt dann drei Jahre später verstorben ist.
Bedeutung
Das hochangesehene Amt des spanischen Hofkapellmeisters spricht schon für Manchicourts Ruf als Musiker und Komponist; weitere zeitgenössische Würdigungen sind durch den französischen Dichter François Rabelais (im Prolog seines Quart livre, 1552) und den italienischen Chronisten Lodovico Guicciardini überliefert. Letzterer hat Pierre de Manchicourt mit Josquin Desprez, Nicolas Gombert, Thomas Crécquillon, Cipriano de Rore und Orlando di Lasso in eine Reihe gestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_de_Manchicourt