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Seite 38 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 119.450 |
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Man kann vermuten, daß die USA bereits eine Neuentwicklung besitzen, die man danach den Taiwanesen andrehen kann.
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Zeitpunkt: 25.07.12 10:07
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Zeitpunkt: 11.12.10 23:47
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Josef Ackermann, Deutsche Bank:
"Wir haben im Global Banking zum Teil oligopolistische Strukturen", sagte der Chef der Deutschen Bank.
Der Topbanker konnte sich auch deshalb so freimütig äußern, weil sich bislang keine Wettbewerbsbehörde traut, gegen Machtmissbrauch im Investmentbanking vorzugehen.
Abgestimmte Verhaltensweisen und Kartellbildung: In engen Oligopolen lassen sich Preis- und Mengenabsprachen leicht organisieren.
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Zeitpunkt: 26.07.12 11:55
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- Airbus bekommt den Auftrag der Tankflugzeuge nicht - hätte mich auch gewundert in einem protektionistischen Land wie USA - und muss sich mit dem glorreichen A400M begnügen (halbierter Auftragseingang 2010)
- doch zur Belohnung der europäischen Kooperation werden die EADS-Aktien am Nachmittag massiv von den am. Zockerbanken hochgekauft.
ganz grosses Kino- soweit das Auge reicht.
Die Amerikaner haben, wie viele andere Völker auch (gerade als Deutscher kann man ja ein Lied davon singen), weiß Gott genug Dreck am Stecken. Aber wenn ich mich frage, wo ich lieber leben möchte, in Amerika oder in dem von Dir herbeigesehnten Utopia, fällt meine Wahl eindeutig aus. Dein Traum wurde vor fast 100 Jahren schon einmal in Russland geträumt und endete in einem entsetzlichen Terrorregime mit noch mehr Toten auf dem Konto als alle Systeme zusammen, gegen die Du zu Felde ziehst.
BTW: Mit Börse hat das schon lange nichts mehr zu tun.
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Zeitpunkt: 08.09.12 22:39
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Zeitpunkt: 25.02.11 12:25
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Demokratie ist ein System, das allen nutzen soll. Vom Kapitalismus dagegen profitiert eine winzige Minderheit zulasten des Großteils der Bevölkerung, der keinerlei Kontrolle über die Strukturen der Wirtschaft hat."
Nicht nur #937 zeigt die Perfidität, #929 und #932 demonstrieren's gleichfalls.
Dazu Ron Paul, Abgeordneter im US Repräsentantenhaus:
http://www.youtube.com/watch?v=Bj-GYdHofys&feature=related
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Zeitpunkt: 26.07.12 11:55
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Zeitpunkt: 11.12.10 23:48
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USA kritisieren Europa: "Muslime diskriminiert"
12.03.2010 | 08:13 | (DiePresse.com)
Ein Bericht des Außenministeriums zum Stand der Menschenrechte beklagt Antisemitismus und Moslem-Diskriminierung in Europa. Besonders im Fokus steht dabei das Minarett-Verbot in der Schweiz.
In seinem Jahresbericht zum Stand der Menschenrechte weltweit hat sich das US-Außenministerium "zunehmend besorgt" über die Diskriminierung von Muslimen und den aktuellen Antisemitismus in Europa gezeigt. Als Beispiel für "Diskriminierung und Schikanen" führte der am Donnerstag in Washington vorgelegte Bericht das Minarettverbot in der Schweiz an. Die Kritik an Israels Politik gehe mit wachsendem Antisemitismus einher, hieß es weiter.
Gerade in Ländern mit "traditionell hohem Respekt für Menschenrechte" seien im vergangenen Jahr vermehrt Fälle von Benachteiligungen "verwundbarer Minderheiten" registriert worden, schreiben die Experten. Zu dem im November per Volksabstimmung angenommenen Minarettverbot zitierte der Bericht Schweizer Politiker, die das Verbot als Verstoß gegen die Verfassung und internationale Verpflichtungen der Eidgenossenschaft kritisierten.
Der im vergangenen Jahr verzeichnete Anstieg von Diskriminierungen betreffe Muslime ganz allgemein in europäischen Ländern, zudem Roma in Ländern wie Italien, Tschechien oder Rumänien und jüdische Minderheiten in Europa und Südamerika. Als einen der Gründe nannte der Bericht wirtschaftliche Probleme, welche soziale Spannungen verschärften.
Der Antisemitismus habe im vergangenen Jahr - vor allem seit Israels Invasion im Gazastreifen im Winter 2008/2009 - "weiter zugenommen", heißt es in dem Bericht. Die "neue Form" des Antisemitismus komme oft unter dem Deckmantel der Kritik an Israels Politik oder am Zionismus daher, "überschreitet dabei aber die Linie zur Dämonisierung aller Juden". Dies manifestiere sich in körperlichen Angriffe auf Juden, Friedhofsschändungen und Beschwerden über ungebührlichen Einfluss von Juden in Politik und Medien.
Sorge um Antisemitismus in Deutschland
Für Deutschland stellte das State Department einen generellen Respekt für die Menschenrechte fest, allerdings gebe es "staatliche und gesellschaftliche Diskriminierung einiger Minderheitengruppen". Ausländerfeindlichkeit sei in Deutschland ein verbreitetes Phänomen, urteilten die US-Experten: "Schikanen einschließlich körperlicher Angriffe auf Ausländer und ethnische Minderheiten blieben im ganzen Land ein häufiges Problem." Auch der Antisemitismus in Deutschland gebe anhaltenden Grund zur Sorge. Von religiöser Diskriminierung betroffen seien in Deutschland vor allem Anhänger von Scientology.
Das europäische Land mit dem geringsten Respekt für Menschenrechte ist nach Einschätzung der US-Regierung weiterhin Weißrussland, wo die Grundrechte deutlich eingeschränkt seien. In Russland habe die Regierung im vergangenen Jahr die Meinungsfreiheit und die Unabhängigkeit der Medien weiter beschränkt.
Besonders schlecht im weltweiten Vergleich sei die Lage der Menschenrechte im Iran, in China, in Nordkorea und in Kuba. Ausdrücklich kritisiert der Bericht auch den mangelnden Respekt für Menschenrechte bei US-Verbündeten wie Pakistan und Ägypten.
(Ag.)
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Zeitpunkt: 14.12.10 12:04
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Zeitpunkt: 14.12.10 12:04
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Wo er recht hat, hat er recht - nur irgendwie merkwürdig, dass so fast alle FDP Eliten gleichen Alters sind, männlich sind und auch genauso aussehen wie jenes dekadente Treiben spätrömischer Dekadenzien.
Absolut nicht wählbar, irgendwie so, als wenn man in den Wald geht und nur Stinkmorchel sammelt. -))))
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Zeitpunkt: 15.01.11 11:05
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Zeitpunkt: 15.01.11 11:05
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Zeitpunkt: 02.12.12 14:39
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Zeitpunkt: 26.07.12 11:55
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