Lithium und Geothermie: Eine Luftnummer?
Die Aussage:
"Wenn der weltgrößte Lithiumproduzent nach einem Jahrzehnt des Versuchs keine Lithiumgewinnung in einer wirtschaftlich rentablen Region finden könnte, wie erfolgreich könnte Standard Lithium dann sein?“
Ich würde mal vermuten dass J Capital voll ins Schwarze getroffen hat und der Gerichtsprozess (den Vulcan ja unbedingt mit aller Gewalt aus der Öffentlichkeit raushalten möchte) sehr, sehr teuer werden wird für Vulcan.
Zum Post #891 + #506 + #502 + #500 Aussagen der beauftragten Analysten Alster Research, Berenberg und Canacord halte ich für detaillierter und deutlich umfassender als der einseitige Bericht von JCap oder zuletzt der übersetzten "Mauerstraßen"-Zentralredaktion.
https://v-er.eu/investor-centre/
Ohne die positiven, politischen Rahmenbedingungen im Land und die globalen Anstrengungen den Klimawandel zu einzudämmen, hätte es Vulcan Energy möglicherweise schwerer die eigenen Ziele umzusetzen.
Analysten-Zitate mit deepl.com übersetzt: "Wir hatten viele dieser Risiken bei der Einleitung des Projekts berücksichtigt und sind der Ansicht, dass die jüngste Marktreaktion nicht gerechtfertigt ist."
"Wir bekräftigen unsere Unterstützung für das Projekt angesichts seines Potenzials, den europäischen Markt mit Lithium zu versorgen, die Kohlenstoffkostenkurve der Lithiumindustrie grundlegend zu verändern und hochwertige Lithiumprodukte zu niedrigen Stückkosten zu produzieren."
"Unserer Ansicht nach verfügt das Null-Kohlenstoff-Lithium-Projekt von Vulcan über eine unübertroffene Umweltverträglichkeit, eine beachtliche Größe (es ist das zweitgrößte Lithiumprojekt in Europa, gemessen an den Gesamtinvestitionen) und eine beneidenswerte Positionierung im Herzen der aufstrebenden europäischen Lieferkette für Batterien für Elektrofahrzeuge."
Empfehlung:
Im Internet findet man gute Handlungsanleitungen, wie man Inhalte prüfen kann. Siehe Link:
https://www.goethe.de/ins/pl/de/kul/dos/fnw/21447062.html
Den Gegenwind, den Vulcan vor Ort bekommt, ist nicht wegzudiskutieren, insbesondere, wenn der Geschäftsführer Dr. Horst Kreuter in einem Interview vor einer Woche den Grund für den Projektstillstand mit fehlender Kooperationsbereitschaft auf kommunaler Ebene benennt. Das ist einer der Hauptgründe im J Cap Report neben den stark überwerteten Durchflussraten die angemängelt werden.
Keine Genehmigung = Kein Lithium
.. ja klar, diese Analysen wurden ja von Vulcan initiiert und vermutlich teuer bezahlt!
https://www.graben-neudorf.de/...s_hwnews%5Bcontroller%5D=Newsartikel
Zitate: "Regierungspräsidium lieferte geforderte Unterlagen zu Geothermie-Projekt"
"Bürgermeister Christian Eheim hatte den Zulassungsbescheid der Behörde als unzureichend kritisiert. Insbesondere sei nicht ersichtlich, wie das Landesamt die vom Investor vorgelegte Erdbebengefährdungsstudie überprüft habe. Sollten entsprechende Unterlagen nicht nachgereicht werden, so sei die Gemeinde auch ein Gang vor das Verwaltungsgericht gegen den Zulassungsbescheid nicht mehr ausgeschlossen."
"Auf den begrenzten Handlungsspielraum der Gemeinde im Zulassungsverfahren für das Geothermieprojekt ging Rechtsanwalt Dr. Thorsten Gerhard ein.: "Die Gemeinde hat im Bergrecht keine eigenen Einflussmöglichkeiten. Uns ist auch kein Fall bekannt, bei dem eine Gemeinde die Zulassung eines Hauptbetriebsplans für Geothermie vor Gericht zu Fall gebracht hat.""
...
Laut BBerG entscheidet in dem Verfahren zur Gewinnung von Bodenschätzen die jeweils zuständige Landesbehörde und keine Gemeinde oder Vereine.
https://www.gesetze-im-internet.de/bbergg/
Hat für mich aber nichts damit zu tun, dass einer der Vulcan Geschäftsführer vor einer Woche selber sagt, dass das eigene Projekt in Ortenau auf Eis gelegt wurde...
https://hotcopper.com.au/threads/...644913/page-3779?post_id=57691617
Zitate mit deepl.com übersetzt: "Sieh an, sieh an, sieh an."
"Unser Kumpel Joe Lowry wird nicht glücklich darüber sein, dass Standard Lithium über Nacht um 8% gefallen ist."
"Laut Blue Orca Capital hat das Unternehmen ein Problem damit, dass es seine Gewinnungsraten möglicherweise zu hoch angesetzt hat - vielleicht verstehen sie, wie sich VUL fühlt, nachdem ein kurzer Bericht veröffentlicht wurde, der ihre Daten in Frage stellt."
"Ich behaupte keine Minute, dass die Behauptungen richtig sind."
"Vor der Markteröffnung am 18. November hat Blue Orca Capital einen kurzen Bericht veröffentlicht, in dem behauptet wird, dass die Behauptungen von Standard Lithium über die 90%ige Gewinnung von Lithium in Batteriequalität an seinem Demonstrationsstandort in Arkansas nicht durch zuvor nicht veröffentlichte Daten gestützt werden, die das Unternehmen bei der staatlichen Aufsichtsbehörde eingereicht hat und die auf weitaus niedrigere Gewinnungsraten hinweisen."
"Wir wissen, dass Joe auf den J Capital-Bericht über VUL mit einem selbstgefälligen "Ich hab's ja gesagt" reagiert hat. Ich frage mich, wie er auf diesen Bericht reagieren wird? Ich erwarte, dass er Standard Lithium verteidigt und die Stichhaltigkeit des Blue Orca-Berichts in Zweifel zieht..... - genau das Gegenteil von dem, was er bei VUL getan hat."
Auf Seite 5: https://hotcopper.com.au/...LKhOROKAxjvTDYL4wi%2FzhHwv%2BFs87FiGug%3D
Quote: The Mining Authority is responsible for granting Vulcan’s 3D seismic permit application and is in the process of reviewing Vulcan’s application, which Vulcan understands there are no impediments to being granted. Vulcan has requested this application review be paused whilst it engages further with local stakeholders to ensure alignment.
"Vulcan erwirbt elektrische Bohrgeräte für das Zero Carbon Lithium Projekt"
https://vul.live.irmau.com/site/PDF/...igsforZeroCarbonLithiumProject
1) Zitate: "Höhepunkte
- Vulcan Energy Resources hat den Erwerb von zwei elektrischen Bohranlagen als Teil des Zero Carbon Lithium Projektes vereinbart.
- Die Spezialbohranlagen können bis zur Zieltiefe bohren, die für tiefe Geothermiebohrungen im Oberrheintal, Deutschland, erforderlich ist.
- Die elektrischen Bohranlagen werden sicherstellen, dass die Bohrungen mit einem Minimum an Treibhausgasemissionen durchgeführt werden können...
- Die Akquisition wird mit einem Teil des Erlöses aus der jüngsten Platzierung des Unternehmens in Höhe von 200 Millionen Dollar finanziert und wird die rechtzeitige Projektentwicklung unterstützen, wobei die erste Produktionsphase für 2024 geplant ist.
- Vulcan hat damit begonnen, ein erfahrenes internes Bohrteam zusammenzustellen, das unter dem Firmennamen VERCANA GmbH" firmieren wird. VERCANA hat seinen Hauptsitz in Karlsruhe, Deutschland, und wird in der Region etwa 30 Arbeitsplätze schaffen. Nach der Überholung werden die Anlagen Ende 2022 betriebsbereit sein.
- Vulcan wurde außerdem in die ASX Mid-Tier 50"-Liste (MT50) von PricewaterhouseCoopers Australia (PwC) aufgenommen..."
2) Im Hotcopper-Forum hat das Mitglied "zempheth" Details zu den beiden Bohranlagen eingebracht.
https://hotcopper.com.au/threads/....6432569/page-13?post_id=57693899
Zitate: "Ich komme aus der Öl- und Gasbohrbranche. Ich kann sagen, dass dies ein mutiger Schritt ist, den nicht einmal die meisten Öl- und Gasunternehmen tun - normalerweise vergeben sie Bohranlagen auf Auftragsbasis.
Das bedeutet für mich, dass der Umfang der geplanten Bohrungen ziemlich groß ist und über das hinausgeht, was ich auf der Grundlage des in der PFS beschriebenen Plans für Bohrungen erwarten würde."
"Auf den ersten Blick sind die Bohrinseln recht umfangreich mit moderner Ausrüstung ausgestattet, z. B. mit einem Top-Drive-Antrieb (der den Bohrstrang mit einem Elektromotor von oben dreht, im Gegensatz zu einem älteren Drehtisch), einem Roughneck aus Eisen (sicherere Handhabung der Rohre) und einem Elektroantrieb (im Gegensatz zu Dieselgeneratoren). Bei beiden Anlagen handelt es sich um Dreifachbohranlagen, d. h. sie bohren mit drei Rohrlängen gleichzeitig (effizient). Zusammen mit den Spezifikationen der Ziehwerke (der Winde, die den Bohrstrang aus dem Loch zieht) bedeutet dies, dass diese Anlagen in der Lage sind, problemlos bis zu einer Tiefe von rund 5.000 m zu bohren."
2a) Link zur Bohranlage "Rig 23"
https://itag-celle.de/wp-content/uploads/2018/01/...et_ITAG_Rig23.pdf
Zitat: "Das zweite Bohrgerät hat eine höhere Spezifikation und wäre die bevorzugte Option für die schwierigeren Richtbohrungen
Vulcan 20 - ehemals Rig T-160 Wintershall DEA."
2b) Link zur Bohranlage "Rig T-160"
https://www.oilrigleasing.com/wp-content/uploads/...0-hp-land-rig.pdf
Übersetzungen mit deepl.com und translate.google.
"Vulcan erwirbt elektrische Bohrgeräte für das Zero Carbon Lithium Projekt"
https://vul.live.irmau.com/site/PDF/...igsforZeroCarbonLithiumProject
Zitate: "Vulcans firmeneigenes geologisches Ingenieurbüro, GeoT, treibt die Studien zur Fertigstellung von Vulcans definitiver Machbarkeitsstudie (DFS) der Phase 1 voran. Die Studien umfassen die erneute Verarbeitung seismischer 3D-Daten, die integrierte Charakterisierung des Reservoirs, strukturelle und geomechanische Studien sowie die Modellierung von Flüssigkeits- und Wärmestromsimulationen. Nach Abschluss dieser Arbeiten werden sie von der unabhängigen Beratungsfirma GLJ Ltd. überprüft."
"Die Arbeiten stehen im Einklang mit den bewährten Verfahren der Branche zur Integration von 3D-seismischen Daten in die Planung von Geothermiebohrungen und entsprechen dem von Vulcan angestrebten Zeitplan, der - vorbehaltlich der Genehmigungen der Beteiligten - den Beginn der Bohrungen in den Phase-1-Gebieten für Ende 2022 und die Aufnahme der Produktion für 2024 vorsieht."
"In den drei Bundesländern, in denen Vulcan im Oberrheintal tätig ist, wächst die staatliche Unterstützung für die Geothermie-Technologie und den Ausbau von Projekten für erneuerbare Energien. Um den Ausbau der erneuerbaren Energietechnologien in der Region zu beschleunigen, hat die baden-württembergische Landesregierung eine Task Force2 ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, die Planungs- und Genehmigungsfristen für die Inbetriebnahme neuer Projekte zu halbieren."
"Zuvor hatten die Landesregierungen im Oberrheingraben ihre Unterstützung für die Entwicklung geothermischer Lithiumprojekte in der Region bekundet, darunter auch die Grünen-CDU-Koalition in Baden-Württemberg, die in ihrem Koalitionsvertrag festhielt: "Wir unterstützen nachhaltige Ansätze zur Gewinnung von Lithium im Oberrheingraben.""
"Im Koalitionsvertrag heißt es weiter: "Wir wollen die Möglichkeiten der Tiefengeothermie durch erste Großprojekte, die von der Landesregierung, den Genehmigungsbehörden und der Forschung eng begleitet werden, demonstrieren und dann den Schritt zur breiten Anwendung gehen. Die "Roadmap Tiefe Geothermie" soll in diesem Sinne fortgesetzt werden."
"Vor diesem Hintergrund hat Vulcan erfolgreich mit Vertretern verschiedener politischer Parteien, einschließlich der CDU und der Grünen, zusammengearbeitet und kürzlich die Pilot- und Laboranlagen von Vulcan besucht."
"Vulcan wird auch dadurch ermutigt, dass die Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer letzte Woche erklärt hat, dass die Tiefengeothermie im Oberrheintal genutzt werden muss, da "die globale Erwärmung so relevant ist, dass wir sehr schnell alle Register ziehen müssen"."
"Gemäß dem von Vulcan angestrebten Zeitplan plant das Unternehmen, im Jahr 2023 mit den Bohrungen der Phase-2-Projekte zu beginnen. Während Vulcan sein Verständnis des Untergrunds mit den vorhandenen seismischen 2D-Daten und zusätzlichen seismischen Daten, die das Unternehmen weiterhin erwirbt, verbessert, sollen vor den geplanten Bohrungen seismische 3D-Untersuchungen in den Phase-2-Gebieten durchgeführt werden."
"Vulcan hat bereits in Interviews mit lokalen Medien erklärt, dass es lokale Gemeinden gibt, die sich Vulcans Plänen zur Durchführung einer seismischen 3D-Vermessung in der Phase-2-Region entgegen stellen. Wie Vulcan bereits erklärt hat, kann es wie bei praktisch allen neuen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien, einschließlich Wind- und Solarenergie, zu Widerständen gegen einige der geplanten Projekte von Vulcan kommen."
"Die Bergbaubehörde ist für die Erteilung von Vulcans 3D-Seismik-Genehmigungsantrag zuständig und ist dabei, Vulcans Antrag zu prüfen, dem nach Auskunft von Vulcan nichts im Wege steht. Vulcan hat darum gebeten, diese Antragsprüfung zu unterbrechen, während das Unternehmen weiter mit den lokalen Interessengruppen zusammenarbeitet, um eine Abstimmung sicherzustellen."
"In der Zwischenzeit setzen wir unsere Studien und unser Verständnis des Untergrunds in unseren Phase-2-Gebieten fort, indem wir die seismischen Daten, über die wir bereits verfügen, weiter analysieren und zusätzliche seismische Daten erwerben, die zum Kauf angeboten werden. Wir rechnen daher derzeit nicht mit Verzögerungen bei unseren Phase-2-Erschließungen. Die Phase 2 DFS wird auf die Phase 1 DFS folgen, die bis Mitte 2022 abgeschlossen sein soll, was mit den erklärten Plänen von Vulcan übereinstimmt."
"Stakeholder-Engagement und die Beziehungen zur Gemeinde/Öffentlichkeit sind ein wichtiger Bestandteil der Projektentwicklung von Vulcan, und das Unternehmen hat im September 2021 die Ernennung erfahrener Führungskräfte für diese Aufgaben angekündigt."
"Da Vulcan beabsichtigt, mehrere Projekte in mindestens vier Lizenzgebieten im Oberrheintal zu entwickeln, wobei wahrscheinlich noch weitere Gebiete hinzukommen werden, wird es in den kommenden Monaten und Jahren viele Neuigkeiten rund um die Einbindung von Interessengruppen geben."
"Vulcan arbeitet auch daran, weitere Produktionskapazitäten und zusätzliche Projektgebiete aus seinen bestehenden vier Lizenzen und aus neuen Lizenzgebieten in seine Pläne für Phase 1 und 2 zu integrieren, einschließlich der möglichen Hinzufügung weiterer Phasen des Ausbaus der Produktionskapazität."
"Dies erfolgt aufgrund der starken Nachfrage von Abnehmern sowohl für Lithiumchemikalien als auch für erneuerbare Wärme. Vulcan hofft, seine Stakeholder in naher Zukunft über diese zusätzlichen Entwicklungen informieren zu können, und strebt eine beträchtliche Erweiterung seiner Projektpipeline für erneuerbare Energien und Lithium sowie der angestrebten Produktionskapazität an."
Übersetzungen mit www.DeepL.com und translate.google.
Bindende Lithium-Abnahmevereinbarung mit Renault
https://vul.live.irmau.com/site/PDF/...takeAgreementSignedwithRenault
Zitate: "Höhepunkte"
"Im Anschluss an das am 2. August 2021 unterzeichnete verbindliche Absichtserklärung, vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung bis zum 20. November 2021, hat Vulcan Energy Resources Ltd. eine verbindliche Lithiumhydroxid-Abnahmevereinbarung ("Vereinbarung") mit der Renault-Gruppe, einem großen Automobilhersteller und Pionier auf dem europäischen Markt für Elektrofahrzeuge, unterzeichnet."
"Die Vereinbarung steht im Einklang mit dem Bestreben der Renault Gruppe, Autos "made in Europe" anzubieten. Nach dem Start von Renault ElectriCity - einer neuen Produktionseinheit für Elektrofahrzeuge in Europa - wird die Gruppe während der Laufzeit der Vereinbarung zwischen 26.000 und 32.000 metrische Tonnen Lithiumchemikalien in Batteriequalität kaufen."
"Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst sechs Jahren, und der Beginn der kommerziellen Lieferung ist für 2026 vorgesehen. Die Preisgestaltung erfolgt auf der Grundlage des Marktpreises auf Take-or-pay-Basis."
"Zu den aufschiebenden Bedingungen gehören die erfolgreiche Aufnahme des kommerziellen Betriebs und die vollständige Produktqualifizierung."
"Wir freuen uns auf eine lange und produktive Zusammenarbeit zwischen Vulcan und der Renault-Gruppe." Gianluca De Ficchy, EVP der Allianz, Einkauf und Geschäftsführer der Allianz-Einkaufsorganisation der Renault-Gruppe, erklärte: "Die Partnerschaft mit einem europäischen Lithiumhersteller wie Vulcan ist ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung unserer Verpflichtung, die Emissionen unserer Zulieferer um 30 % zu reduzieren."
Übersetzungen mit deepl.com und translate.google.
In der Ankündigung vom August war von 6.000 bis 17.000 t pro Jahr über fünf Jahre die Rede. Das sind 30.000 bis 85.000 t über 5 Jahre.
Jetzt werden nur noch 26.000 bis 32.000 t über sechs Jahre angekündigt.
https://www.electrive.net/2021/08/02/...ium-vereinbarung-mit-renault/
https://vul.live.irmau.com/site/PDF/...takeAgreementSignedwithRenault
https://www.reuters.com/markets/asia/...deal-with-renault-2021-11-21/
Zitate: "22. November (Reuters) - Der an der australischen Börse notierte Lithium-Entwickler Vulcan Energy Resources Ltd gab am Montag bekannt, dass er einen zweiten Liefervertrag mit Renault SA für sein deutsches Projekt unterzeichnet hat, was die Aktien des Unternehmens um 9% steigen ließ."
"Die Ankündigung erfolgte, nachdem Vulcan auch bekannt gegeben hatte, dass das Unternehmen eine Pause für einen Teil der Arbeiten an der zweiten Phase seines deutschen Projekts beantragt hat, jedoch keine Verzögerungen im Zeitplan für die Entwicklung erwartet."
"Im Rahmen des jüngsten Renault-Vertrags wird der französische Automobilhersteller über einen Zeitraum von zunächst sechs Jahren zwischen 26.000 und 32.000 Tonnen Lithiumchemikalien in Batteriequalität von Vulcan beziehen."
"Die zweite Liefervereinbarung zwischen Vulcan und Renault soll im Jahr 2026 mit der kommerziellen Lieferung beginnen..."
"Vulcan ist eines von mehreren Unternehmen, die eine Methode zur direkten Lithiumgewinnung (DLE) erproben, bei der weniger Land und Grundwasser verbraucht wird."
"Das Unternehmen ist jedoch auf den Widerstand einiger lokaler Gemeinden gestoßen und hat die deutschen Aufsichtsbehörden gebeten, die Erschließungsarbeiten für die zweite Wachstumsphase zu unterbrechen, während es sich erneut mit den Interessenvertretern abstimmt..."
""Vulcan hat darum gebeten, die Prüfung des Antrags zu unterbrechen, während das Unternehmen weiter mit den lokalen Interessengruppen zusammenarbeitet, um eine Abstimmung zu gewährleisten", sagte das Unternehmen und fügte hinzu, dass es keine Verzögerungen bei seinem Entwicklungszeitplan erwarte."
"Das Marktforschungsunternehmen JCapital wies in einem Leerverkaufsbericht im vergangenen Monat auf die Möglichkeit hin, dass der Widerstand der Bevölkerung Vulcans Vorhaben zum Scheitern bringen könnte, was Vulcan als unzutreffend und irreführend zurückwies."
"Vulcan hat bereits Lithiumlieferverträge mit der belgischen Recyclinggruppe Umicore und dem niederländischen Automobilhersteller Stellantis NV sowie mit der südkoreanischen LG Chem Ltd abgeschlossen."
Übersetzungen mit deepl.com und translate.google.
Zu den Gründen der reduzierten Liefermengen machten weder der Lithiumplayer noch der französische Autohersteller detaillierte Angaben. An der Börse kommen diese Nachrichten am Dienstag nicht gut an, im europäischen Handel verliert die Aktie von Vulcan Energy zeitweilig über fünf Prozent.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...ergy-aber-20241379.html
Der Automobilhersteller wird 26.000 bis 32.000 Tonnen Lithium-Batterien kaufen.
https://europe.autonews.com/suppliers/...-deal-renault-supply-lithium
Zitate: "Die Ankündigung erfolgte, nachdem Vulcan auch bekannt gegeben hatte, dass es eine Pause für einen Teil der Arbeiten an der zweiten Phase seines deutschen Projekts beantragt hat, jedoch keine Verzögerungen in der Entwicklungszeit erwartet."
"Vulcan ist eines von mehreren Unternehmen, die eine Methode zur direkten Lithiumgewinnung (DLE) erproben, bei der weniger Land und Grundwasser verbraucht wird. Im August unterzeichnete das Unternehmen eine Vereinbarung über die Lieferung von 6.000 bis 17.000 Tonnen Lithium pro Jahr an Renault aus seinen geothermischen Soleniederlassungen in Deutschland ab 2026."
"Die erste endgültige Machbarkeitsstudie von Vulcan ist für Mitte nächsten Jahres vorgesehen."
"Der Shortseller JCapital wies in einem Leerverkaufsbericht im vergangenen Monat auf die Möglichkeit hin, dass der Widerstand der Bevölkerung die Aktivitäten von Vulcan zum Scheitern bringen könnte. Vulcan wies diesen Bericht als unzutreffend und irreführend zurück."
"Vulcan hat bereits Lithiumlieferverträge mit den belgischen Recyclingunternehmen Umicore und Stellantis sowie mit dem südkoreanischen Unternehmen LG Chem abgeschlossen."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://themarketherald.com.au/...-agreement-with-renault-2021-11-22/
Zitate: "Vulcan Energy schließt einen verbindlichen Lithium-Abnahmevertrag mit dem großen Automobilhersteller Renault Group ab."
"Renault hat geplant, während der Laufzeit der Vereinbarung mit Vulcan bis zu 32.000 Tonnen Lithiumchemikalien in Batteriequalität zu kaufen."
"Durch die Vereinbarung wird Renault bis zu 700 Kilogramm Kohlendioxid-Äquivalent für eine 50-Kilowattstunde-Batterie vermeiden."
"Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst sechs Jahren, wobei der Beginn der kommerziellen Lieferung für 2026 vorgesehen ist."
"Nach dem Start von Renault ElectriCity, einer neuen Produktionslinie für Elektroautos in Europa, wird Renault im Laufe der Vereinbarung zwischen 26.000 und 32.000 metrische Tonnen Lithiumchemikalien in Batteriequalität erwerben."
"Vulcan ist ein Lithiumproduzent, der als erster in der Welt netto null Treibhausgasemissionen produzieren will. Sein Projekt Zero Carbon Lithium zielt darauf ab, den Markt für Lithium-Ionen-Batterien und Elektrofahrzeuge in Europa zu beliefern, der als der am schnellsten wachsende Markt der Welt gilt."
"Durch die neue Partnerschaft mit Vulcan wird Renault in der Lage sein, den Ausstoß von bis zu 700 Kilogramm Kohlendioxidäquivalent für eine 50-Kilowattstunden-Batterie zu vermeiden."
"Vulcan-Geschäftsführer Francis Wedin sagte, dass die Vereinbarung bedeutet, dass Vulcan's Zero Carbon Lithium-Geschäft Renault direkt dabei unterstützen wird, seine Verpflichtung zur Herstellung von kohlenstofffreien Batterien für Elektrofahrzeuge zu erfüllen und kohlenstoffneutral zu werden."
https://batteriesnews.com/...nergy-binding-lithium-agreement-renault/
Zitate: "Dr. Francis Wedin, Geschäftsführer, kommentierte: Der Abschluss dieser endgültigen Abnahmevereinbarung bedeutet, dass das Zero Carbon Lithium-Geschäft von Vulcan Renault direkt dabei unterstützen wird, seine Verpflichtung zur Herstellung kohlenstofffreier EV-Batterien zu erfüllen und im Rahmen seiner Strategie "Kohlenstoffneutralität - grün als Geschäft" kohlenstoffneutral zu werden."
"Gianluca De Ficchy, EVP der Allianz, Einkauf und Geschäftsführer der Allianz-Einkaufsorganisation der Renault-Gruppe, erklärte: Die Partnerschaft mit einem europäischen Lithiumhersteller wie Vulcan ist ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung unserer Verpflichtung, die Emissionen in unserer Lieferkette bis 2030 um 30 % zu reduzieren."
"Höhepunkte"
"Vulcan Energy Resources Ltd. hat eine verbindliche Lithiumhydroxid-Abnahmevereinbarung ("Vereinbarung") mit der Renault-Gruppe, einem großen Automobilhersteller und Pionier auf dem europäischen Markt für Elektrofahrzeuge, unterzeichnet."
"Die Vereinbarung steht im Einklang mit dem Bestreben der Renault Gruppe, Autos "made in Europe" anzubieten. Nach dem Start von Renault ElectriCity - einer neuen Produktionseinheit für Elektrofahrzeuge in Europa - wird die Gruppe während der Laufzeit der Vereinbarung zwischen 26.000 und 32.000 metrische Tonnen Lithiumchemikalien in Batteriequalität kaufen."
"Im Einklang mit der Strategie von Vulcan, den Sektor der Batteriematerialien zu dekarbonisieren, wird die Partnerschaft mit Vulcan es der Renault-Gruppe ermöglichen, zwischen 300 und 700 kg CO2-Äquivalent für eine 50-kWh-Batterie zu vermeiden."
"Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst sechs Jahren, und der Beginn der kommerziellen Lieferung ist für 2026 vorgesehen. Die Preisgestaltung erfolgt auf der Grundlage des Marktpreises auf Take-or-pay-Basis."
Übersetzungen mit deepl.com.
Seit wann kann Renault angeblich bei Vulcan Energy nun komplette Batterien kaufen? Wollen Sie den Lesern jetzt hier mit den scheinbar fehlerhaften Übersetzungen etwas präsentieren, was nicht der Realität entspricht oder ist es ein angeblich neuer Geschäftszweig von Vulcan?
Bitte klären Sie uns zu Ihren unbelegten Behauptungen auf!
The automaker will purchase 26,000 to 32,000 metric tons of battery-grade lithium
Der Automobilhersteller wird 26.000 bis 32.000 Tonnen batteriefähiges Lithium kaufen
Warum veröffentlichen Sie hier mit Ihrem Kommentar #920, dass Vulcan Energy angeblich 26.000 - 32.000 Tonnen Lithium-Batterien verkauft? Sehen Sie hier nicht eine Täuschung der Anleger?
Sehen Sie Ihre Glaubwürdigkeit bei Sachaussagen noch als gegeben an? Ich bezweifele diese.