Vivacon kaufen
Seite 37 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 357.686 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 72 | |
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Nicht erst seit einigen Tagen sondern schon seit einigen Wochen sind fast alle Immowerte bis über 50% angestiegen. Ich habe mit Patrizia richtig Kohle verdient. Von 1,45 € auf 2,15 € in nur sechs Wochen.
Ich weiß nur nicht ob man jetzt noch auf den fahrenden Zug heraafspringen sollte. Mir scheint doch, dass das Abwärtspotenbtial nach den hervorragenden Kursgewinne höher ist als andersherum. Bei Vivacon kommt natürlich noch sehr erschwerend hinzu, dass die noch immer nicht, obwohl gesetztlich vorgeschrieben, ihren Geschäftsjahresabschluss 2008 veröffentlicht haben. Die sagen ja nicht einmal wann sie gedenken den zu veröffentlichen.
Bis jetzt eine gute Wahl. :-)
In einem gebe ich Dir recht, dass nach der reinen Charttechnik die Vivacon-Aktie wohl seinen Boden gefunden haben dürfte. Das ganze Problem dabei ist nur, dass die Vivacon-Aktie in den nächsten Tagen wohl eher von Fundamentaldaten getrieben sein wird und sicherlich nicht von der Markttechnik.
Dein sehr großes Problem ist, wie man ja problemlos in anderen Thread erkennen kann, dass Du von den Unternehmen über die postest null Ahnung hast. Ich denke Du weißt gar nicht was Vivacon genau tut. Vivacon ist nicht nur eine normale Immobiliengesellschaft sondern das Unternehmen unterhält auch ein Bauträgergeschäft und macht den großen Teil seines Cash Flows mit Erbpacht. Bei der Erbpacht ist halt das Problem, dass diesem Geschäft niedrige Zinsen nicht gerade gut tun. Nur mal dass Du überhaupt weist wass Vivacon so tut.
Vivacon wird wohl hoffentlich noch in dieser Woche seine Geschäftszahlen 2008 veröffentlichen. Diese Zahlen werden entscheidend sein für den weiteren Kursverlauf und nicht die Charttechnik mein lieber Freund. Wenn Vivacon es geschaft hat seine kurzfristigen Verbindlichkeiten um die 100 Mio. € refinanzieren zu können (ist die absolute Grundbedingung sonst sieht es um Vivacon sehr schlecht aus), fallen die Zahlen nicht ganz so schlecht aus wie man vermutet (die Zahlen werden total mies ausschauen mit ienem Jahresminus um die 100 Mio. €, aber das ist eigentlich schon bekannt) und kommen sonst noch keine weitere Horrormeldungen von dem Unternehmen, dann denke ich dass wir die 2 €-Marke relativ schnell wieder übertreffen können. Das sind die Fakten und nicht Deine albernen Charts.
Die können zwar manchmal hilfreich seine, aber ganz sicher nicht bei Vivacon, denn hier wird eindeutig die vorgelegten Geschäftszahlen den Kurs determinieren und ganz gewiss nicht Deine nicht gerade aussagefähigen Charts.
Und jetzt noch etwas zur Thread-Etikette: Ich bin in jedem Thread unterwegs wo ich will und Deine Aussage dass ich eine ander Aktie suchen soll ist eine gnadenlose Frechheit. Zumal ich in diesem Thread schon länger unterwegs, dazu habe ich nicht viele aber einige (sehr spekulative) Vivacon-Aktien schon vor zwei Wochen mit meinen Gewinnen bei den Patrizia-Aktien gekauft und zuletzt ist eine solche Aussage, dass ich mir eine andere Akrtie suchen soll, nicht konform mit den Forumregeln. Außerdem lasse ich mir so etwas von einem blutigen Anfänger nicht sagen, der außer herauskopierten Charts nichts zu bieten hat. Bisher war jedenfalls, bis Du hier aufgtaucht bist, der Thread sehr interessant mit ausgewogen Postings mal positiv oder auch negativ. So wie ein Thread einfach sein sollte. Bis Du mit Deinen komischen und nichtssagenden Charts hier aufgetaucht bist. Ich hoffe mal, dass Du diesen Thread hier nicht mit diesen Charts hier vollmüllst. Wenn Du dann einen Chars hier herinestellst dann aber mit Trenslinien, Widerstandszonen und der 38 bzw. 200 Tageslienie, Sonst bringt uns ein Cahrt hier im Thread überhupt nichts. Einen normalen Chart kann man sich bei Arivea jederzeit anschauen, den braucht man nicht extra noch im Thread zu haben. Ich denke wir haben uns verstanden.
Also neue Woche neues Glück!
Gruß Fred
Man sieht es gibt viele, sehr viel wichtige offener Fragen zu Vivacon. Deshalb kann man die Aktie derzeit nur als Zockerpapier ins Depot nehmen. Da hilft keine Charttechnik und auch fundamantal wissen wir so gut wie nichts. Wenn man ehrlich ist wissen wir gar nichts, wie es um Vivacon tatsächlich steht.
Sollten die Meldungen jedoch aus dem Unternehmen nicht ganz so horrormäßig sein wie derzeit vermutet wird und auch der Kurs es erahnen lässt, dann könnten wir schnell, sehr schnell, einen fulminanten Kursanstieg sehen, der locker bis drei Euro gehen könnte.
Seit die Norweger eingestiegen sind, ist vielleicht auch etwas Vertrauen in die Aktien hereingekommen. Sollten aber sich die Horrormeldungen von Vivacon verstärken, dann werden wir Kurse unter einem Euro jederzeit sehen können, denn dann könnte sogar eine Insolvenz anstehen. Das muss man bei Vivacon immer im Auge behalten. Dann wird aber auch keine Stopp Loss-Marke schlimmeres verhindern können.
Wie gesagt neue Woche neues Glück!
Gruß Fred
Einen ähnlichen Kursverlauf könnte ich mir bei Vivacon durchaus auch vorstellen, vieeleicht soagar mit einer noch stärkeren Dynamik. Die Aktie könnte jetzt erstmals bis auf die psychologische nicht chartechnische 2 €-Marke relativ leicht hochlaufen und wenn sie diese genackt hat, dann könnte es Ruckzuck gehen. Ich denke auch, dass den Shorties, die bei Vivacon zuhauf unterwegs sind, die Sache bei Vivacon nachdem Einstieg des norwegiscgen Staatsfonds zu heiß ist, denn die könnten sich bei Vivacon die Finger sehr stark verbrennen. Zumal man jetzt immer damit rechnen muss, dass die ihre Zahlen ja über kurz oder lang veröffentlichen werden.
Aber wie gesagt über Vivacon hängt ein große, sehr großes, Damoklessschwert mit der offenen Frage wie gravierend oder nachhaltig die Rückabwickling eines großen Immobilienverkaufs auf Vivacon ist. Bevor die ihre Zahlen für 2008, die gesetzlich schon längst veröffentlicht werden mussten (da laufen auch bestimmt schon Anzeigen gegen Vivacon), haben wir darauf keinen Antwort. Aber "No Risk no Fun".
Ich sehe trotz des nicht zu unterschätzenden Risikopotential große Chancen, dass wir in den nächsten Wochen einen 50%igen Kursanstieg sehen werden.
Wird schon Passen selbst wenn noch so schlechte Meldungen kommen vermutlich ist wie es so schön heißt alles schon eingepreist und man wird sich wunder das selbst nach schlechten Meldungen die Aktie steigt weil mann eigentlich mit noch schlechteren gerechnet hätte. So ist für mich inzwischen jedenfalls die Börse (eben ein Chaotisches System).
Also nochmal neue Woche neues Glück!
Gruß Fred
Wir sind mittlerweile in einer Umkehrphase bei den Börse angeglangt und da ist nun mal alles ein bißchen chaotischer und unüberschaubarer als die Börsen ohnehin sind. Das war schon in der Vergangenheit immer schon so. Deshalb auch die komplett chaotischen Kursverläufe über die man sich schon wndern muss.
Die Börse spielt derzeit eindeutig das Ende der Rezession im Herbst 2009. Alle Frühindikatoren wie auch einige Konjunkturdaten deuten daraufhin, dass die Konjnuktur den Boden (das Tal der Tränen) im März bzw. April gefunden hat und sich zumindest auf einem sehr niedrigem Niveau stabilisieren wird. Der Knackpunkt wird sein jetzt sein, wird sich die Konjunktur nur stabilsieren, dann sind meiner Meinung nach die Kurse fast schon zu hochgelaufen oder wird die Konjunktur gegen Ende des Jahres sogar wieder etwas zulegen können, dann könnte die Börse noch weiter zulegen. Wie weit weiß ich auch nicht. Aber bis 6.000 Punkte wäre sicherlich nicht unrealistisch.
Ich halte mich in Rezessions- und Umkehrphasen immer an alte Muster und dann könnten wir derzeit an der Börse tatsächlich eine Trendwende sehen und keine Bärenmarktrallye. Also DAX-Stände unter 4.000 Punkte bei diesem Konjunkturszenario halte ich für absolut ausgeschlossen. Außer die konjunkturellen Frühindikatoren sind nur ein Strohfeuer. So sieht es aber nicht aus.
Die DAX-Werte haben bei einem Punktestand von 5.000 einen Buchwert von 1,3. Der Buchwert ist in Rezessionsphasen immer ein sehr guter Gradmesser wo die Kurse hingehen könnten. In allen Tiefpunkten des DAXes ist der Buchwert eigentlich nie unter 1 gegangen, bis auf die eine oder andere temporäre Untertreibungsphase. Also unter den Gesichtspunkten des Buchwertes wird meiner Meinung nach das zyklische Tief vom November 2008 bei 4015 Punkte locker halten. Ich denke aber, dass wir beim DAX keinen Punktestand unter 4.500 Punkte mehr sehen werden. Es ist mittlerweile einfach viel zu viel Geld im Umlauf und die Investoren haben ein Anlageproblem, denn bei den niederigen Zinsen gibt es nicht mehr sehr viel Alternativen als sein Geld in Aktien anzulegen. Acuh ander Börse ist das Spiel einfach. Angebot und Nachfrage machen die Kurse. Alte Kaufmannsregel. Das wird den Börsen zu Gute kommen. Ich denke schon, dass wir in diesem Jahr noch wunderschöne Kursgewinne sehen können - wie in den letzten Wochen. Aber eines muss uns schon klar sein, diese Rallye wird auch mal mit einem größeren Kursrücksetzter zu Ende sein. Aber wie gesagt einen starken Einbruch der Indizes erwarte ich nicht mehr. Zudem ist der Sommer eigentlich immer eine shlechte Börsenzeit.
das sind keine peanuts.....natürlich muss es auch Verkäufer geben....aber eben auch Käufer....
die Stille von Seiten Vivacons ist schon seltsam.....es würde mich aber nicht gross wunern wenn am 14.05 die Q1 und die jahreszahlen für 2008 kommen würden...so als sei nix gewesen...
Seriös ist zwar was anderes.....aber ich glaube an das Geschäftsmodell...
Ich denke, dass Vivacon, wie auch andere Immos, wegen des sehr hohen Leverages in den nächsten Jahren gewaltig abspecken müssen und das bedeutet, dass wir kein Wachstum in den nächsten Jahren sehen werden eher das Gegenteil.
Zudem sind bei Vivacon durch die Erbpacht niedrige Zinsen Gift. Außerdem denke ich, dass Vivacon finanziell sehr angeschlagen aus der Krise kommen wird. Für mich sieht ein Langfristinvestment anders aus. Auch vom Managment halte ich nicht viel. Man sieht es ja wie lange die brauchen um ihre Zahlen zu veröffentlichen, obwohl nach dem Gesetzt die Zahlen schon lange raus sein müssten. Dazu gibt es ja vom Unternehmen keine Meldungen.
Ich setzte bei Vivacon auf Nachholeffekte beim Kurs. Wenn ich sehe wie andere Immo-Aktien gestiegen sind, dann ist das Aufholpotential von Vivacon eigentlich enorm. Aber die Aktie kommt einfach nicht richtig in Fahrt. Außerdem denke ich, dass sich gerade Shorties bei Vivacon mittlerweile heraushalten, denn erstens ist der Einstieg des norwegischen Staatsfonds sicherlich für die Vivacon-Aktie zum Vorteil und zum anderen muss Vivacon ja über kurz oder lang seine Zahlen veröffentlichen und damit sind auch die Spekulationen über eine Isolvenz von Tisch. Hoffentlich.
Aber insgesamt muss man schon ganz klar sagen, dass die Vivacon-Aktie ein aboluter Zock ist. Sicherlich derzeit nicht mehr, denn Vivacon kann nach wie vor, obwohl die Norweger eingestiegen sind, in die Insolvenz gehen. Für komplett ausgeschlossen halte ich diese Variante nicht.
Mal sehen ob die Aatie jetzt wirklich an Fahrt gewinnt ? Wie schon mal erwähnt, wenn man die Aktie mit anderen Immos vergleicht, dann hat Vivacon ein enormes Aufholpotential. Wenn da nur nicht fundamentalen Zahlen die Suppe versalzen könnten. Schätze aber die Chacen höher ein wie die Risksiken. Zumindest bei dem derzeitigen Kursniveau. So in Richtung 3 € könnte es schon gehen.
Gruß
FredoTorpedo
Eigentlcih kann man jetzt nur hoffen, dass Vivacon ihre Zahlen nicht so schnell veröffentlicht, denn dann besteht leider die Möglichkeit dass diese Rallye abrupt beendet werden könnte.
Sonst könnte ich mir durchaus vorstellen, wenn der Gesamtmarkt mitspielen sollte, dass die Aktie recht schnell auf 2,50 €. gehen könnte.
Curanis-Mieter warten auf Rückzahlungen von 2007
Von Ingo Kugenbuch
Noch immer warten Mieter des Verwalters Curanis auf ihre Rückzahlungen aus den Betriebskostenabrechnungen von 2007. Auch 400 Widersprüche aus den Jahren 2005 und 2006 blieben offenbar bis heute unbearbeitet.
Eigentlich muss man hier zwei Geschichten erzählen. Da sind zum einen die Forderungen aus den Jahren 2005 und 2006. Damals gehörten die 4590 Wohnungen in Gebhardshagen, Thiede und Bad noch der dänischen Kristensen-Gruppe, verwaltet wurden sie von Krüger-Immobilien.
Es geht um 60 000 Euro
Nach dem Verkauf von mehr als 13 000 Wohnungen der PSI waren die Nebenkosten 2005 explodiert – die Hauswartkosten zum Beispiel stiegen um das Zehnfache. Zahlreiche Mieter hatten dagegen Widerspruch eingelegt. Für 200 Mieter, deren Wohnungen noch heute von Krüger verwaltet werden, konnte die Initiative der Krüger-Mieter einen Vergleich mit Colonia Real Estate AG (CRE) aushandeln (wir berichteten), die nun knapp 9000 der ehemaligen PSI-Wohnungen besitzt.
Die Verwaltung der 4590 Wohnungen, die Kristensen 2007 an die Vivacon AG verkaufte, übernahm im Oktober 2007 Curanis von Krüger. "Da gibt es noch etwa 400 Widersprüche, die unbehandelt in der Ecke liegen", sagt Gerd Jobst, der für die Initiative der Krüger-Mieter die Einigung mit der CRE erzielt hat und sich jetzt um die Curanis-Fälle kümmert. "Wir haben nicht mal eine Eingangsbestätigung bekommen." Jobst schätzt, dass den Mietern durchschnittlich 150 Euro zustehen – insgesamt 60 000 Euro. "Wenn sie jetzt nicht zahlen", droht Jobst, "gehen jede Woche 30 Klagen raus."
Die zweite Geschichte beginnt 2007 mit der Übergabe der Mieter von Krüger an Curanis. Jobst: "Bis September hat Krüger die Mieten noch eingezogen und sie dann en bloc an Curanis überwiesen." Allerdings seien einfach 1,2 Millionen Euro von einem aufs andere Konto transferiert worden – ohne die Information, von welchem Mieter es noch ausstehende Zahlungen gibt.
Ob das so passiert ist, bestätigt weder Curanis noch Krüger. Fest steht aber, dass Curanis bestehende Guthaben aus den Betriebskostenabrechnungen bis heute nicht ausgezahlt hat – obwohl zahlreiche Mieter Anfang des Jahres in Briefen auf den April vertröstet wurden. Durch den Verwalterwechsel sei eine nochmalige Prüfung der Mieterkonten nötig, hieß es damals in den Schreiben.
"Der Prozess läuft"
Wann endlich Geld fließt? Vivacon antwortet auf diese SZ-Anfrage knapp: "Die Vivacon AG als Eigentümerin und Curanis als Verwalter sorgen für eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung der Objekte, dazu zählt auch die Erstattung von Guthaben aus den Betriebskostenvorauszahlungen der Mieter. Der Prozess der Regulierung der Guthaben läuft." Wie seit Monaten.